AngelJdF hat geschrieben:
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die Gegner passen sich mal wieder an das Level des Spielers an - Nicht alle von ihnen, viele haben eine fixes Level.
- Echtzeitheiltränke mit Menüpausenfunktion Ja, aber dafür hat man nur begrenzt Heiltränke im Inventar
- Waffen die sich von der Wirkung nicht unterscheiden Also ich finde meine Frostwaffe macht bei einem Feuerdrachen mehr Schaden, als eine Feuerklinge, diese heilt diesen nämlich
- kein taktisches Kampfsystem Dann lauf mal ohne Taktik in einen Troll-Schwarm rein, mal sehen wie lange du überlebst
- die Drachen der Hauptstory die kein Problem sind Der erste Drache ist ein Geschenk, die weiteren muss man sich verdienen
Oblivion hat mich damals mit einer derart oberflächliche Welt und Spielmechanik dermaßen enttäuscht, dass ich mir geschworen habe nie wieder ein Bethesda Spiel anzurühren. Jörg kritisiert im Test genau die Punkte die mich bei Oblivion schon auf die Palme getrieben haben. Ich glaub wie länger man es spielt, desto weniger Wertungspunkte wird man dem Spiel geben.
Ich glaube die TES Spiele sind ganz einfach nichts für dich... Denn abgesehen von deinen Kritikpunkten bleibt in Skyrim noch soviel mehr:
- Bildschöne, lebendige Welten
- Zig
unterschiedliche Dungeons, die es zu erforschen und entdecken gilt.
- Begleiter, welche dich auf deinen Reisen begleiten (was auch zwingend Notwendig ist mit der Zeit, zum einen als "Beschüzter" zum anderen als "Packesel").
- Schnellreise System: Ja, aber nur zu Orten, die du besucht hast. Das schließt auch die Städte mit ein.
- Waffen selber schmieden und verbessern.
- Arbeiten in den Dörfern gegen Bezahlung.
- Heiraten, Familie mit Eigenheim gründen
- Etc...
Gegen Skyrim ist Oblivion ein müdes Lächeln.
Skyrim ist viel mehr als ein Oblivion 1.5. Skyrim bringt endlich mein Rollenspielerherz wieder in Wallung!