The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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Azurech
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Beitrag von Azurech »

baerchenn hat geschrieben:
RyoAue hat geschrieben:baerchenn, gut ist deine Meinung. Aber ich hoffe du hast viel Geld ausgegeben und ärgerst dich darüber ins Höschen :)
ist doch nich mein test

kam viell. bisschen blöd den lesertest-zitat und mein kommentar

"
der 1. Lesertest für Skyrim....., hahah, oh man. der hat das doch eh noch nicht gespielt
wieso macht man sich so eine mühe 185i34487 Zeilen zu verfassen nur um ein spiel so lumpig schlecht zu machen
"

Ja, ein Zitat wäre besser gewesen^^

mit einer __________ durchgezogenen linie zu trennen
naja

wieder was gelernt
Ja, ein Zitat wäre besser gewesen^^
Zuletzt geändert von Azurech am 10.11.2011 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Shadow22
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Beitrag von Shadow22 »

das einzige wo ich angst vor habe, ist, dass mir die Kämpfe nicht gefallen.

Bei allen anderen Stärken wird das denke ich ein Punkt sein, der stark auffällt. Ich habe Demons und Dark SOuls super gerne gespielt und weiß nicht, ob mir ein Spiel gefällt, das erstmal gleich aussieht, aber dann doch so anders ist.
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fanboyauf3uhr
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Beitrag von fanboyauf3uhr »

ich glaube nach dark souls kann mich erstmal nichts mehr beeindrucken. schade eigentlich. wird aber auf jeden fall mal geholt.
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fanboyauf3uhr
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Beitrag von fanboyauf3uhr »

Shadow22 hat geschrieben:das einzige wo ich angst vor habe, ist, dass mir die Kämpfe nicht gefallen.

Bei allen anderen Stärken wird das denke ich ein Punkt sein, der stark auffällt. Ich habe Demons und Dark SOuls super gerne gespielt und weiß nicht, ob mir ein Spiel gefällt, das erstmal gleich aussieht, aber dann doch so anders ist.
also oblivion war gut und ich habs ca. 90 stunden gespielt, mit längeren pausen. aber damon's souls und dark souls hat mich einfach nur eingesogen, durchgekaut und glücklich sabbernd wieder ausgespuckt. ich habe meine zweifel das skyrim da mithalten kann. aber was ich anhand der trailer so sehen konnte hat man sich vom design ja schon ein wenig von demon's souls inspirieren lassen. das verglecihsweise billige kampfsystem ist natürlich etwas schade, aber skyrim hat eben einen etwas anderen ansatz.
AlastorD
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Beitrag von AlastorD »

Und man kann jederzeit pausieren, so dass man kurz vor dem Ableben nochmal zwei, drei Heil- oder Zaubertränke einschmeißen kann, um sich quasi mitten im Schlag des Feindes so zu stärken
Heisst das man heilt wieder wie in F3 sofort?
Sowas ist blöd, ich bevorzuge es wenn man wie in New Vegas sich langsamer regeneriert.
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AkaSuzaku
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Beitrag von AkaSuzaku »

I love TitS hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
I love TitS hat geschrieben:
Ich kann daran immer wieder nur zweifeln. Wer Oblivion eine super Story zugeschrieben hat, den kann ich nicht ernst nehmen.
Nenne mir ein Spiel der letzten 25 Jahre mit einer "super Story".
Ich kenne kein einziges über dem Niveau eines Hollywood Blockbusters.
Geschichte erzählen war leider noch nie die Stärke von Video- und Computerspielen...
Also ich stimm dir mal in soweit zu, dass Spiele noch mehr lernen müssen großartige Geschichten zu erzählen.
Also bevor ich jetzt mit JRPGs komme, bleibe ich mal bei nem westlichen RPG: Ich fand die Story in Gothic 1 brillant (ja, schreibt man so :D)

Da wurde gar nicht so viel gesagt, aber man wollte einfach wissen wie man wieder aus dieser verdammten Kolonie rauskommt. Es gab verschiedene Meinungen von verschiedenen Gruppierungen, wie man das schaffen könnte. Die Story muss ja nicht mal episch sein, sie muss einfach gut erzählt werden und motivieren.

Bin auch nicht der Fan von der 1 Held rettet die gesamte Menschheit was es leider zu oft gibt, aber mit Gothic 1 hatte ich damals ein ziemlich perfektes Gesamtpaket.
Ist ähnlich wie bei "Taille" - wir sprechen es aus französischer Sicht einfach sehr unglücklich aus ...darauf wollte ich aber eigentlich nicht hinaus. :D
Bei Spielen reichte bisher eben meist eine halbgare Story, denn der Schwerpunkt liegt ja - wie der Name schon sagt - auf dem Spielen. Allerdings ist das heute nicht mehr so leicht mit einem hanebüchenen Plot gute Verkaufszahlen zu erreichen. (Ja, ja., es gibt Ausnahmen...)
Bei Büchern war das naturgemäß schon immer anders.
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fanboyauf3uhr
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Beitrag von fanboyauf3uhr »

Nanimonai hat geschrieben:
I love TitS hat geschrieben:
Ich kann daran immer wieder nur zweifeln. Wer Oblivion eine super Story zugeschrieben hat, den kann ich nicht ernst nehmen.
Nenne mir ein Spiel der letzten 25 Jahre mit einer "super Story".
Ich kenne kein einziges über dem Niveau eines Hollywood Blockbusters.
Geschichte erzählen war leider noch nie die Stärke von Video- und Computerspielen...
"nier" fällt mir da spontan ein.
AlastorD
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Beitrag von AlastorD »

Selbst wenn Spielestories nicht in der selben Liga spielen wie Bücher oder Filme, so gibt es doch deutlich bessere als Oblivion.
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Kajetan
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Beitrag von Kajetan »

RyoAue hat geschrieben:Ich sage wiederum nur dass ich es für unwahrscheinlich halte dass wirklich alle Redakteure sich in einen Rausch schreiben und dem Hype erliegen, sondern sich im Großen und Ganzen einig sind.
Ich kann hier nur wiederholen: Das ist kein Argument. Denn ... fresst Scheisse, Milliarden Fliegen können nicht irren!

Gerade die ersten Konsolenreviews von Oblivion haben gezeigt, wie man nachträglich ja schön feststellen kann, dass die Jungs einfach von der großen, weiten Welt und der für Konsolenverhältnisse gigantischen Optik geblendet waren. Vor allem die Ami-"Journalisten" (ich traue mich ja kaum, das Wort "Journalist" in Verbindung mit diesen gekauften Nixblickern zu bringen, die dort schreiben) waren einfach hin und weg und haben sich kollektiv in einen "Oblivion, fuck yeah!"-Rausch hineingesteigert, der von hysterischen Fans aufgegriffen, verstärkt und wieder zurückgegeben wurde. Wenn jemand Soziologie oder Psychologie studiert, das wäre mal ein interessantes Thema für eine Abschlussarbeit.

Erst als Oscuro mit seinem Oblivion Overhaul-Mod gezeigt hat, dass Oblivion mehr als nur ein Graphik-Blender sein kann, sogar ein richtig gutes Rollenspiel, erst dann hat sich so langsam die Meinung durchgesetzt, dass Vanilla-Oblivion zwar jede Menge Potential für ein großartiges Spiel hatte, aber durch viele seltsame Designentscheidungen seitens Bethesda spielerisch schwer gelitten hat.

Und auf Basis dieser Erfahrung sollte man bei Skyrim auch ersma abwarten, bis es genügend Leute gespielt haben und sich ein realistisches Meinungsbild herausbilden kann.
Das mit dem Troll nehm ich natürlich zurück wenn es nicht deine Absicht war. Komme nur leider aus einem Trollgeplagten Forum und bin dahingehend vorgeschädigt *g*
Is in Ordnung. Mich störts nicht :)
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KeinKoenich
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Beitrag von KeinKoenich »

baerchenn, alles klar :D Sah aus wie eine Signatur ganz unten^^ Ich bin auch recht aufgedreht und hibbelig, daher verzeiht mir meine Paladin-Taktik zur Verteidigung des Games gegen Trolle. :D
Nanimonai
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Beitrag von Nanimonai »

Guile88 hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
I love TitS hat geschrieben:
Ich kann daran immer wieder nur zweifeln. Wer Oblivion eine super Story zugeschrieben hat, den kann ich nicht ernst nehmen.
Nenne mir ein Spiel der letzten 25 Jahre mit einer "super Story".
Ich kenne kein einziges über dem Niveau eines Hollywood Blockbusters.
Geschichte erzählen war leider noch nie die Stärke von Video- und Computerspielen...
z.b. die komplette metal gear solid reihe würde mir einfallen
MGS ist eine großartige Reihe, die ich auch seit dem ersten Aha-Moment auf der PS1, wo Psycho Mantis die Speicherkarte ausliest und den Rumble-Controller vibrieren lässt geliebt habe.
Dennoch ist die Story an sich doch ziemlich banal oder eher gesagt auf maximal Tom Clancy Niveau... ne, das reicht mir nicht für gute Geschichte.
I love TitS hat geschrieben: Also ich stimm dir mal in soweit zu, dass Spiele noch mehr lernen müssen großartige Geschichten zu erzählen.
Also bevor ich jetzt mit JRPGs komme, bleibe ich mal bei nem westlichen RPG: Ich fand die Story in Gothic 1 brillant (ja, schreibt man so Very Happy)

Da wurde gar nicht so viel gesagt, aber man wollte einfach wissen wie man wieder aus dieser verdammten Kolonie rauskommt. Es gab verschiedene Meinungen von verschiedenen Gruppierungen, wie man das schaffen könnte. Dann gab es plötzlich den Schläfer... was ist das, was muss ich tun? Die Story muss ja nicht mal episch sein, sie muss einfach gut erzählt werden und motivieren. Das wurde sie von Anfang bis Ende

Bin auch nicht der Fan von der 1 Held rettet die gesamte Menschheit was es leider zu oft gibt, aber mit Gothic 1 hatte ich damals ein ziemlich perfektes Gesamtpaket.
Ich habe mir vor ungefähr einem Jahr auch noch mal Gothic installiert und musste leider feststellen, dass ich es im Vergleich zu damals nur noch belächeln kann... die Dialoge sind teilweise wirklich am Rande des Fremdschämens. Aber ich stimme Dir zu, dass ich es damals auch als nahezu perfekt empfunden habe (eigentlich fand ich Gothic 2 mit Nacht des Raben noch ne Ecke besser).
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Almalexian
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Beitrag von Almalexian »

Jörg Luibl hat geschrieben:Die gezückte Waffe

Schade ist, dass weder die Bewohner mit Angst noch die Wachen mit aktiven Zurechtweisungen auf gezückte Waffen reagieren – und das, obwohl sich das Land gerade im Bürgerkrieg befindet, obwohl es Morde und Drohungen gibt und obwohl die Nichtspielercharaktere sogar gezückte Waffen oder Zauber erkennen und gezielt ansprechen: „Ihr scheint eine Vorliebe für Stahlschwerter zu haben“ oder „Passt mit dem Feuer auf!“ kann man im Vorbeigehen hören – sehr gut! Aber warum darf man trotzdem beidhändig bewaffnet bis zum Jarl vordringen? Man kann auf den Tisch springen und mit der Klinge vor seiner Nase wedeln.
Ich behaupte, die kennen dich und implementieren das nicht, um dich zu ärgern. Die anderen Rollenspiel-Spieleschmieden verfahren übrigens genauso, sowas wie ne Verschwörung.

PS: Es wäre sehr nett, wenn mich am Samstag, etwa nachmittags, einer von euch besuchen könnte, da ich mich selbst an die Wand getackert habe (ansonsten hätte ich Steam für ne frühere Aktivierung gehackt oder mir den Arsch abgebissen, vielleicht auch beides). Wer mich darüber hinaus aber anspricht oder sonstwie stört, kriegt nen Tritt in die Weichteile.
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Readler
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Beitrag von Readler »

PerfectEnemy hat geschrieben: Liegt daran das er nie etwas postives zu sagen hat und augenscheinlich nur auf reine Provokation aus ist. Naja wenn es ihm Spass macht. :roll:
Wie reine Provokation klang das ja nicht. Wenn jemand Metacritic als Quelle für ein gutes Spiel angibt, hat er doch Recht. Ein Durchschnitt von möglichen Hypewertungen spielt noch lange nicht meine persönliche Meinung wider, so gut der Schnitt auch ist.
baerchenn hat geschrieben: darfste ruhig verpassen, hat sich in der vergangenheit immer gelohnt
Das einzige Mal in diesem Jahr indem ich enttäuscht wurde, war L.A. Noire, das aber auch nur weil das Konzept nicht konsequent war. Alle anderen Wartereien, besonders die für Arkham City, hat sich imo gelohnt :)
Nanimonai hat geschrieben: Nenne mir ein Spiel der letzten 25 Jahre mit einer "super Story".
Ich kenne kein einziges über dem Niveau eines Hollywood Blockbusters.
Geschichte erzählen war leider noch nie die Stärke von Video- und Computerspielen...
Max Payne? Red Dead Redemption? Ist ja mal wieder Geschmack, aber die Beiden fielen mir jetzt spontan ein für gute Storys und gutem Storytelling. Habe aber Heavy Rain noch nicht gezockt :P
Nanimonai
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Beitrag von Nanimonai »

fanboyauf3uhr hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
I love TitS hat geschrieben:
Ich kann daran immer wieder nur zweifeln. Wer Oblivion eine super Story zugeschrieben hat, den kann ich nicht ernst nehmen.
Nenne mir ein Spiel der letzten 25 Jahre mit einer "super Story".
Ich kenne kein einziges über dem Niveau eines Hollywood Blockbusters.
Geschichte erzählen war leider noch nie die Stärke von Video- und Computerspielen...
"nier" fällt mir da spontan ein.
Stimmt, Nier hatte eine interessante Geschichte, wenn auch das Spiel nicht in Gänze überzeugen konnte (jedenfalls mich nicht).

Wenn ich über mein Statement noch so nachdenke, fallen mir selbst auch noch Sachen wie Planescape Torment oder Legacy of Kain ein, die mich damals vor allem wegen der Geschichte umgehauen haben.
Näher betrachtet muss man aber auch da sagen, dass Spiele einfach nicht dafür geignet sind, tiefe, komplexe Charaktere zu zeichnen und eine wirklich bewegende Geschichte zu erzählen.

Es gibt Filme und Bücher, die mich so bewegt haben, dass ich Tränen vergossen habe oder zumindest einen Kloß im Hals hatte, ein Spiel hat das noch nicht geschafft, egal welches.
AlastorD
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Beitrag von AlastorD »

baerchenn hat geschrieben:
RyoAue hat geschrieben:baerchenn, gut ist deine Meinung. Aber ich hoffe du hast viel Geld ausgegeben und ärgerst dich darüber ins Höschen :)
ist doch nich mein test

kam viell. bisschen blöd den lesertest-zitat und mein kommentar

"
der 1. Lesertest für Skyrim....., hahah, oh man. der hat das doch eh noch nicht gespielt
wieso macht man sich so eine mühe 185i34487 Zeilen zu verfassen nur um ein spiel so lumpig schlecht zu machen
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mit einer __________ durchgezogenen linie zu trennen
naja

wieder was gelernt
Ach ja Bruchstein, der User der gerne auch mal Lesertests zu Spielen schreibt in denen er dann noch nicht veröffentlichte Nachfolger bewertet.
Ich glaube sogar das er schon einen Oblivion Lesertest geschrieben hat in dem es dann nur um Skyrim ging. Das war vor einigen Monaten.