Wieso bist du Vegetarier/Veganer/Frutarier geworden?

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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JesusOfCool
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Beitrag von JesusOfCool »

GesangDerWinde hat geschrieben:
Ich weiß, du magst nix von fleischresser hier hören, aber vllt interessiert es dich ja trotzdem.

Ich hab in meinem Büro einen Vegitarier, der es aus prinzip ist. Er hat vor einiger Zeit einen Bericht über die Tierschlachtung gesehen, wobei sich bei ihm der Magen umgedreht hat... und nun isst er kein Fleisch mehr.
Selbiges gilt für einen

Ein anderer Kollege hat einmal in einer Schlachterei kurzzeitig gearbeitet und ist nun auch vergitarier. Scheint dort ja echt nicht gut zuzugehen...


Ich persönlich finde.. fleisch wird zu viel Konsumiert.. definitiv... Aber ganz auf fleisch würde ich nicht verzichten..
letztens habe ich gehört, es ist empfohlen im jahr 7Kilo zu essen. Und wieviel Konumieren die Deutschen jährlich? 54 Kilo!!!
Naja.. Wen wunderts .. kenne leute bei denen heißt es "zum grillen dazu? Na fleisch! "
Das finde ich persönlich auch doof....
Komplett verzichten würde ich auf fleisch nicht... auch wenn es brutal ist... aber ich geh ja auch nicht zu einer schlange nd sag "ess keine mäuse mehr! das ist brutal! ess lieber pflanzen"

Nunja sorry dass ich als "fleischfresser" nun doch was gesagt habe ^^
Im Gegenteil dein Text ist Goldwert und du scheinst darum Gedanken zu machen und ja Fleisch wird zu viel gegessen. Doch was mir ans Herz geht ist das immer von Fleisch die Rede ist nicht vom Tier.

Es hat Gefühle, denkt, empfindet Schmerz und kann glücklich sein. Nichts rechtfertig den Tod dieses unschuldigen putzigen Geschöpfs.
du hast wohl auch noch keine tierdoku neben denen über haltung und schlachtung von nutztieren gesehen, was?
was die emotionen angeht geb ich dir ja recht, aber die wörter rechtfertigen und unschuldig sind in diesem zusammenhang vollkommen deplaziert.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

stimmt scho, dass bei der schlachtung gasgruben genutzt werden. nur werden die tiere vorher betäubt. das mit konzentrationslagern und massenvergasung zu vergleichen, wo menschen elendigst unter krämpfen erstickt sind, ist einfach nur äußerst dumm.
Du bis derartig abgestumpft, unglaublich. Tot ist tot und da wir und hoffentlich auch du dich als intelligent bezeichnest haben wir die Aufgabe diese Welt zu einem besseren und fröhlicheren Ort zu machen.

Welches recht nehmen wir uns Niedliche Kühe, kleine Schweinchen und anmutige Hühner als Nutztiere zu bezeichnen und unser eigen zu nennen. Sie in einen Käfig zu stopfen bis sie fett ist nur für den verzahr.


Threadname: Warum bist du Vegetarier/Veganer/Frutarier geworden
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$tranger
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Beitrag von $tranger »

Wulgaru hat geschrieben:Und das führt mich zu dem Grundproblem was ich mit diesem Thread habe:
Man darf sein was man will, aber deswegen auf andere herabzusehen ist erbärmlich. Ich will so leben wie ich will und andere leben so wie sie wollen, wer ist irgendwer einem zu sagen was er tun soll?
<3 !
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Emizel
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Beitrag von Emizel »

_Semper_ hat geschrieben:
JesusOfCool hat geschrieben:@windchen: von dem vergasen von tieren weiß ich zwar nichts, aber ich glaub dir das jetzt mal... (naja, nicht wirklich). bis auf das liest sich das für mich genau 0 nach KZ.
stimmt scho, dass bei der schlachtung gasgruben genutzt werden. nur werden die tiere vorher betäubt. das mit konzentrationslagern und massenvergasung zu vergleichen, wo menschen elendigst unter krämpfen erstickt sind, ist einfach nur äußerst dumm.
Es wird versucht sie zu beteuben... is wird aber nicht wirklich geprüft ob die tiere auch wirklich ohnmächtig sind... dafür ist keine zeit mehr... quantität zählt doch


@Wind

Ich kann auch kein tier essen was ich kenne.. deswegen gibt es bei meiner familie zu weihnachten für mich kein fleisch.. da gibt es nämlich die kaninchen vom Opa :(

Ich erinnere mich an eine doku die ich nur nebenbei verfolt habe... dort werden Kücken in kisten transportiert wie Tomaten...
und am meisten weh getan hat mir der satz bei den schweinen .." sie werden 1 mal das tageslicht sehen.. auf dem weg zum schlachter"

Wie schon gesagt.. Auf Fleisch verzichten kann/will ich nicht... aber man sollte schon in Maßen und nicht in massen geniesen
johndoe921088
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Beitrag von johndoe921088 »

GesangDerWinde hat geschrieben:JesusofCool

Sie werden vergast und sehen nicht einmal das Licht der Welt, Sterben schon während der Znahme des Gewichts in Schlachthäusern. Die lager gab es 6 Jahre. Diese Art von Holocaus nun seit mindestens 1949. das Sind millionen wenn nicht sogar millarden von Seelen.
Jetzt wirds auch noch spirituell. :roll: Bitte hör auf, vom Holocaust zu reden. Du relativierst damit ein Verbrechen, das einmalig ist!
Es ist immer noch ein Unterschied, ob ich ein Tier töte oder einen Menschen- egal, ob es Dich persönlich anwidert und Du jedes Tier lieber hast als einen Menschen, was ich aber bezweifle: Empören Dich auch die Abermilliarden Stechmücken, Tse-Tse-Fliegen, Heuschrecken etc., die der Mensch bisher ermordet hat?
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Und das führt mich zu dem Grundproblem was ich mit diesem Thread habe:
Man darf sein was man will, aber deswegen auf andere herabzusehen ist erbärmlich. Ich will so leben wie ich will und andere leben so wie sie wollen, wer ist irgendwer einem zu sagen was er tun soll?
Und wenn wir beim Thema bleiben: Sind Menschen die einfach irgendwas essen um den nächsten Tag zu erleben dann auch Massenmörder, wenn es sich dabei zufällig um Fleisch handelt? Wäre doch moralisch eleganter zu verhungern denke ich.
Nur hier geht es nicht um rauchen oder nicht rauchen oder parken oder falschparken sondern um den Tod der einfach zu vermeiden wäre, wenn die Menschen nicht nur einander lieben sondern auch andere Geschöpfe. Hier gibt es keine Toleranz, weil es der tod ist mit dem man Geschäfte macht.
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Don3zh
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Beitrag von Don3zh »

So, ich sage euch mal meinen Standpunkt, warum ich die meisten Vegetarier/Veganer usw. weder ernst nehme noch leiden kann:

- der Thread hier bestätigt es mal wieder
- Ihr aktzeptiert nicht mal ansatzweise andere Meinung

Und jetzt meine persönliche Erfahrung:

Bei uns in der Stadt habe ich 2 mal solche "Proteste" miterlebt. Das erste mal bin ich nichtsahnend mit einem leckeren Schnitzelbrötchen durch die Stadt geschlendert und kam leider in solch eine "Demo" oder was auch immer. So ein Spinner kam zu mir und hat mir mein Essen aus der Hand geschlagen und "Dreckiger Mörder" gerufen. Sichtlich erbost habe ich ihm in gleicher Weise sein Poster zerissen. Keine Entschuldigung nichts, was denkt ihr bitte wer Ihr seit?
Das zweite mal wurde ich nur angesprochen. Freundlich habe ich zu erkennen gegeben das ich Fleisch esse und ich mit den Informationen nichts anfangen kann, trotzdem habe ich mich bedankt. Was kam zurück? Wüste Beleidigungen gegen meine Person und aussichtslose Diskussionen.
Ich schere nicht alle über einen Kamm, mir wurde auch sehr freundlich mal auf einem Konzert gezeigt, wie lecker Tofu Gyros schmecken kann und ich war begeistert (so macht man das!). Trotzdem habe ich vom Großteil meiner kennengelernten Vegetariern usw. nur solche Inakzeptanz und Aggressivität gegen mich erfahren.

Ich aktzeptiere jede Meinung, egal wie der Gegenüber denkt oder durch sein Leben geht. Warum könnt ihr das nicht? So wie ein Großteil von euch nach außen sich hingibt, ist es falscher als falsch!
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HanFred
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Beitrag von HanFred »

Schweine werden AFAIK auch vergast. Hab irgendwann einen relativ unappetitlichen Artikel über das Thema gelesen, wo es u.a. darum ging, dass einige die Gasgrube überleben können, was aber eigentlich kontraproduktiv sei, weil das Fleisch verderbe, wenn die Tiere beim Schlachtvorgang übermässig gestresst wären.
Ich esse auch viel weniger Fleisch als die meisten meiner Bekannten, würde aber doch ungern darauf verzichten.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Ich kann auch kein tier essen was ich kenne.. deswegen gibt es bei meiner familie zu weihnachten für mich kein fleisch.. da gibt es nämlich die kaninchen vom Opa
Du triffst es ganz genau. Sobald uns etwas näher steht sehen wir es mit ganz anderen Augen. Doch es gibt Tiere die nie die Chance hatten unter die Obhut des menschen zu kommen weil sie vom Geburtsrecht her Nutztiere sind.

Leider müssen Tiere erst sprechen lernen damit Menschen zur Vernunft kommen. Die Kurzsichtigkeit ist legendär.
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

$tranger hat geschrieben:Ganz ehrlich?
Ich kann die Gedanken vieler Vegetarier nachvollziehen.

Dass die meisten sich aber als eine moralisch und intellektuelle, den barbarischen Minderbemittleten überlegene Herrenrasse sehen (um mal deine Polemik aufzugreifen), widert mich auf's Äußerste an.

Das ist in den seltensten Fällen so. Ja es gibt militante Weltverbesserer, die ständig jeden belehren wollen - aber die meisten machen das im Stillen für sich selbst.

Da kommt die Diskussion meistens dadurch auf, weil man irgendwo (zb beim Grillen) angesprochen wird, weil man kein Fleisch ist und dann wird die Diskussion eher von Fleischessern losgetreten.
Man ist dann nur noch am Beweggründe erklären, dadurch fühlen sich die Fleischesser indirekt angegriffen (Schuldgefühle?) und sind dann angepisst...
hab ich sehr oft erlebt.



Ich hab in meiner Jugend null darüber nachgedacht und viel Fleisch gegessen - dann mich durch ein Buch damit auseinandergesetzt und einige Jahre zum Vegetarier geworden.
Das fiel mir durchaus schwer aber Mangelerscheinungen etc. hatte ich nicht.


Ich esse aber nun mittlerweile wieder ab und zu Fleisch oder Fisch (ca. 1 mal alle 2 Monate), jedoch bei Fleisch immer nur Wild aus den heimischen Wäldern und bei Fisch nur Tiere aus heimischen Zuchten (keinen Salzwasserfisch wegen der Überfischung). Bei Milchprodukten kaufe ich nur Bio/Öko/Freilandhaltungszeug.

Ich habe gemerkt, dass ich durch stark reduzierten Fleischgenuss das Ganze entspannter durchziehe als wenn ich komplett darauf verzichte und ich auch besser andere davon überzeugen kann weniger Fleisch zu essen, dabei auf Qualität zu achten und dieses dann richtig zu genießen. Man befindet sich dadurch irgendwie doch im gleichen Lager und nicht an gegengesetzten Fronten.

Fronten die der GesangderWinde wieder nur sinnlos verhärtet.


Was imho einfach abgeschafft gehört sind geschmacksverstärker-getränkte Fleischstücke in jedem Fertigessen (schmeckt doch eh scheiße oder kaum nach was) und der ganze FastFood Bereich. Es wäre schon viel getan, wenn jeder seinen Konsum um 50% reduziert. Das sollte im Interesse von jedem sein.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

GesangDerWinde hat geschrieben:
Und das führt mich zu dem Grundproblem was ich mit diesem Thread habe:
Man darf sein was man will, aber deswegen auf andere herabzusehen ist erbärmlich. Ich will so leben wie ich will und andere leben so wie sie wollen, wer ist irgendwer einem zu sagen was er tun soll?
Und wenn wir beim Thema bleiben: Sind Menschen die einfach irgendwas essen um den nächsten Tag zu erleben dann auch Massenmörder, wenn es sich dabei zufällig um Fleisch handelt? Wäre doch moralisch eleganter zu verhungern denke ich.
Nur hier geht es nicht um rauchen oder nicht rauchen oder parken oder falschparken sondern um den Tod der einfach zu vermeiden wäre, wenn die Menschen nicht nur einander lieben sondern auch andere Geschöpfe. Hier gibt es keine Toleranz, weil es der tod ist mit dem man Geschäfte macht.
Wenn man seinen Mitmenschen gegenüber nicht mit Respekt begegnet, ob Real oder Online, wird man niemals Verständnis für seine Positionen erfahren.

Mit dem Standpunkt ich bin a) und wenn ihr nicht a) seid, seid ihr schlecht bzw. in diesem Falle hast du es ja noch viel extremer formuliert, solltest du dich wirklich nicht wundern, wenn du hier auf Ablehnung stößt. Ich würde das übrigens auch schreiben, wenn ich Veganer wäre.
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

GesangDerWinde hat geschrieben:Sie werden vergast und sehen nicht einmal das Licht der Welt, Sterben schon während der Znahme des Gewichts in Schlachthäusern. Die lager gab es 6 Jahre. Diese Art von Holocaus nun seit mindestens 1949. das Sind millionen wenn nicht sogar millarden von Seelen.
Das Fleisch wird hinterher begast um haltbar gemacht zu werden. Die Tiere werden nicht vergast. Was natürlich auch hanebüchender Schwachsinn wäre, da sich Giftgase im Körper ablagern und das Fleisch somit zum Verzehr ungeeignet wäre.

Sorry, aber wenn man keine Ahnung hat... aber kennt man ja. Ich war 16-17 Jahre lang Veggie und weiß wovon ich spreche. Ist übrigens vollkommen daneben anderen seine Lebensweise aufzwingen zu wollen in dem man sie als barbarisch hinstellt. Genauso könnte jeder Veganer jeden Vegetarier als Mörder bezeichnen. Denn Honig rottet ganze Bienenvölker aus. Ist keinen Deut besser als eine Schlachterei...

Mit so einer Einstellung wird man nichts erreichen.
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mosh_
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Beitrag von mosh_ »

GesangDerWinde hat geschrieben: Leider müssen Tiere erst sprechen lernen damit Menschen zur Vernunft kommen. Die Kurzsichtigkeit ist legendär.
Mich würde mal interessieren wie du handelst, wenn (ja WENN) es einfach mal nichts pflanzliches mehr zu essen gibt. Nurnoch Fleisch. Sag, was tust du dann?
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HanFred
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Beitrag von HanFred »

Howdie hat geschrieben: Das Fleisch wird hinterher begast um haltbar gemacht zu werden. Die Tiere werden nicht vergast. Was natürlich auch hanebüchender Schwachsinn wäre, da sich Giftgase im Körper ablagern und das Fleisch somit zum Verzehr ungeeignet wäre.
Natürlich nicht mit Giftgas: http://www.schlachthof-transparent.org/ ... rgasen.php
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JesusOfCool
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Beitrag von JesusOfCool »

Chibiterasu hat geschrieben:
$tranger hat geschrieben:Ganz ehrlich?
Ich kann die Gedanken vieler Vegetarier nachvollziehen.

Dass die meisten sich aber als eine moralisch und intellektuelle, den barbarischen Minderbemittleten überlegene Herrenrasse sehen (um mal deine Polemik aufzugreifen), widert mich auf's Äußerste an.

Das ist in den seltensten Fällen so. Ja es gibt militante Weltverbesserer, die ständig jeden belehren wollen - aber die meisten machen das im Stillen für sich selbst.

Da kommt die Diskussion meistens dadurch auf, weil man irgendwo (zb beim Grillen) angesprochen wird, weil man kein Fleisch ist und dann wird die Diskussion eher von Fleischessern losgetreten.
Man ist dann nur noch am Beweggründe erklären, dadurch fühlen sich die Fleischesser indirekt angegriffen (Schuldgefühle?) und sind dann angepisst...
spiegelt auch meine erfahrungen mit nicht fleisch essenden menschen wieder. auch wenn ich diese diskussionen beim grillen nicht so ganz kenne. vielleicht kenn ich dafür aber auch nur zu viele tolerante menschen ^^


bio ist übrigens n gutes stichwort. tiere aus bio-haltung dürfen ja keinen stress haben bei der schlachtung, und meines wissens nach dürfen die auch nicht nur in nem stall gehalten werden. da dürfts dann auch keine vergasung usw geben.
deshalb achte ich im grunde auch darauf was ich kaufe... außer ich esse nicht zuhause natürlich. alles muss irgendwo grenzen haben.