Warum kommt ein JRPG auf einer japanischen Konsole mit einem riesigen Absatzmarkt in Japan???Meisterdieb1412 hat geschrieben:Und wieso genau kommt das auf Wii?
Ich zeige Dir mal, was Faulheit bedeutet:Nur weil die Entwickler zu faul waren bessere Grafik zu entwickeln?
Hier war ich zu faul, Dich ansprechend und mit vielen Worten subtil zu beleidigen.
Lass mich das mal zusammen fassen: Mit erhöhtem finanziellen Aufwand (HD Grafik) hätten die auf zwei Platformen, die ZUSAMMEN! deutlich weniger Einheiten Abgesetzt haben, als die Wii, nicht eingerechnet, dass die XBOX360 in Japan keine Rolle spielt, mehr Geld machen können?Hätten mehr Kohle machen können wenn es auf PS360 erschienen wär mit schöner HD-Grafik.
TL;DR: Höhere Kosten, weniger potentielle Abnehmer = mehr Geld????
Es gibt mehr Leute, die noch eine Wii haben als Besitzer einer PS3...Ich mein, es ist ja eigentlich nur schlecht für die Entwickler. Es scheint ein echt gutes Spiel zu sein, aber nur wegen diesem und ner handvoll weiterer Hits wird sich kaum einer gleich ne' Wii zulegen
Du bist im völlig falschen Film.(zumindest keiner, der sie davor schon aus Enttäuschung verkauft hat). So haben sie zwar gezeigt, dass sie es draufhaben aber erhalten nicht angemessene Wertschätzung dafür.
Es ist nur der Gnade der Entwickler und des Publishers zu verdanken, dass wir als Westler überhaupt dieses Spiel spielen dürfen.
Es handelt sich hier um ein urjapanisches RPG, dass die erstmal in Japan bringen. Da verkauft sich das dann wie geschnitten Brot, was hier aber keiner mitbekommt.
Normalerweise denken die sich da drüben dann, dass hier vor lauter Oblivion und Mass Effect eh keiner Lust hat, das zu kaufen, also wirds meist gar nicht erst lokalisiert.
Und WENN, dann ganz sicher nicht auf die XBOX360, weil dem Publisher DIE Zielgruppe zu klein ist. Die XBOX ist amerikanisch, da zockt man EA$Sportname & $Jahreszahl und Egoshooter drauf.
Die PS3 spielt Absatzmäßig nun auch nicht DIE Rolle.
Also kommts für die Wii - völlig logisch und Anerkennung haben die bereits so viel, dass sich für den Publisher eine Lokalisierung ins feindliche Ausland lohnte.