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Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Cedem
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Beitrag von Cedem »

Wulgaru hat geschrieben:Naja...wenn du es in Erinnerung hast, sagt Doran Martell am Ende des Plots in Krähenfest ja zu seiner Tochter das er schon seinen eigenen Lannisters-müssen-verrecken-Plan hat.
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Er schickt einen seiner Söhne zu Dany, soll sie auch begatten...irgendwie alle gut die Machos, als wenn Dany irgenjemand heiratet um Macht zu erlangen, die brennt lieber alles nieder. :lol:
Ich mochte den Plot aber nicht...er ist einfach nur komplett überflüssig, da er auf nichts hinausläuft...beim Krakenplot kann man ja wenigstens sagen, dass wir hier etwas erwarten können.

außerdem wird von Varys/Magister Ilyrio noch jemand geschickt:
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Tyrion

auf deren Treffen freue ich mich schon sehr. Ich glaube das ist der zweite Kopf, wie ich schon sagte. So etwas würde einfach passen, gerade zum kleinen Mädchen das von Krieg nicht viel versteht. :wink:
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Ah ich Pflaume, stimmt.
Der Krakenplot ist ja mehr dieser Zwist zwischen Euron und Victarion, wobei es darauf hinausläuft das Euron die einzig potente Waffe gegen Drachen zu haben scheint. Wobei der Teil eh noch net gelöst ist weil Theon ja wahrscheinlich auch noch lebt und der auf die Meinung von Aemon Damphair keinen Fick gibt.
Aber Dorne mag ich, ist so ne Variable die sich so oder so entwickeln kann, aber ich denke gerade wenn Tyrion der neue Berater wird (und das klingt so wie du es sagst sehr wahrscheinlich) wird er ihr diese Ehe anraten, da ja so ein direktes Bündnis mit einer großen Westeros Macht entsteht und Dorne ein idealer Landeplatz wäre.
btw wird die hier Margaery:
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kA ob das fürn 15 Jahre alten Sonnenschein passt aber hey, das wär auch schlechter gegangen :P
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich glaube nicht das er das tun wird, da er gerade ziemlich durch ist und zudem eh nie so der rationale Machtpolitker war, was der Hauptgrund ist, warum er nun dort ist wo er ist. Aber mal sehen. Ich bin ja erst bei 150...bei dem Erzähltempo mag das alles erst in Band 6 passieren, andererseits ist es das einfach ein Block.

....oh man was für ein Miscast...nett sieht sie ja aus, aber das ist nicht Maegary.......ach das ist die von den Tudors...zu alt zu alt...und zu intrigant aussehend.... :D
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Cedem
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Beitrag von Cedem »

Die Maske scheint bei der Serie zu funktionieren, am Ende sieht sie aus wie deine kleine Schwester.
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porii
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Beitrag von porii »

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Für mich als Campbell Fan war das Buch ein muss. Gewohnt selbstironisch und wirklich gut geschrieben wie ich finde.

Denke mal, ich werde mir auch noch >> Make Love the Bruce Campbell way<< holen =)
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

@Hooch Hooch

Übrigens von wegen Road to little girl:
Ich habe mal in den Anhang geschaut (der rastet mittlerweile völlig aus...da muss mal ein Genozid oder sowas passieren, damit das ganze wieder übersichtlich wird :wink: )....es ist das sogar aufgelistet wer alles will oder schon da ist....ich habe falsch geschätzt: 7 sind es + zwei die der Anhang nicht mitzählt, ich aber....also 9...ach ne sogar 10. :lol:

Und ansonsten bleibt nach 200 Seiten zu bemerken:
Der Zeitsprung wäre jetzt im Grunde möglich, nach 200 Seiten sind fast alle Altlasten aufgeräumt, Dany müsste man umschreiben, aber sonst ginge es. Fast unfassbar das er es nicht gemacht hat.
Aber es kommt in Fahrt, wir werden jetzt richtig viel über das den eisigen Teil des Liedes erfahren. Bin wieder voll drin.
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RuNN!nG J!m
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Beitrag von RuNN!nG J!m »

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In letzter Zeit habe ich eher wenig gelesen, deswegen hat es so lange gedauert, obwohl sehr spannend.
Teil 2 wird schneller durch sein :)

Klare Empfehlung von mir, wenn man auf Mittelalter + ein klein wenig Fantasie steht.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

A Dance with Dragons nach 600 Seiten

Abgesehen davon das mein Lieblingscharakter diesmal nur auf die Fresse bekommt und abgesehen davon das Martin einen Plottwist aus dem Nichts (und damit ist wirklich Nichts gemeint, es gab darauf vorher absolut gar keinen Hinweis) gebracht hat, der so elementar ist, dass ich nicht weiß ob das nun Marke "billige Soap-Opera" oder Geniestreich zu bewerten ist....
....großartig....kauft es, lest es....ich bin begeistert....auf zum Finale... :D
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Cedem
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Beitrag von Cedem »

Wulgaru hat geschrieben:A Dance with Dragons nach 600 Seiten

Abgesehen davon das mein Lieblingscharakter diesmal nur auf die Fresse bekommt und abgesehen davon das Martin einen Plottwist aus dem Nichts (und damit ist wirklich Nichts gemeint, es gab darauf vorher absolut gar keinen Hinweis) gebracht hat, der so elementar ist, dass ich nicht weiß ob das nun Marke "billige Soap-Opera" oder Geniestreich zu bewerten ist....
....großartig....kauft es, lest es....ich bin begeistert....auf zum Finale... :D
HUREN DHL!
ich will mein Buch :(

Und ich hab das blöde Gefühl das ich auf 4chan gerad nen krassen Spoiler abgekriegt hab...
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Du wirst dich eh wieder total aufregen :lol:
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Cedem
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Beitrag von Cedem »

Möglich, den Spoiler fand ich hardcore beschissen, sollte das wirklich stimmen.

ICh hab aber auch zu jedem Buch geschrieben das ich es endgeil finde, mir gehts ja immer nur um den Mist den die da abziehen^^
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

....nun...du wirst dich wie gesagt aufregen, Weihnachten fällt auch in Band 5 aus....Winter has arrived. :lol:
nach dem Spoiler frage ich lieber nicht....250 habe ich ja noch...obwohl hat er zufällig was mit einem Thronanwärter zu tun?
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Cedem
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Beitrag von Cedem »

Nope, mit nem Charakter der seit Game Of Thrones dabei is :|
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Fanta|World
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Beitrag von Fanta|World »

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Ich hab "erst" 230/600 Seiten durch, bin aber schon seit Seite 100 ziemlich müde, das Buch zu Ende zu lesen. Nachdem ich Katzenbachs "Die Anstalt" wirklich großartig fand, ist das Buch hier wieder ein Thriller der Art, die mich mittlerweile nur noch ankotzt. Und Serienmörder kann ich sowieso nicht mehr lesen.
Natürlich, Katzenbach bringt hier die ein oder andere interessante Idee in ein klischeeüberfülltes Genre. Da wären zum Beispiel
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der Täter als Vater der Protagonisten (oder auch nicht?)
, die Protagonisten selbst, die mal endlich keine Pathologen oder Polizistinnen sind (wobei Jeffrey Clayton auch ein Klischee in sich ist), der 51. Bundesstaat, der den Bürgern als sicherer Zufluchtsort dienen soll, verknüpft mit der düsteren Zukunftsvision eines Amerika, in dem übermäßige Gewalt Alltag ist, sowie die Rätsel, die die Protagonistin erhält.
Das sind alles interessante Ansätze, die aber zum eigentlichen Storyverlauf, der bisher komplett nach Schema F verläuft, nichts beitragen; weder Spannung noch Gehalt. (Es wird viel darüber geredet, welche politischen Konsequenzen die Morde nach sich ziehen könnten, dabei kratzt Katzenbach aber selbst nur an der Oberfläche seines visionären Amerikas.)
Der Serienmörder ist wie immer der Polizei drei Schritte voraus, hinterlässt keine verwertbaren forensischen Beweise, ist ein Genie des Bösen (und ultraböser als alle uns bekannten Serienmörder), der Protagonist kämpft mit seinen eigenen Dämonen, ausgelöst oder verwurzelt in seiner Jagd auf die Täter, der Mörder kennt die Leute, die ihn stellen wollen und demonstriert seine Macht, indem er ihnen mit jeder verstrichenen Minute deutlicher zeigt, dass er ganz in ihrer Nähe ist und Opfer, die in all ihrer Nacktheit und Verwundbarkeit auf dem Silbertablett präsentiert werden, um den Brutalitäts- und "Sexualitäts"gehalt künstlich in die Höhe zu schrauben.
Dazu kommen noch einige Seltsamkeiten, zum Beispiel erschließt sich mir nicht, wie man ohne einen riesigen Zufall bei einem Rätsel von dem Wort "Smaragd" auf den Zauberer von Oz schließen soll. Schlicht und ergreifend undurchdacht, so sehen keine in sich logischen Rätsel aus. Der 51. Bundesstaat ist eine nette Idee, kommt aber bisher steril und daher langweilig rüber.
Was jetzt noch fehlt, ist ein Ende mit einem großen Showdown, vielen Verwundeten, aber einem glücklichen Happy-End und ich krieg Ausschlag.
Man kann Katzenbach allerdings zu Gute halten, dass er einen sehr malerischen Erzählstil hat, wenn man will. Andererseits macht das die Geschichte auch keinen Deut besser und lenkt bei einem Thriller eventuell nur noch mehr vom Wesentlichen ab. Horror muss imho nicht schön erzählt werden.

Mein Fazit aus den gefühlt letzten hundert Thrillern: Ich lese keine mehr, wenn das hier nicht endlich mal in Fahrt kommt und mich doch noch überzeugt. Das Genre ist dann für mich gestorben.
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Mythenmetz
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Beitrag von Mythenmetz »

Ave!
Fanta|World hat geschrieben: Mein Fazit aus den gefühlt letzten hundert Thrillern: Ich lese keine mehr, wenn das hier nicht endlich mal in Fahrt kommt und mich doch noch überzeugt. Das Genre ist dann für mich gestorben.
Ich bin kein großer Thrillerleser, aber das, was ich bisher gelesen habe, war doch immer irgendwie gleich. Serienmörder, entführte Kinder, extrem cleverer Täter... irgendwann wird es doch fad. :?

Ich lese gerade wieder "Schwarz" von Stephen King (bzw. werde damit heute fertig. Im Anschluss direkt dann "Drei"). Warum ich mir die 5500 Seiten Saga nochmal antue hat zwei Gründe...

1) Vielleicht gefällt es mir jetzt besser. Nach dem ersten Lesen hatte ich das Gefühl, dass King gerade nach Band 4 massenhaft Potential verschenkt hat. Mal sehen ob es mir nach rund einem Jahr immernoch so geht.

2) Ich will gewappnet sein für den 8ten Band "The Wind through the Keyhole", der 2012 erscheinen soll.

Nach "Drei" werde ich dann eine King-Pause machen und mich nochmal Moers "Die Stadt der Träumenden Bücher" widmen, da auch hier im Oktober eine direkte Fortsetzung erscheint und ich auf der Höhe sein will. :)
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Fanta|World
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Beitrag von Fanta|World »

Hildegunst von Mythenmetz hat geschrieben:Ave!
Fanta|World hat geschrieben: Mein Fazit aus den gefühlt letzten hundert Thrillern: Ich lese keine mehr, wenn das hier nicht endlich mal in Fahrt kommt und mich doch noch überzeugt. Das Genre ist dann für mich gestorben.
Ich bin kein großer Thrillerleser, aber das, was ich bisher gelesen habe, war doch immer irgendwie gleich. Serienmörder, entführte Kinder, extrem cleverer Täter... irgendwann wird es doch fad. :?
Ja, genau so ist es leider. Aber ich hatte immer wieder gute Hoffnungen. Und bin jedes Mal wieder enttäuscht worden. Zum Glück sind das oft nur abgelegte Bücher meiner Mutter, sodass ich kein unnötiges Geld dafür verschwende (für meine Mutter tut's mir natürlich leid, die ist auch jedes Mal wieder enttäuscht ;)). Nur hatte ich von Katzenbach nach der Anstalt eben auch etwas mehr erwartet. Aber scheinbar braucht ein "gutes" Buch wirklich keinen guten Autor mehr, sondern bloß noch einen guten Verlag mit einer ebenso guten PR-Maschinerie. Ich sollte auch mal einen Thriller schreiben. :roll:

Viel Spaß mim Turm, ich fand die Reihe klasse (hat natürlich wirklich gegen Ende nachgelassen, war aber immer noch ein gutes Niveau). Ist allerdings auch schon wieder einige Jahre her, dass ich die gelesen hab. Definitiv die besseren King-Bücher. Seine neueren Sachen sind ja auch nicht mehr so das Wahre. Ich erinnere mich da böse an "Love".
Achtes Buch? Noch gar nicht mitbekommen. Muss ich mir dann wohl auch mal reinziehen.