ich glaube da verschwimmt bei ihm das, was man heute als Mythologie und das was man als Religion bezeichnet ein bisschen.Pius Quintus hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass "Zeitmäßigkeit" oder Aktualität äußerst schwammige Kriterien sind, machst Du es Dir ein bisschen zu leicht, wenn Du alle Religionen der Welt über einen Kamm scheren willst. Zum Entstehen bzw. "Sinn" eines Blitzes äußert sich z.B. das Christentum überhaupt nicht.Imo sind religionen artefakte aus einer längst Vergangenen Zeit,welche damals zu Erklärung für unerklärliche Phänomen herhalten musste(Blitz,Krankheit(Gottes Prüfung...),Tod,...) und deshalb nicht mehr "zeitgemaäß" oder "überholt" sind.
wiederum, wo wir bei "sich das Leben leicht machen" sind:
„Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist.“
nen bisschen muss ich schon mit den Augen rollen, wenn ich das Lese... bei Religionen von "wahr" zu sprechen ist so ziemlich das schwammigste was man meiner Meinung nach tun kann.
klar kann man nichts ablehnen was wahr ist ...
öhm nein ... dann frag ich dich: was soll man denn an Religionen "verstehen" ... Was sie für einen Zweck haben? (komplett allgemein, ohne andauernd aufn Christentum rum zu reiten) .. k ... aber das lehren nur die wenigstens Reliogionslehrer da draußen -_- ...Boesor hat geschrieben: Überzeugter Atheist kannst du erst dann sein, wenn du auch die Religion verstanden hast.
Was nebenbei eins der besten Argumente für Religionsunterricht in der Schule ist.