Medal of Honor: Taliban spielbar - zu provokativ?

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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Pitti P. hat geschrieben:
Es wird doch meist immer ein realer Konflikt bzw. eine reale Gefahr für ein Spiel benutzt. Jedenfalls für diese Art von Spiel.
Eine reale Gefahr ist aber immer noch Fiktion, das macht für mich beim Spielerlebnis einen Unterschied.
Ist eine "Vietcong" weniger realistisch nur weil der Konflikt schon Jahre her ist? Oder ein "Alarmstufe Rot" weil die gefahr eines Krieges zwischen Amerika und Russland nicht mehr so warscheinlich ist wie noch vor 25 Jahren?
Für mich persönlich: Kein vietcong, aber gerne AR
Ich muss dazu sagen das ich mich, wie schon erwähnt, kaum für Shooter interessiere. Allerdings finde ich es trotzdem schäbig wenn man auf der einen Seite alles abballert was einem vor das Zielrohr kommt aber dann aufeinmal morlaisch dazwischen haut wenn mal der "reale Feind" derjenige ist der Schiesst.
Wieso ist das schäbig? Bei spielen geht es, wie du (?) eben richtig bemerkt hast um Spaß. Und wenn mir reale konflikte und Kriege etwas zu real für einen Shooter sind finde ich das alles andere als schäbig, das ist lediglich mein persönliches Empfinden.
kein nerd
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Beitrag von kein nerd »

Boesor hat geschrieben:
Pitti P. hat geschrieben:
Es wird doch meist immer ein realer Konflikt bzw. eine reale Gefahr für ein Spiel benutzt. Jedenfalls für diese Art von Spiel.
Eine reale Gefahr ist aber immer noch Fiktion, das macht für mich beim Spielerlebnis einen Unterschied.
Ist eine "Vietcong" weniger realistisch nur weil der Konflikt schon Jahre her ist? Oder ein "Alarmstufe Rot" weil die gefahr eines Krieges zwischen Amerika und Russland nicht mehr so warscheinlich ist wie noch vor 25 Jahren?
Für mich persönlich: Kein vietcong, aber gerne AR
Ich muss dazu sagen das ich mich, wie schon erwähnt, kaum für Shooter interessiere. Allerdings finde ich es trotzdem schäbig wenn man auf der einen Seite alles abballert was einem vor das Zielrohr kommt aber dann aufeinmal morlaisch dazwischen haut wenn mal der "reale Feind" derjenige ist der Schiesst.
Wieso ist das schäbig? Bei spielen geht es, wie du (?) eben richtig bemerkt hast um Spaß. Und wenn mir reale konflikte und Kriege etwas zu real für einen Shooter sind finde ich das alles andere als schäbig, das ist lediglich mein persönliches Empfinden.
zu dem letzten...ich meinte damit das ich diese doppelmoral schäbig finde...
...nicht die Spiele im allgemeinen.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Pitti P. hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Ich weiß nicht ob es hier schon einer geschrieben hat, aber unabhängig von dier Diskussion hier:
Bin ich der einzige der es pervers findet, einen gerade noch stattfindenden Krieg "spielen" zu können?
Ist es nicht auch pervers einen vergangenen krieg zu spielen? oder eine reale Bedrohung zu einem Konflikt zu machen? Ich finde Krieg ist allgemein pervers...
Ich persönlich spiele Kriegsspiele prinzipiell aus genau diesem Grunde nicht, ich finde es irgendwie befremdlich bis kindisch. Allerdings kann generell "Krieg spielen" nicht verteufeln. Vergangene Schlachten/Ereignisse nachzuvollziehen, hat auch einen Lernwert.

Etwas was ich allerdings den War-Shootern der Gamingwelt absprechen würde. Das findet man maximal in Strategiespielen und selbst da nur begrenzt.
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breakibuu
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Beitrag von breakibuu »

Lasst uns alle die Moralkeule schwingen... würde statt Taliban "Insurgents" bei der Teamauswahl stehen würde sich kein Schwein aufregen. :roll:
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pcj600
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Beitrag von pcj600 »

Trotzdem sind es nur Spiele...

...ich finde es eher pervers wenn Brutlität als Stilmittel benutzt wird um ein Spiel für die Massen beliebter zu machen.

hör ich hier jmd. "god of war 3!" schreien? :lol:

ne isn schmarrn.. god of war begründet die gewalt durch sein genre, den griechisch-mythologischen hintergrund und die motivationen seines protagonisten. 8)
Zuletzt geändert von pcj600 am 10.08.2010 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Pitti P. hat geschrieben:
zu dem letzten...ich meinte damit das ich diese doppelmoral schäbig finde...
...nicht die Spiele im allgemeinen.
schon klar, aber wieso ist das Doppelmoral? ich erkenne da schon Unterschiede, eben zwischen Realität und Fiktion.
kein nerd
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Beitrag von kein nerd »

Boesor hat geschrieben:
Pitti P. hat geschrieben:
zu dem letzten...ich meinte damit das ich diese doppelmoral schäbig finde...
...nicht die Spiele im allgemeinen.
schon klar, aber wieso ist das Doppelmoral? ich erkenne da schon Unterschiede, eben zwischen Realität und Fiktion.
Scheinbar nicht...ausser du meinst in dem Sinne mit realität einen realen konflikt...

Ich bin trotzdem der Meinung das man in einem Videospiel schon trennen muss ob ich jetzt real jemanden töte oder nicht...
...ich muss aber auch zugeben das mich solche Szenen wie in CoDMW2 (flughafen) zutiefst anwiedern...

Aber ob ich nun als Nazi auf nen Amerikaner schiesse oder als Taliban auf einen Amerikaner ist mir das egal. Weil wenn ich ein Spiel spiele in dem ein Krieg als Szenario dient muss ich damit rechenen als "Soldat" auf einer Seite zu kämpfen.

Anders wäre es dann bei mir wenn ich dort unschuldige Kinder und Frauen oder Zivilisten töten müsste...das wäre schon wieder grenzwertig und zutiefst abartig.
kein nerd
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Beitrag von kein nerd »

pcj600 hat geschrieben:
Trotzdem sind es nur Spiele...

...ich finde es eher pervers wenn Brutlität als Stilmittel benutzt wird um ein Spiel für die Massen beliebter zu machen.

hör ich hier jmd. "god of war 3!" schreien? :lol:

ne isn schmarrn.. god of war begründet die gewalt durch sein genre, den griechisch-mythologischen hintergrund und die motivationen seines protagonisten. 8)
Leute die Spiele nur auf Grund der Brutlität spielen sind für mich...sagen wir mal Grenzwertig!
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Pitti P. hat geschrieben:
Boesor hat geschrieben:
Pitti P. hat geschrieben:
zu dem letzten...ich meinte damit das ich diese doppelmoral schäbig finde...
...nicht die Spiele im allgemeinen.
schon klar, aber wieso ist das Doppelmoral? ich erkenne da schon Unterschiede, eben zwischen Realität und Fiktion.
Scheinbar nicht...ausser du meinst in dem Sinne mit realität einen realen konflikt...
Hab ich das nicht weiter oben schon klar gesagt?
Natürlich ist damit ein realer Konflikt gemeint, darüber reden wir zwei hier doch.

Beispiel: Bad Company 2 = Fiktion = spielbar
Medal of Honor Afghanistan = realität = nicht spielbar

für mich jedenfalls (bezogen auf den SP)
kein nerd
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Beitrag von kein nerd »

Boesor hat geschrieben:
Pitti P. hat geschrieben:
Boesor hat geschrieben: schon klar, aber wieso ist das Doppelmoral? ich erkenne da schon Unterschiede, eben zwischen Realität und Fiktion.
Scheinbar nicht...ausser du meinst in dem Sinne mit realität einen realen konflikt...
Hab ich das nicht weiter oben schon klar gesagt?
Natürlich ist damit ein realer Konflikt gemeint, darüber reden wir zwei hier doch.

Beispiel: Bad Company 2 = Fiktion = spielbar
Medal of Honor Afghanistan = realität = nicht spielbar

für mich jedenfalls (bezogen auf den SP)
ja ok...wenn du das für dich so siehst.
Das musst du dann natürlich selber für dich ausmachen...

...mir geht es hier nur um diese Doppelmoral...lassen wir das mal mit MoH sondern nehmen mal wieder Vietcong...wäre es dort für dich verwerflich wenn du mit einem Vietcong einen Amerikaner erschiesst? Oder wäre es dir dort auch egal?
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TheInfamousBoss
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Beitrag von TheInfamousBoss »

1. Es ist nur ein Spiel.
2. Ich habe auch schon die Wehrmacht-Soldaten gespielt, Vietcong waren in einigen Spielen auch spielbar.
3. Man muss das Spiel ja nicht spielen, wenn es einen stört. Es ist nun mal ein Kriegsspiel!
Määäx67
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Re: ...

Beitrag von Määäx67 »

crackajack hat geschrieben:
AEV-Fan hat geschrieben:Dennoch ist und bleibt die Taliban eine im kern bösartige Terrororganisation, die man nicht verharmlosen darf.
und die Amis sind Engel?
Da sagt mir deren 60 jährige Tradition der Kriegseinmischung, -anzettelung/-unterstützung oder kriegerische Suche nach Massenvernichtungswaffen, die sie immer noch nicht fanden, aber was anderes...
Er hat das aber im Bezug zu den deutschen Soldaten gesagt...
Manche Leute haben echt 0 Kombinationsfähigkeit.

Wäre ich ein Ami Soldat, würde ich auch nicht unbedingt auf meine "virtuellen" Kameraden schießen wollen.
Das wird wohl keiner wollen, wenn er schon Freunde sterben sehen hat.

Genauso wenig will ein Taliban seine Leute virtuell abknallen.


Betrachtet das mal nicht aus eurer Sicht, sondern aus der Sicht eines Soldaten/ bzw. einem Land, dass hinter ihren Soldaten steht.


Schaut doch mal:
(Mal ohne pro/contra Ami zu sein)
In Amerika stehen die Leute hinter ihren Soldaten, feiern sie, wenn sie aus dem Einsatz zurück kommen und helfen ihnen wieder zurück in die Gesellschaft.

Hier in Deutschland sind ja eh alle Soldaten "idioten" und es ist doch denen ihr Pech, wenn sie dort verrecken.
Wenn man dann aus Afghanistan heimkommt empfangen einen mit Glück Freunde und Familie. Geehrt wird man aber auch nicht wirklich.


Kann ich also gut verstehen, dass, aus der sicht eines Amis, man nicht auf die "eigenen" schießen will.
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pcj600
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Beitrag von pcj600 »

dann muss ich mich doch fragen:

was ham die amis die letzten jahre denn getan bei solchen shootern wie cod?

aargh schon wieder der wehrmacht zugeteilt worden. zack, server leave.
dammit, will doch keinen russen spieln und us marines abknallen. mein bruder is schließlich auch in der army.


ja hallo gehts noch? :roll:
kein nerd
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Re: ...

Beitrag von kein nerd »

Määäx67 hat geschrieben:
crackajack hat geschrieben:
AEV-Fan hat geschrieben:Dennoch ist und bleibt die Taliban eine im kern bösartige Terrororganisation, die man nicht verharmlosen darf.
und die Amis sind Engel?
Da sagt mir deren 60 jährige Tradition der Kriegseinmischung, -anzettelung/-unterstützung oder kriegerische Suche nach Massenvernichtungswaffen, die sie immer noch nicht fanden, aber was anderes...
Er hat das aber im Bezug zu den deutschen Soldaten gesagt...
Manche Leute haben echt 0 Kombinationsfähigkeit.

Wäre ich ein Ami Soldat, würde ich auch nicht unbedingt auf meine "virtuellen" Kameraden schießen wollen.
Das wird wohl keiner wollen, wenn er schon Freunde sterben sehen hat.

Genauso wenig will ein Taliban seine Leute virtuell abknallen.


Betrachtet das mal nicht aus eurer Sicht, sondern aus der Sicht eines Soldaten/ bzw. einem Land, dass hinter ihren Soldaten steht.


Schaut doch mal:
(Mal ohne pro/contra Ami zu sein)
In Amerika stehen die Leute hinter ihren Soldaten, feiern sie, wenn sie aus dem Einsatz zurück kommen und helfen ihnen wieder zurück in die Gesellschaft.

Hier in Deutschland sind ja eh alle Soldaten "idioten" und es ist doch denen ihr Pech, wenn sie dort verrecken.
Wenn man dann aus Afghanistan heimkommt empfangen einen mit Glück Freunde und Familie. Geehrt wird man aber auch nicht wirklich.


Kann ich also gut verstehen, dass, aus der sicht eines Amis, man nicht auf die "eigenen" schießen will.
Dazu muss man aber auch sagen das in Amerika eine andere Ideologie herscht in Sachen Afghanistan. Wenn man seinem Volk jeden Tag erzählt das dort der böse taliban sitzt der ja für die Anschläge am 11.09. verantwortlich ist dann versteht man auch warum dort soviele Leute ihre Soldaten wie helden feiern.
Und im gegensatz zu dem Deutschen war es für den Amerikaner immer schon ein Krieg. Für die Deutschen wie immer nur ein kriesengebiet in dem man ein bissel unterstützen muss. Zum Glück hat sich das Denken der deutschen Führung in dem Sinne endlich gewandelt.
Für die Amis ist es ein gewollter und weit befürworteter krieg in dem ihre Soldaten zu helden werden. Das sie dort ebenso Zivilisten und Unschuldige töten wird denen doch gar nicht gezeigt.
Bestes beispiel war der deutsche Angriff auf die Tanklaster...das hätte doch in den USA keinen vom hocker gereissen bzw. wäre dort gar nicht soweit durch die Medien getragen worden wie hier. Wenn ich immer höre..."krieg gegen den terrorismus"...die Leute die die Fäden ziehen sitzten bestimmt nicht in Afganistan in irgendwelchen Bergen. Und wenn dann wird der Amerikaner sie eh nie finden.

Zu den Spielen...wenn ein Amerikaner auf Deustche, Russen, Koreaner, Moslems, Hindus, Japaner schiesst dann ist es ok? Aber wenn dann mal plötzlich ein Spiel in einem Multiplayer erwägt das man auch einen taliban spielen könnte dann ist es schrecklich und morlaisch verwerflich??? Das sit doch wohl ein Witz...
Aber so wars ja schon immer...der Ami nimmt sich das was er will! Und zur Not werden halt Gründe erfunden! Arme Welt...
RyuKawano
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Re: ...

Beitrag von RyuKawano »

Määäx67 hat geschrieben:
crackajack hat geschrieben:
AEV-Fan hat geschrieben:Dennoch ist und bleibt die Taliban eine im kern bösartige Terrororganisation, die man nicht verharmlosen darf.
und die Amis sind Engel?
Da sagt mir deren 60 jährige Tradition der Kriegseinmischung, -anzettelung/-unterstützung oder kriegerische Suche nach Massenvernichtungswaffen, die sie immer noch nicht fanden, aber was anderes...
Er hat das aber im Bezug zu den deutschen Soldaten gesagt...
Manche Leute haben echt 0 Kombinationsfähigkeit.

Wäre ich ein Ami Soldat, würde ich auch nicht unbedingt auf meine "virtuellen" Kameraden schießen wollen.
Das wird wohl keiner wollen, wenn er schon Freunde sterben sehen hat.

Genauso wenig will ein Taliban seine Leute virtuell abknallen.


Betrachtet das mal nicht aus eurer Sicht, sondern aus der Sicht eines Soldaten/ bzw. einem Land, dass hinter ihren Soldaten steht.


Schaut doch mal:
(Mal ohne pro/contra Ami zu sein)
In Amerika stehen die Leute hinter ihren Soldaten, feiern sie, wenn sie aus dem Einsatz zurück kommen und helfen ihnen wieder zurück in die Gesellschaft.

Hier in Deutschland sind ja eh alle Soldaten "idioten" und es ist doch denen ihr Pech, wenn sie dort verrecken.
Wenn man dann aus Afghanistan heimkommt empfangen einen mit Glück Freunde und Familie. Geehrt wird man aber auch nicht wirklich.


Kann ich also gut verstehen, dass, aus der sicht eines Amis, man nicht auf die "eigenen" schießen will.
Das liegt halt an der extremem Kriegspropaganda und generellen Kriegswilligkeit der dort lebenden Bevölkerung.
Man kann sehr schön mit Kriegen von den inländischen Problemen ablenken, das versucht Merkel, Guttenberg und Co. hier auch, zum Glück aber ohne wirklichen Erfolg.

Ca. 70-80% der Deutschen lehnen den Krieg in Afghanistan ab.
Mal davon abgesehen, dass die Merkel für Hochverrat hätte hochgenommen werden müssen (Stichwort Griechenlandhilfen), ignoriert diese unfähige wenn nicht sogar verbrecherische Regierung den Volkswillen.
Nicht ohne Grund sind diese ganzen Petitionen keine Volksentscheide sondern nur "Bitten".
Das hat nichts mit Demokratie sondern mit Diktatur zu tun, auch wenn wir dies nicht wirklich als solche wahrnehmen und es uns (noch) gut geht.
In Amerika gibt es schon Volksaufstände mit brennenden Häusern, Autos. Dort wird den Leuten langsam bewusst was gespielt wird.
Sowas wird natürlich nicht in den Medien gezeigt, man kann sich nur auf Youtube oder anderen ungezwungenen Portalen Informationen darüber beschaffen.

Bei uns bleibt es vorerst bei brennenden Autos, aber das kann schlagartig anders werden wenn das HartzIV nicht mehr sprudelt und die Verdummungsshows in der Glotze nicht mehr ausreichen.

Macht euch selber ein Bild:
http://www.brennende-autos.de/




Btw ich weiss dass das jetzt nicht wirklich was mit dem Thema zu tun hat, aber jeder sollte sich mal darüber Gedanken machen und nicht alles schlucken was im präsentiert wird.
Gerade wir Gamer sollten es schließlich besser wissen!
Zuletzt geändert von RyuKawano am 10.08.2010 20:18, insgesamt 1-mal geändert.