mehr hättest du eigentlich gar nicht schreiben müssen!es muss abseits von bewegungssensitivem Rumgezappel, Leveluptretmühlen und Waffenpornos noch andere Ufer geben

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Tunguska und Edna lagen aber näher an den 5 Stunden, als an den 10. Bei dem Genre richtet sich die Dauer nunmal nach der eigenen Kombinationsgabe und ist das wahrscheinlich subjektivste Kriterium. Wenn jemand alles von Anfang an richtig macht, ist er in 3 Stunden durch. HR ist allerdings zu anders, um mit diesen Titeln verglichen zu werden.guiden170881 hat geschrieben: Ich bin ein Fan von guten Adventures die mich Tage fesseln und bei denen cih echt mal den Kopf benutzen muss.( Geheimakte Tunguska, Black Mirror, Edna bricht aus). Aber da bekomme ich auch was für mein Geld. Ich hab mich sehr auf HR gefreut als ich die ersten Previews gelesen habe aber je mehr man von dem Spiel erfahren hat je mehr wuchs meine Abneigung. Ich bin offen für alles an Spielen aber ein Adventure mit solch einem Potenzial in der Story zu einem "QTE gedaddel" verkommen zu lassen ist für mich ein Schritt zurück. Ich hab einfach kein Spass daran die richtige Taste im richtigen Moment zu drück um danach eine Cutszene zu sehen die mir zwas die gute Story nahe bringt aber mich nicht fordert. Ich will beim Spielen auch spielen und nicht nur"weiter" klicken. Wie gesagt ich finde es einfach nur schade das es nicht ein Adventure im klassichen Sinne geworden ist. Weniger QTE`s und mehr Rätsel. Aber dann würden es ja auch nur Adventurefans kaufen...Tja wie gesagt...als Budgettitel gern...aber nicht zum Vollpreis.
MfG
ach du scheiße...ich hoffe du hast dir genug taschentücher bereitgelegt...nicht das du vor lauter tränen deinen fernseher nicht mehr siehst.gauner777 hat geschrieben:na und dafür zahlst du 60€ für ein update eines Call of Duty 4.lieber eine kurze intensive erfahrung als ein jährliches teures update.und so eine rotze wie MW2 run end shoot kannste auf die müllhalde werfen,gegen so ein innovatives game wie Heavy Rain.wo man förmlich die gefühle der charaktere fühlt.Bedameister hat geschrieben:Ok CoD zockt man in 6-8 Stunden durch, das stimmt für den SP. Hinzu kommt aber der Koop der auch noch ettliche Stunden in Anspruch nimmt und den MP sollte man auch nich vergessen der zu den 6-8 Stunden mind nochmal 30h hinzufügt um erstmal bis Lvl 70 zu kommen, PRestige Modi garnich hinzugezählteltro hat geschrieben:Warum heulen hier so viel rum wegen 6-8 Stunden Spielzeit? CoD6 zockt man in 5 Stunden durch. Es kommt nicht immer auf die Länge an jungs...
4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich habe die Demo von HR nicht gespielt und würde es auch nicht spielen, wenn ich eine PS3 hätte, deshalb ist meine folgende Aussage ganz allgemein zu verstehen und HR hat da nur einen Anreiz gegeben:
Ein Spiel definiert sich in erster Linie durch sein Gameplay. Es ist das Gameplay, also der Einsatz der Interaktivität, der das Medium Spiel insbesondere von dem Medium Film (dem das Spiel übrigens in Punkto Story und Anspruch um Lichtjahre hinterher hängt) unterscheidet.
im Spielen eigentlich im Vergleich zu Büchern und Filmen darstellen. Ich habe das Gefühl, es gibt langsam mehr Leute mit dieser richtigen Wahrnehmung und das ist eine gute Sache.
aha und das wäre? "Stupides auf dem Bildschirm starren um ab und zu im richtigen Moment ne richtige Taste zu drücken damit ich mir das nächste Video anshene kann gedaddel"???ArthurDentist hat geschrieben:mehr hättest du eigentlich gar nicht schreiben müssen!es muss abseits von bewegungssensitivem Rumgezappel, Leveluptretmühlen und Waffenpornos noch andere Ufer geben
Bei dem das Gameplay das wichtigste ist. Ich hab ja geschrieben, dass andere Faktoren das ein wenig ausgleichen aber eben nicht kompensieren können. Oder würdest du in ein Restaurant gehen, das eine tolle Lage, faire Preise und eine super Atmosphäre hat, in dem aber das Essen einfach überhaupt nicht schmeckt?vWarriorv hat geschrieben:4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich habe die Demo von HR nicht gespielt und würde es auch nicht spielen, wenn ich eine PS3 hätte, deshalb ist meine folgende Aussage ganz allgemein zu verstehen und HR hat da nur einen Anreiz gegeben:
Ein Spiel definiert sich in erster Linie durch sein Gameplay. Es ist das Gameplay, also der Einsatz der Interaktivität, der das Medium Spiel insbesondere von dem Medium Film (dem das Spiel übrigens in Punkto Story und Anspruch um Lichtjahre hinterher hängt) unterscheidet.
im Spielen eigentlich im Vergleich zu Büchern und Filmen darstellen. Ich habe das Gefühl, es gibt langsam mehr Leute mit dieser richtigen Wahrnehmung und das ist eine gute Sache.:D typisch roboter. komm mal ein wenig von deiner technik runter und setz auch mal deine gefühle ein das spiel ist im rundumpacket ein erlebnis..
AXO hat geschrieben:vWarriorv hat geschrieben:Jaaaaaa!! jetzt lieb ich 4players wieder!:D ich wusste das dieses Spiel was ganz besonderes wird.. gei
typisch dumme leute für die man sich als spieler schämen muss . . .
mimimi, heul, ihr habt das spiel nicht so toll bewertet wie es gerne hätte, deswegen hasse ich euch . . .
wow, ihr habt ein spiel nach meinen vorstellung bewertet jetzt seid ihr wieder gott . . .
zum kotzen solche leute -.-
wenn es aber gar kein restaurant ist?4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Bei dem das Gameplay das wichtigste ist. Ich hab ja geschrieben, dass andere Faktoren das ein wenig ausgleichen aber eben nicht kompensieren können. Oder würdest du in ein Restaurant gehen, das eine tolle Lage, faire Preise und eine super Atmosphäre hat, in dem aber das Essen einfach überhaupt nicht schmeckt?vWarriorv hat geschrieben:4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich habe die Demo von HR nicht gespielt und würde es auch nicht spielen, wenn ich eine PS3 hätte, deshalb ist meine folgende Aussage ganz allgemein zu verstehen und HR hat da nur einen Anreiz gegeben:
Ein Spiel definiert sich in erster Linie durch sein Gameplay. Es ist das Gameplay, also der Einsatz der Interaktivität, der das Medium Spiel insbesondere von dem Medium Film (dem das Spiel übrigens in Punkto Story und Anspruch um Lichtjahre hinterher hängt) unterscheidet.
im Spielen eigentlich im Vergleich zu Büchern und Filmen darstellen. Ich habe das Gefühl, es gibt langsam mehr Leute mit dieser richtigen Wahrnehmung und das ist eine gute Sache.:D typisch roboter. komm mal ein wenig von deiner technik runter und setz auch mal deine gefühle ein das spiel ist im rundumpacket ein erlebnis..
ich habe keine box . . . epic fail . . . learn to bash -.-vWarriorv hat geschrieben:AXO hat geschrieben:vWarriorv hat geschrieben:Jaaaaaa!! jetzt lieb ich 4players wieder!:D ich wusste das dieses Spiel was ganz besonderes wird.. gei
typisch dumme leute für die man sich als spieler schämen muss . . .
mimimi, heul, ihr habt das spiel nicht so toll bewertet wie es gerne hätte, deswegen hasse ich euch . . .
wow, ihr habt ein spiel nach meinen vorstellung bewertet jetzt seid ihr wieder gott . . .
zum kotzen solche leute -.-
typisch A Gesicht.. hey schau mal.. zieht denn (w)(i)xbox die plastikhosen aus! die plastikhosen aus die plastikhosen aus!!:D mich freut es nach meiner meinung das ein spiel wieder ein verdientes urteil bekommt du trottel sei leise und kriech vor neid in deine box!
Na dann müsstest du Metal Gear Solid ebenfalls als schlecht ansehen, denn das eigentliche Gameplay ist alles andere als grandios.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Auch die definieren sich durch ihre Interaktivität. Ist die nicht gescheit gegeben oder vernünftig umgesetzt, sind es schlechte Spiele. Spiele sind nämlich dafür da, dass man sie spielt.RobertSince1988 hat geschrieben:Und wo willst du die "Spiele" hinstecken die zwischen Spiel und Film liegen? Sag es mir. ^^4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich habe die Demo von HR nicht gespielt und würde es auch nicht spielen, wenn ich eine PS3 hätte, deshalb ist meine folgende Aussage ganz allgemein zu verstehen und HR hat da nur einen Anreiz gegeben:
Ein Spiel definiert sich in erster Linie durch sein Gameplay. Es ist das Gameplay, also der Einsatz der Interaktivität, der das Medium Spiel insbesondere von dem Medium Film (dem das Spiel übrigens in Punkto Story und Anspruch um Lichtjahre hinterher hängt) unterscheidet.
Versagt also ein Spiel im Punkt Gameplay, ist es als gescheitert zu betrachten. Dieses Scheitern kann durch Aspekte wie Atmosphäre oder Grafik vielleicht etwas abgemildert, aber niemals kompensiert werden.
Im übrigen schließe ich mich den Postern an, die klar sagen, wie schlecht Storys im Spielen eigentlich im Vergleich zu Büchern und Filmen darstellen. Ich habe das Gefühl, es gibt langsam mehr Leute mit dieser richtigen Wahrnehmung und das ist eine gute Sache.
Natürlich könnte man das Spiel auch eher als Film werten und es dementsprechend mit Filmen vergleichen, aber dann gäbe es richtig auf die Mütze.
Vielen Dank für deine KritikDer_Andere hat geschrieben:Fahrenheit als ein typisches Casualspiel zu bezeichnen ist fern ab von der Realität. Schon alleine weil die beiden Games ein totgeglaubtes genre "Adventure" versuchen wiederzubeleben. Nichzukommt, dass Fahrenheit sehr knackige QiuckTime Events im späteren Verlauf hatte wo jeder casualGamer nach nur wenigern Minuten den Controller in die Ecke gepfeffert hätte.youyousensen hat geschrieben: Fahrenheit überaus gut bedient sind. Es brauchte nicht viel an Hirnschmalz oder gar phantasievollem Denkvermögen, dieses Spiel peu à peu meistern zu können – und offensichtlich ist genau diese Problematik auch bei Heavy Rain präsent.
Seit wann sind Skills im Genre Adventure gefragt? Der Fokus liegt eindeutig woanders.Soweit, so deutlich. Merkwürdig erscheint mir dann aber folgende Inkonsequenz: Wir erinnern uns an Herrn Luibls Kommentar vom 4.12.09 , in welchem er sich über kein geringeres Problem als die „Casualisierung“ von heutzutage erscheinenden Spieletiteln ausließ, automatisierte Spielablaufteile von Titeln wie Prince of Persia oder Asssassin's Creed 2 als „weiche Welle“ bezeichnete und die Hoffnung hegte, daß anspruchsvollere Zockergenerationen von einst auch mal wieder mit ihren Skills würdigen Titeln bedient würden.
Du hast weder Fahrenheit noch Heavy Rain (ausführlich) gezockt..merkt man sofort.einer monströsen Ansammlung an weiter oben bereits angesprochenen, von jedem Affen mit Gamepad in den Pfoten leicht zu überwindenden QTE’s zu kaschieren versucht.
Nun musst du dich aber entscheiden. Ist es ein casualfreundliches Spiel, welches sogar von einem Affen gezockt werden kann oder ein Trial &Error Spiel mit schwierigen Passagen. Denn T&E passt nicht in das Casualprinzip.vielleicht sogar fast schon unschöne Erinnerungen an simple, gleichwohl grafisch beeindruckende Trial&Error
Die damaligen Adventures mit Schauspielern und Filmsequenzen waren zu 80% Crap. Ein Grund weshlab dieses Gene nie ernst genommen wurde. Zurdem HR kein Adventure im klassischen Sinn ist - ala Baphomets Fluch.Damals wie heute begeistert es durch dramaturgisch gut inszenierte Momente (damals durch das bloße Vorhandensein von Schauspielern, heute durch gute Schnitttechnik) und bisweilen rasanten Storyflow, der in einem klassischen Adventure so natürlich nie aufkommen kann.
Bitte erläute mir kurz die Geschichte HR....(in spoilertags evrsteht sich)trifft hier absolut meine Synapsen – dieselben Leute, die Heavy Rain eine ausgeklügelte, sogar geniale Story zusprechen, empfinden vermutlich auch alle Tarantino-Filme mit einem großartig-tiefgründigen Plot unterlegt – und Illuminati unverrückbar als die größte Literaturverfilmung aller Zeiten.