Gute Zombie Filme... wer kennt welche ?

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Howdie
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Beitrag von Howdie »

Wulgaru hat geschrieben:Zombie Holocaust und Konsorten sind dann eher das Niveau, dass der Threadsteller nicht hören wollte. :wink:
Der Thread heißt aber "Gute Zombie Filme" nicht "Hollywoods schlechteste Gruselstreifen" ;)

Wer gute Zombiestreifen sehen will muss fast unweigerlich in die 70er und 80er. Danach gab es nur noch diese Sprintzombies, die dem ursprünglichen Flair nicht mal nahe kommen...
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shiverwolf
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na

Beitrag von shiverwolf »

Ganz klar
1. Zombieland (im orginal ton... deutsche sync geht garnicht...)
2. Dead Snow (auch nur im orginal ton, norwegisch mit untertitel... zum brüllen)
3. Doghouse... super lustig den hier gibt es nur Frauen die zu Zombies werden können
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Mr.Chips
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Beitrag von Mr.Chips »

hat jemand Undead gesehen?
bester zombiefilm den ich je gesehen hab 8)
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Howdie hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Zombie Holocaust und Konsorten sind dann eher das Niveau, dass der Threadsteller nicht hören wollte. :wink:
Der Thread heißt aber "Gute Zombie Filme" nicht "Hollywoods schlechteste Gruselstreifen" ;)

Wer gute Zombiestreifen sehen will muss fast unweigerlich in die 70er und 80er. Danach gab es nur noch diese Sprintzombies, die dem ursprünglichen Flair nicht mal nahe kommen...
Komm drauf an an was dir wichtig ist. Als Trash sind die Schlurfzombies natürlich kultiger. Trash will der Threadsteller, ja gerade nicht. Aber wenn man einen gesellschaftskritischen Film drehen will, halte ich "Sprintzombies" für glaubwürdiger. :wink:
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Rokko78
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Beitrag von Rokko78 »

Hab mir gestern Dawn of the Dead Remake angesehn.
Für den Film gibt es von mir ein herzhaftes Gähn.
Sorry aber der Film geht richtig gut los am Anfang mit dem Kind und der Krankenschwester, sehr gut gemacht auch wo die Kschwester dann mit dem Auto losfährt und alle um sie herum drehen durch ... geil gemacht.....und dánn trifft sie den Bullen und es passiert nichts mehr.

Hab die ganze Zeit darauf gewartet das es endlich los geht die große Zombiejagd und dann fahren die mit dem Bus zu dem Boot und das wars.
Den Film würde ich eine glatte 5 geben und das auch nur weil der Anfang ziemlich gut los ging.

Da ist das Orginal von 1978 ja wesentlich besser spannender und auch blutiger.
Jetzt kommt noch Day of the Dead , aber glaube nicht das der die Triologie noch hochziehn kann.
Zuletzt geändert von Rokko78 am 03.01.2010 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Two-Face
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Beitrag von Two-Face »

Die besten Zombiefilme die es überhaupt gibt, sind und bleiben für mich die George A. Romero Filme.

Night of the living Dead

Dawn of the Dead (nicht das Remake, wobei das Original ja unsagbar schwer zu bekommen ist wenn man es uncut haben will)

Day of the Dead

Land of the Dead

Diary of the Dead

Shawn of the Dead ist, auch wenn es eine Komödie ist, sehr zu empfehlen. Romero selbst war begeistert von dem Film und hat dem Regisseur und dem Hauptdarsteller Gastrollen in Land of the Dead gegeben.

28 Days und Weeks Later sind auch sehr nette Filme, wobei die Kreaturen darin keine Zombies sind, doch erweckt der Film eine nette Endzeit Stimmung und man sieht geile Bilder von London.

Das Remake von Dawn of the Dead ist auch noch annehmbar, auch wenn ich die schnellen Zombies nicht sonderlich mag. Dennoch ist der Film ebenso wie Dead Snow anschaubar.
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Rokko78
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Beitrag von Rokko78 »

Mir ist das wurscht ob die Zombies schnell oder langsam sind. Die können von mir aus schlürfen oder rennen. Aber es muss Spannung aufkommen.

Aber wenn die Protagonisten wie John Rambo bewaffnet sind und alle Zombies im Sekundentakt wegholzen dann entsteht keine Spannung ... keine Auswegslose Situation entsteht.
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

Wulgaru hat geschrieben:Aber wenn man einen gesellschaftskritischen Film drehen will, halte ich "Sprintzombies" für glaubwürdiger. :wink:
Aber genau das ist eben falsch. Zombies im klassischen (Romero) Stil sind ja die pure Gesellschaftskritik. Sie schlurfen halbtot zu den Plätzen die ihnen im Leben was bedeutet haben und halten sich dort auf. Sie drängen sich vor den Toren, keiner beachtet den anderen... etc etc also alles wie zu Lebzeiten.

Das Motiv ist ja schon sehr alt. Klar hat sich unsere Gesellschaft gewandelt und man könnte das schnelle, raubtierhafte aus 28 Days als modernere Fassung sehen, aber da fehlt mir die Spannung.

Ich mag den Gedanken, dass die Menschen den Zombies (durch ihre Intelligenz und ihren freien Willen) jederzeit überlegen sind. Nur die schiere Maße an hirnlosen Kadavern macht die Gefahr aus. Der Freigeist besiegt die tumbe Menge. Yeah, das ist Gesellschaftskritik die ich mag...

Außerdem ist es weit spektakulärer, wenn sich die Überlebenden durch eine Horde Zombies zwängen und eingekesselt werden, als wenn sie im Auto davor fliehen müssen, weil die Zombies im vorherigen Leben alle scheinbar Berufsatlethen waren. ;)
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Two-Face
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Beitrag von Two-Face »

Howdie hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Aber wenn man einen gesellschaftskritischen Film drehen will, halte ich "Sprintzombies" für glaubwürdiger. :wink:
Aber genau das ist eben falsch. Zombies im klassischen (Romero) Stil sind ja die pure Gesellschaftskritik. Sie schlurfen halbtot zu den Plätzen die ihnen im Leben was bedeutet haben und halten sich dort auf. Sie drängen sich vor den Toren, keiner beachtet den anderen... etc etc also alles wie zu Lebzeiten.

Das Motiv ist ja schon sehr alt. Klar hat sich unsere Gesellschaft gewandelt und man könnte das schnelle, raubtierhafte aus 28 Days als modernere Fassung sehen, aber da fehlt mir die Spannung.

Ich mag den Gedanken, dass die Menschen den Zombies (durch ihre Intelligenz und ihren freien Willen) jederzeit überlegen sind. Nur die schiere Maße an hirnlosen Kadavern macht die Gefahr aus. Der Freigeist besiegt die tumbe Menge. Yeah, das ist Gesellschaftskritik die ich mag...

Außerdem ist es weit spektakulärer, wenn sich die Überlebenden durch eine Horde Zombies zwängen und eingekesselt werden, als wenn sie im Auto davor fliehen müssen, weil die Zombies im vorherigen Leben alle scheinbar Berufsatlethen waren. ;)
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Fahr mal früh morgens mit der U-Bahn und beobachte die Leute wenn sie drin sitzen und wieder aussteigen. Du könntest diese Bilder in jedem Zombiefilm verwenden
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Pennywise
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Beitrag von Pennywise »

Howdie hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Aber wenn man einen gesellschaftskritischen Film drehen will, halte ich "Sprintzombies" für glaubwürdiger. :wink:
Aber genau das ist eben falsch. Zombies im klassischen (Romero) Stil sind ja die pure Gesellschaftskritik. Sie schlurfen halbtot zu den Plätzen die ihnen im Leben was bedeutet haben und halten sich dort auf. Sie drängen sich vor den Toren, keiner beachtet den anderen... etc etc also alles wie zu Lebzeiten.

Das Motiv ist ja schon sehr alt. Klar hat sich unsere Gesellschaft gewandelt und man könnte das schnelle, raubtierhafte aus 28 Days als modernere Fassung sehen, aber da fehlt mir die Spannung.

Ich mag den Gedanken, dass die Menschen den Zombies (durch ihre Intelligenz und ihren freien Willen) jederzeit überlegen sind. Nur die schiere Maße an hirnlosen Kadavern macht die Gefahr aus. Der Freigeist besiegt die tumbe Menge. Yeah, das ist Gesellschaftskritik die ich mag...

Außerdem ist es weit spektakulärer, wenn sich die Überlebenden durch eine Horde Zombies zwängen und eingekesselt werden, als wenn sie im Auto davor fliehen müssen, weil die Zombies im vorherigen Leben alle scheinbar Berufsatlethen waren. ;)
Nicht zu vergessen das Konsumverhalten das ja mitten in Dawn of the Dead dann eine Rolle spielt.

Deswegen habe ich z.B. auch Diary of the Dead hier empfohlen zwar bei weitem nicht Romeros bester Film doch die Kritik von Youtube und allen anderen der Sorte war eindeutig gelungen.
Bin mal auf die Fortsetzung gespannt die ja wieder Zeit braucht bis sie hier erscheint.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Howdie hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Aber wenn man einen gesellschaftskritischen Film drehen will, halte ich "Sprintzombies" für glaubwürdiger. :wink:
Aber genau das ist eben falsch. Zombies im klassischen (Romero) Stil sind ja die pure Gesellschaftskritik. Sie schlurfen halbtot zu den Plätzen die ihnen im Leben was bedeutet haben und halten sich dort auf. Sie drängen sich vor den Toren, keiner beachtet den anderen... etc etc also alles wie zu Lebzeiten.

Das Motiv ist ja schon sehr alt. Klar hat sich unsere Gesellschaft gewandelt und man könnte das schnelle, raubtierhafte aus 28 Days als modernere Fassung sehen, aber da fehlt mir die Spannung.

Ich mag den Gedanken, dass die Menschen den Zombies (durch ihre Intelligenz und ihren freien Willen) jederzeit überlegen sind. Nur die schiere Maße an hirnlosen Kadavern macht die Gefahr aus. Der Freigeist besiegt die tumbe Menge. Yeah, das ist Gesellschaftskritik die ich mag...

Außerdem ist es weit spektakulärer, wenn sich die Überlebenden durch eine Horde Zombies zwängen und eingekesselt werden, als wenn sie im Auto davor fliehen müssen, weil die Zombies im vorherigen Leben alle scheinbar Berufsatlethen waren. ;)
Ich denke 28 mit dem Original-Dawn zu vergleichen ist wirklich schwierig. Das war eine andere Zeit sowohl stilistisch als auch von den politischen Themen her.
Romero kritisiert den Kapitalismus, dass Problem ist das er sich hier seit 30 Jahren nicht weiterentwickelt. Dawn war damals hochaktuell und setzte Maßstäbe in vielerlei Hinsicht. Nehmen wir einen modernen Film von ihm: Land of the Dead. Einer der lächerlichsten Filme die ich zu diesem Thema gesehen habe. Egal wie ich daran gehe, ihn als Kritik, Zombie-Action oder sonst etwas nehme...er ist grauenhaft oder netter: veraltet in jedem Falle völlig unlogisch.

28 geht hier neue Wege, die Stärken vor allem des ersten Teils sind seine Bilder. Die leere Welt als Kontrast zu der Hektik der modernen Zeit. Das hoffnungslose versuchen zu überleben im Wissen völlig unterlegen zu sein (rennende Zombies) oder der zynische Verweis auf die militante britische Tierschutzbewegung...
Auch hier sind die Charaktere das wichtigste, die Zombies sind im Grunde nur das Bedrohungsszenario (eine Parallele zu Romero)
Auch 28 hat seine Schwachstellen, vor allem im zweiten Teil, dem man anmerkt das Boyle nicht mehr auf dem Regiestuhl sitzt, aber das haben selbst die alten Romeros ebenfalls.
Trotz allem geht meiner Meinung nach ein Vergleich von 28 und der Dawn-Reihe nicht durch, die beiden Filmreihen haben bis auf das Genre von der Aussage her relativ wenig miteinander zu tun.
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Rokko78
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Beitrag von Rokko78 »

Howdie hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Aber wenn man einen gesellschaftskritischen Film drehen will, halte ich "Sprintzombies" für glaubwürdiger. :wink:
Aber genau das ist eben falsch. Zombies im klassischen (Romero) Stil sind ja die pure Gesellschaftskritik. Sie schlurfen halbtot zu den Plätzen die ihnen im Leben was bedeutet haben und halten sich dort auf. Sie drängen sich vor den Toren, keiner beachtet den anderen... etc etc also alles wie zu Lebzeiten.

Das Motiv ist ja schon sehr alt. Klar hat sich unsere Gesellschaft gewandelt und man könnte das schnelle, raubtierhafte aus 28 Days als modernere Fassung sehen, aber da fehlt mir die Spannung.

Ich mag den Gedanken, dass die Menschen den Zombies (durch ihre Intelligenz und ihren freien Willen) jederzeit überlegen sind. Nur die schiere Maße an hirnlosen Kadavern macht die Gefahr aus. Der Freigeist besiegt die tumbe Menge. Yeah, das ist Gesellschaftskritik die ich mag...

Außerdem ist es weit spektakulärer, wenn sich die Überlebenden durch eine Horde Zombies zwängen und eingekesselt werden, als wenn sie im Auto davor fliehen müssen, weil die Zombies im vorherigen Leben alle scheinbar Berufsatlethen waren. ;)
Ach du meine Güte jetzt beginnt der philosophische Teil :wink:
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0bskur4
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Beitrag von 0bskur4 »

Mich wunderts, dass hier niemand "Rec" gepostet hat. Ist ein Zombiefilm im "Paranormal Activity" bzw "Blair Witch" Stil.

Mich können Zombiefilme kaum schocken, aber "Rec" hat das besondere etwas.

kA ob es nur mir so geht, aber ihr könnt euchs ja mal anschauen, vllt gefällts euch ja auch. :]

http://www.horrormoviefans.com/newsblog ... ie-review/
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Reslist
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Beitrag von Reslist »

ObskurA hat geschrieben:Mich wunderts, dass hier niemand "Rec" gepostet hat. Ist ein Zombiefilm im "Paranormal Activity" bzw "Blair Witch" Stil.

Mich können Zombiefilme kaum schocken, aber "Rec" hat das besondere etwas.

kA ob es nur mir so geht, aber ihr könnt euchs ja mal anschauen, vllt gefällts euch ja auch. :]

http://www.horrormoviefans.com/newsblog ... ie-review/
Der war auch nicht schlecht, diary of the dead hab ich mir gestern mal angeschaut und er war ganz gut aber irgendwie kam nicht so die Spannung auf die ich mir erhofft hatte, nervig fand ich auch den Dokumentarstil, dieses ständige gewackle, gut wiederrum war es dass es in dem Film wenigstens den klassischen Zombie gab, dumm und langsam.
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Rokko78 hat geschrieben:
Howdie hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Aber wenn man einen gesellschaftskritischen Film drehen will, halte ich "Sprintzombies" für glaubwürdiger. :wink:
Aber genau das ist eben falsch. Zombies im klassischen (Romero) Stil sind ja die pure Gesellschaftskritik. Sie schlurfen halbtot zu den Plätzen die ihnen im Leben was bedeutet haben und halten sich dort auf. Sie drängen sich vor den Toren, keiner beachtet den anderen... etc etc also alles wie zu Lebzeiten.

Das Motiv ist ja schon sehr alt. Klar hat sich unsere Gesellschaft gewandelt und man könnte das schnelle, raubtierhafte aus 28 Days als modernere Fassung sehen, aber da fehlt mir die Spannung.

Ich mag den Gedanken, dass die Menschen den Zombies (durch ihre Intelligenz und ihren freien Willen) jederzeit überlegen sind. Nur die schiere Maße an hirnlosen Kadavern macht die Gefahr aus. Der Freigeist besiegt die tumbe Menge. Yeah, das ist Gesellschaftskritik die ich mag...

Außerdem ist es weit spektakulärer, wenn sich die Überlebenden durch eine Horde Zombies zwängen und eingekesselt werden, als wenn sie im Auto davor fliehen müssen, weil die Zombies im vorherigen Leben alle scheinbar Berufsatlethen waren. ;)
Ach du meine Güte jetzt beginnt der philosophische Teil :wink:
Ist ne reine Geschmackssache.
Genausogunnen sch streiten ob nun American Pie oder ein Mel Brooks Film die bessere Komödie ist.
zombieland ist mit Sicherheit ganz witzig, ich habe aber die Schnauze voll von den Wahnsinnigen.
Alles entwickelt sich in eine Richtung. Dabei wäre Platz für Schlürfende und Sprinter.

und thanks obscura, das du den kompletten plottwist zu .rec postet.
Bis zu einem gewissen Punkt im Film hat man nähmlich keinen Plan, was da abgeht.