Final Fantasy XIII

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johndoe571688
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Beitrag von johndoe571688 »

LordBen hat geschrieben:
Fantasy-Gamer36 hat geschrieben:
1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben: Jap, dafür gibts von mir auch mal ein "LOL". :D
Von mir auch "lol".
Ich weiß, für manche mag das unglaublich klingen, aber man kann Fremdsprachen lernen.
hab mal was von nem deutschen professor gelesen der 12 sprachen so gut wie seine muttersprache spricht. um eine "neue" sprache sehr gut zu können braucht er 2 bis 4 wochen. 8O
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Todesritter
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Beitrag von Todesritter »

@myn3: Kann es sicherlich geben, allerdings ist japanisch in soweit schwer, dass es andere Zeichen/Buchstaben sind. Und da es hier unteranderem um's lesen geht, denke ich mal 5 Wochen :D
johndoe571688
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Beitrag von johndoe571688 »

gut möglich, mit japanisch, chinesisch und allen anderen schurkensprachen ^^ wirds sicher ein wenig länger dauern.

naja mir hilft das alles nix, ich muss warten bis es auf englisch übersetzt is. gekauft wirds zu 99,9% ausser die tests ergeben tatsächlich "OMG WTF FINGER WEG!!!!"
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:Nö, in der Linearität sehe ich auch nicht das Problem. In Final Fantasy 10 hats doch gut geklappt. Solange die Spielzeit nicht drunter leidet ist es ok.
Final Fantasy 8 zum Beispiel war auch nicht so offen. War er Schein. Final Fantasy war eigentlich schon immer geradlinig. Kann mich an keinen Teil erinnern wo es ne Open World gab. Man konnte nur zu Orten laufen, toll.
Ist wie bei Dragon Age mit dem Reisen. Genau das Gleiche.
Es geht nicht darum, dass das Spiel nicht mehr linear sein darf. Das stört mich nicht daran. In FF8 konntest du im Vergleich zu FFX aber schon viel früher die Welt erkunden und Sachen nebenbei machen, in FFX musstest du warten, bis du das Schiff hast, was fast am Ende der "Hauptquest" war, um den ganzen Content genießen zu dürfen.

Auch geht durch das levelschläuchige Design das Erkunden verloren.

Ein Rollenspiel sollte nicht in erster Linie eine Story erzählen, das vertehen die meisten hier irgendwie falsch, sondern ein Rollenspiel sollte dem Spieler die Möglichkeit geben, Teil einer Welt und deren Story zu sein und sie miterleben. Wenn aber null Interaktion mit der Spielwelt (wie in FFX z.B.) möglich sind, dann wird aus dem Erleben nicht viel. FFXII hat da gute Ansätze für FF-Verhältnisse gehabt, auch wenn sich viele an der Story doch gestört gefühlt haben.

Aber kommen wir zurück zur Story: wenn sie wenigsnte gut ausgearbeitet wären, das sind die aber nicht. Immer muss ich mir irgendwelche Standard-Antworten geben lassen, von wegen JRPGs bauen halt nicht auf Open-World wie westliche RPGs auf (kein Arsch verlangt eine Open World - es gibt zwischen den beiden Extremen auch ein riesigen Zwischenraum), sondern auf die Ausarbeitung von Charakteren. Warum aber sind die Charaktere so mies, frage ich mich dann?

Ist euch mal aufgefallen, dass so sämtliche FF-Charaktere (manche JRPGs haben echt gute Charaktere) durchgängig eindimensional sind? Es mag vielleicht die eine oder andere Ausnahme geben, aber im Großen und Ganzen trifft das zu. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Spieleentwickler, speziell Square-Enix, eine Art Allgemein-Formel für ihre Spiele haben. So eine Art Liste, die sie abarbeiten. Dort steht dann wahrscheinlich bei Charakteren drauf: trübsinniger Charaktere, cooler Charakter, humorvoller Charakter, Sunnyboy-Charakter und dann wird ein Charakter für jedes dieser Eigenschaften erschaffen. Und die Charaktere sind dann auch nur das. Das wirkt extrem unnatürlich auf mich. Vorllam treffe ich auf dieses Phänomen auch in Anime. Die Japaner scheinen diesbezüglich eine Art Tunnelblick oder so zu haben. Jedes ihrer Charaktere wird in sowas wie ein Korsett gezwungen und in dem bleibt es auch.

Vorallem dann immer diese typischen Klischee-Helden, die man aus jedem nur erdenklichem Anime schon kennt - die nerven am Meisten.

Ich kann den Großteil hier echt nur empfehlen mal ein "richtiges" Buch zu lesen, vielleicht versteht ihr dann, was ich meine.
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R_eQuiEm
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Beitrag von R_eQuiEm »

myn3 hat geschrieben:gut möglich, mit japanisch, chinesisch und allen anderen schurkensprachen ^^ wirds sicher ein wenig länger dauern.

naja mir hilft das alles nix, ich muss warten bis es auf englisch übersetzt is. gekauft wirds zu 99,9% ausser die tests ergeben tatsächlich "OMG WTF FINGER WEG!!!!"
was niemals der fall sein wird!

Hier sind einfach wieder einige geil auf Negativschlagzeilen!
johndoe571688
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Beitrag von johndoe571688 »

naja es gab ja auch genügend leute die ständig über FFXII gemeckert haben und ich war eigentlich ganz zufrieden damit ^^ somit lass se reden ;)
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Bluewoodtree
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Beitrag von Bluewoodtree »

Oberdepp hat geschrieben:
1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:Nö, in der Linearität sehe ich auch nicht das Problem. In Final Fantasy 10 hats doch gut geklappt. Solange die Spielzeit nicht drunter leidet ist es ok.
Final Fantasy 8 zum Beispiel war auch nicht so offen. War er Schein. Final Fantasy war eigentlich schon immer geradlinig. Kann mich an keinen Teil erinnern wo es ne Open World gab. Man konnte nur zu Orten laufen, toll.
Ist wie bei Dragon Age mit dem Reisen. Genau das Gleiche.
Es geht nicht darum, dass das Spiel nicht mehr linear sein darf. Das stört mich nicht daran. In FF8 konntest du im Vergleich zu FFX aber schon viel früher die Welt erkunden und Sachen nebenbei machen, in FFX musstest du warten, bis du das Schiff hast, was fast am Ende der "Hauptquest" war, um den ganzen Content genießen zu dürfen.

Auch geht durch das levelschläuchige Design das Erkunden verloren.

Ein Rollenspiel sollte nicht in erster Linie eine Story erzählen, das vertehen die meisten hier irgendwie falsch, sondern ein Rollenspiel sollte dem Spieler die Möglichkeit geben, Teil einer Welt und deren Story zu sein und sie miterleben. Wenn aber null Interaktion mit der Spielwelt (wie in FFX z.B.) möglich sind, dann wird aus dem Erleben nicht viel. FFXII hat da gute Ansätze für FF-Verhältnisse gehabt, auch wenn sich viele an der Story doch gestört gefühlt haben.

Aber kommen wir zurück zur Story: wenn sie wenigsnte gut ausgearbeitet wären, das sind die aber nicht. Immer muss ich mir irgendwelche Standard-Antworten geben lassen, von wegen JRPGs bauen halt nicht auf Open-World wie westliche RPGs auf (kein Arsch verlangt eine Open World - es gibt zwischen den beiden Extremen auch ein riesigen Zwischenraum), sondern auf die Ausarbeitung von Charakteren. Warum aber sind die Charaktere so mies, frage ich mich dann?

Ist euch mal aufgefallen, dass so sämtliche FF-Charaktere (manche JRPGs haben echt gute Charaktere) durchgängig eindimensional sind? Es mag vielleicht die eine oder andere Ausnahme geben, aber im Großen und Ganzen trifft das zu. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Spieleentwickler, speziell Square-Enix, eine Art Allgemein-Formel für ihre Spiele haben. So eine Art Liste, die sie abarbeiten. Dort steht dann wahrscheinlich bei Charakteren drauf: trübsinniger Charaktere, cooler Charakter, humorvoller Charakter, Sunnyboy-Charakter und dann wird ein Charakter für jedes dieser Eigenschaften erschaffen. Und die Charaktere sind dann auch nur das. Das wirkt extrem unnatürlich auf mich. Vorllam treffe ich auf dieses Phänomen auch in Anime. Die Japaner scheinen diesbezüglich eine Art Tunnelblick oder so zu haben. Jedes ihrer Charaktere wird in sowas wie ein Korsett gezwungen und in dem bleibt es auch.

Vorallem dann immer diese typischen Klischee-Helden, die man aus jedem nur erdenklichem Anime schon kennt - die nerven am Meisten.

Ich kann den Großteil hier echt nur empfehlen mal ein "richtiges" Buch zu lesen, vielleicht versteht ihr dann, was ich meine.
Warum sagen eigentlich alle, FFXIII sei sooooo linear. Nagut, manche Leute haben einen Tag nach Relase geschrieben - wo sie dann wohl kaum mehr als 12 Stunden gespielt haben werden - das Spiel sei total linear und jetzt plappern alle nach...
Und wer sagt denn, dass die Charaktere schlecht ausgearbeitet seien? Das einzige, was wir kennen, sind deren Portraits und ein wenig Hintergrundgeschichte. Anhand dieser Tatsachen kann man wirklich schwer beurteilen, wie sie sich im Verlauf des Spiels "entwickeln"
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Wenn man nach 10h das Gefühl von Linearität noch immer hat, dann ist das auf jeden Fall schon mal gerecht es negativ zu erwähnen.

Und was wir bisher über die Charaktere von FFXIII wissen? Ich habe zwar selber nichts über die Charaktere von FFXIII erzählt, sondern mich diebszüglich eher allgemein gehalten (wer lesen kann, ist klar im Vorteil), aber gehen wir doch mal darauf ein, was wir davon wissen. Dazu beachte man den letzten Trailer zum Spiel, den man sich auch hier auf 4players.de ansehen kann. Schon dort wird wieder der Eindruck vermittelt vom genau dem, was ich an JRPGs kritsiert habe - flache/eindimensionale Cahraktere, die in ein Korsett gesteckt werden. So wird geredet vom hot-blood hero namens Snow, vulnerable girl Vanilla und dem sensiblen Hope (ich hoffe ja noch immer, dass hinter den beknackten Namen irgendeine Art System steht, denn sonst ist es sogar noch schlimmer, als erwartet) - wieder die typischen Klischee-Charaktere. Kreativität gleich null. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit zwar weniger Charakteren, dafür aber runderen? Ich habe jetzt schon wieder typische Dialoge für einen JRPG vor Augen, wie sich der dumme Hope mit irgendwelchen Gefühlskram möglichst unpassend zu Wort melden wird, was für übertrieben dumme Kommentare Snow abgeben wird, damit die Entwickler auch nur bloß sein Image besser zeigen können.

Aber nun höre ich wirklich auf. Um so mehr ich mich in das Thema hineinsteigere, um so mehr Asympathie entwickle ich für dieses Genre, welches bis vor wenigen Jahren noch verschlungen habe wie kein anderes (na, Shooter vielleicht noch).
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8492nd
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Beitrag von 8492nd »

Da muss ich Oberdepp Recht geben, bis auf wenige Ausnahmen ist das Genre absolut kapputt heutzutage. Dagegen gehts Shootern noch gut.
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gargaros
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Beitrag von gargaros »

Das problem ist, dass ein Final Fantasy teil, egal wie schlecht und einfallslos es ist, trotzdem millionfach verkauft wird. Und sowas tut dem genre nicht gerade gut.

Aber eigentlich geht die FF serie meiner meinung nach, leider immer mehr den bach runter. Seit Square-Enix, wurde (so finde ich) FF immer schlechter, und andere Rollenspiele von denen sind bis auf ein paar ausnahmen auch schlechter geworden.

Und dass es auch anders geht, zeigt meiner meinung nach z.B. ein Lost Odyssey, das in meinen augen ein grandioses Old-School rollenspiel, mit vorallem tiefgründigen charakteren und einer sehr tollen story ist.

Ich will FF13 jetzt nicht schlecht reden, da ich es noch nicht gespielt habe, aber wenn ich sachen darüber lese, dann vergeht mir langsam die lust auf das spiel. Trotzdem hoffe ich immernoch, dass es ein sehr gutes spiel wird.
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1990-NES-Super Mario Bros.
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Beitrag von 1990-NES-Super Mario Bros. »

Hm, die Rollenspiele die ich in dieser Generation gespielt habe sind:

Oblivion, Lost Odyssey, Dragon Age, Mass Effect, mehr fällt mir grad nicht ein, oder es waren wirklich nur die! 8O

Naja, jedenfalls fand ich nicht eines davon wirklich herausragend. (Lost Odyssey fand ich von denen auch am besten. :wink:) Bei allen hat mir immer irgendwas gefehlt. Der Funke ist nie übergesprungen.
Und eigentlich ist es nicht so schwer diese Rollenspiele zu schlagen, wobei ich FF13 gute Chancen für diesen Erfolg ausrechne. Genauso gut kann es aber zu diesen "nur" guten Rollenspielen gehören. :D

Für Ego-Shooter wurde am meißten getan. Die Dinger gibts schon wie Sand am Meer und sie überfallen mittlerweile jedes Genre...nehmt euch in Acht. :hammer:
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Bluewoodtree
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Beitrag von Bluewoodtree »

Ich sehe das Problem nicht nur bei Rollenspielen...
Videospiele gehen ganz allgemein den Bach runter.
Dragon Age finde ich aber eigentlich ganz gut, aber wenn ich es mit einem BG II vergleiche, ist Letzteres um Klassen besser.
johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

Ich stimme gargaros weitestgehend zu.
Final Fantasy X fand ich noch grandios, danach wurde es immer schrecklicher (ein FF als ONLINE-ROLLENSPIEL!!!).
Von FF XIII habe ich aber noch keinen schlechten Eindruck. Momentan habe ich sogar noch die Hoffnung, dass es mal wieder ein Fortschritt gegenüber den letzten Teilen ist, da mir die Linearität in FF X sogar gefallen hat, da die Story schön kompakt ausfiel (in FF XII war ja das genaue Gegenteil der Fall) und die Charaktere von FF XIII (bisher) wesentlich interessanter wirken als die in FF XII.

Dass man in FF X erst gegen Ende zahlreiche Nebenaufgaben angehen konnte, fand ich übrigens nicht schlimm, da man so einer ganzen Weile der Story folgen kann und die Subquests am Ende dann quasi als Bonus machen kann, wenn man Lust drauf hat.
Zumindest besser als Subquests, die zeitbedingt sind und später nicht mehr erledigt werden können.
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Bluewoodtree
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Beitrag von Bluewoodtree »

Ich denke, uns bleibt am Ende sowieso das traditionelle "abwarten und Tee trinken" :roll:
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Xris
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Beitrag von Xris »

Ist euch mal aufgefallen, dass so sämtliche FF-Charaktere (manche JRPGs haben echt gute Charaktere) durchgängig eindimensional sind? Es mag vielleicht die eine oder andere Ausnahme geben, aber im Großen und Ganzen trifft das zu. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Spieleentwickler, speziell Square-Enix, eine Art Allgemein-Formel für ihre Spiele haben. So eine Art Liste, die sie abarbeiten. Dort steht dann wahrscheinlich bei Charakteren drauf: trübsinniger Charaktere, cooler Charakter, humorvoller Charakter, Sunnyboy-Charakter und dann wird ein Charakter für jedes dieser Eigenschaften erschaffen.


Herzlichen Glückwunsch, der Kandidat hat 100 Punkte! Gibst du nun noch die entscheidende Zutat "Held-und-Prinzessin-retten-Welt" hinzu, hast du die Story von Final Fantasy. Einer der Gründe weshalb ein paar wenige von uns nicht müde werden zu erwähnen, wie oberflächlich Final Fantasy im grunde ist - es ist eigentlich immer das Selbe.

Aber naja, das trift auf so ziemlich jedes Spiel zu was sich durch die Story definieren möchte. Weswegen es mich nach wie vor verwundert, weshalb einige ein Spiel nur wegen der Story spielen.
Final Fantasy X fand ich noch grandios, danach wurde es immer schrecklicher (ein FF als ONLINE-ROLLENSPIEL!!!)
Du hast die unzähligen Titel die auf Handhelds und dergleichen herrauskamen vergessen! (ein FF als SJRPG, ein FF als Shooter etc.) :roll:

FFXI mag - dem Namen nach - der elfte Teil der Reihe sein, aber es stammt nicht von dem eigentlichen Entwicklerteam hinter der Hauptreihe von FF. FFXI war und ist als eigenständiger Teil gedacht und hat nichts mit der Hauptreihe gemein. Darüber hinaus ist es ein verdammt gutes MMORPG, die Tatsache das du damit nichts anfangen kannst, ändert nichts daran.