Kommt aufs Genre an. Bei Sportspielen oder Strategiespielen will ich immernoch eine möglichst fordernde KI, weil ich da chronisch unterfordert bin^^
Bei Spielen, die eine Geschichte erzählen, egal ob Ego-Shooter, Action-Adenture, Rollenspiel etc. bin ich mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es doch lieber etwas zu leicht als frustig schwer sein soll.
Hat sich aber erst über die Jahre so entwickelt. Als Schüler hatte man noch mehr Zeit aber weniger Geld. Da war ein möglichst schwieriges Spiel genau das richtige, weil es ein länger forderte. Heute ist es genau andersrum, mehr Geld aber weniger Zeit, da hat man einfach keinen Nerv mehr irgendeine unfaire Stelle 50 mal neu zu wiederholen. Ausserdem ist es doch so, dass solche Sterben-Laden-Sterben-Laden-Sterben-Laden Stellen einen aus der Story und der Atmosphäre rausreissen.
Die beste Lösung find ich momentan, wenn man den Schwierigkeitsgrad innerhalb des Spiels einfach umstellen kann. Bin zwar immernoch motiviert lieber auf einer höheren Stufe zu beginnen, aber wenns zu frustig wird, wird einfach runtergestellt und gut ist.
