Lieber zu leicht oder lieber zu schwer?

[Suppression]

Schon lieber zu leicht.
Spiele wie Beyond Good and Evil oder Okami sind sehr leicht, erzielen, dass was sie wollen aber nicht durch den Schwierigkeitsgrad. Der würde sogar eher den Genuss des Spiels behindern.

Da stimme ich dir zu.

Gerade Okami ist eines der wenigen Spiele, die mich trotz des niedrigen Schwierigkeitsgrades extrem verzaubert haben.

Ist auch mein absolutes Lieblingsspiel.

Allerdings muss da das Spiel dann auch etwas wirklich besonderes sein, damit das bei mir klappt.

[Odins son Thor]

[x] Eher zu schwer

Ich mag Herausforderungen.

dem wiederspreche ich.

denn ZU schwer, hat nichts mehr mit herausforderungen zu tun.
Da haben die Kranken entwickler einfach mal den Larry raushängen lassen (siehe ninja Gaiden)

da spiel ich lieber zu leichte games welche aber spaß machen (Assassins Creed) als ultra schwere spiele, wo irgendein entwickler, seinem Kranken geist freien lauf gelassen hat ( Ninja Gaiden )

[Die Ente]

@Odin

hat sehr wohl was mit Herausforderung zu tun kann man am besten Vergleichen mit Devil May Cry.l

Während du da einfach durch button mashing zum Ziel kommst, brauchst du für Ninja Gaiden Taktik außerdem ist es selbst auf Normal schon ziemlich schwer

[Ponte]

[X] eher Schwer

Demon's Souls ftw!

[chrizzle_f]

Eher zu leicht.

Ich will mich beim Zocken entspannen können, und nicht aufregen, wenn das Spiel viel zu schwer ist.

[The Prodigy]

[X] Lieber eher zu schwer

[AEV-Fan]

Lieber zu leicht

Gefordert werde ich schon genug im Alltag, da will man beim Zocken im Zweifelsfall eher entspannt genießen, als sich gefrustet durchzubeißen.

[Bright-Warrior]

Mir ist es auch lieber, wenn es eher zu leicht als zu schwer ist. Ich finde es zwar auch ab und an mal schön, wenn einen ein Spiel richtig fordert, aber das ist genreabhängig. Z.B. finde ich es furchtbar, wenn ein Adventure zu schwer ist, das ist so frustrierend^^. Aber Devil May Cry 3 z.B. war sehr schön, weil es so schwer war. Allerdings habe ich das in DMD immer noch nicht durch^^. Auch finde ich zu schwer in Rollenspielen furchtbar, da man das meistens durch Leveln ausgleichen muss und das nervt mich dann unglaublich. SMT: Lucifer's Call habe ich deswegen noch nicht durch^^. Grundsätzlich finde ich eher zu leicht besser, da macht es auch mehr Spaß! Und wenn es mal schwer sein soll, kann man ja den Schwierigkeitsgrad (falls vorhanden) auf "Schwer" oder besser stellen^^.

[Grauer_Prophet]

Zu leicht

[PlaYa237]

leicht würde ich mal sagen. Hasse Spiele die zu schwer sind ^^

[Cosii]

Lieber zu leicht

[Liebe.Frieden.TNT]

lieber zu schwer, dann habe ich auch mehr von dem spiel. es soll natürlich nicht unfair schwer sein, aber wenigstens so, daß es auch spaß macht bestimmte stellen öfters mal zu spielen und nicht direkt auf anhieb zu schaffen.
dann erlebe ich auch mehr gefühle mit dem spiel und weiß das es sein geld eher wert war. dann sehe ich auch viel öfters mal die schönen szenen und nicht wie in call of duty, wo dann eine atombomben explosion fürne sekunde kommt und dann ist schon wieder feierabend und es geht über zur nächsten szene.
da fällt es einem schwer die ästhetik wertzuschätzen.


@trichter
owei du bist so eine enttäuschung. gerade von dir hätt ich das nicht erwartet. naja geb mir mal deine xbox-live id, dann spielen wir mal zusammen ein ründchen

[TheLizardDude]

lieber zu leicht.
will beim spielen abschalten und mich
wenn möglich entspannen können,
nicht zähne knirschen und mich aufregen.

[Dat Scharger]

[X]Eher zu leicht.

Vorallem Strategiespiele und Beat ´em ups, bei denen habe ich ein stark verlangsamtes Reaktionsvermögen.

Aber Rennspiele (Außer Simulationen) können ruhig schwerer sein, aber bitte nicht unfair schwer (Siehe FUEL), sodass es noch auf Glück ankommt.

[3nfant 7errible]

Kommt aufs Genre an. Bei Sportspielen oder Strategiespielen will ich immernoch eine möglichst fordernde KI, weil ich da chronisch unterfordert bin^^

Bei Spielen, die eine Geschichte erzählen, egal ob Ego-Shooter, Action-Adenture, Rollenspiel etc. bin ich mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es doch lieber etwas zu leicht als frustig schwer sein soll.
Hat sich aber erst über die Jahre so entwickelt. Als Schüler hatte man noch mehr Zeit aber weniger Geld. Da war ein möglichst schwieriges Spiel genau das richtige, weil es ein länger forderte. Heute ist es genau andersrum, mehr Geld aber weniger Zeit, da hat man einfach keinen Nerv mehr irgendeine unfaire Stelle 50 mal neu zu wiederholen. Ausserdem ist es doch so, dass solche Sterben-Laden-Sterben-Laden-Sterben-Laden Stellen einen aus der Story und der Atmosphäre rausreissen.

Die beste Lösung find ich momentan, wenn man den Schwierigkeitsgrad innerhalb des Spiels einfach umstellen kann. Bin zwar immernoch motiviert lieber auf einer höheren Stufe zu beginnen, aber wenns zu frustig wird, wird einfach runtergestellt und gut ist.