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Battle_Snake
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Beitrag von Battle_Snake »

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Nun, was soll ich zu dem Film sagen...

Atmosphäre ist super, ebenso die schauspielerische Leistung von Ford und die Musik. Ton und Bild sind absolut großartig und die Restauration ist perfekt gelungen. Der futuristische Noir-Stil schafft es eine düstere und beklemmende Zukunftsvision zu erschaffen.

Aber so schön der Film auch anzusehen ist, so wenig Inhalt hat er tatsächlich.
Natürlich kann man Bücher schreiben bezüglich der Interpretation des Films, aber das ist auch der größte Schwachpunkt. Man hat das Gefühl dass nichtmal Scott selbst weiss was er eigentlich will und deshalb lediglich eine interpretierbare Hülle dem Zuschauer vorwirft - eine sehr gutaussehende, wohlgemerkt.

Dialoge wie "Jetzt sind wir nur noch zwei Pris!"- "Wir werden sterben, weil wir dumm sind!" - "Nein, werden wir nicht." sind fast schon schmerzhaft. Ein Großteil des Films besteht aus Nahaufnahmen Fords wie er wartet, liest, läuft und immerzu mit Regen begossen wird. Anfangs mag das wirklich imposant wirken, aber über 2h ist das ermüdend und wirkt leer. Viele Szenen wirken dämlich, wie der "Kampf" gegen die 2 Replikanten am Schluss. Plötzliche Rettungen und absolut dämliche Anläufe zu akrobatischen Meisterstücken sind nicht spannend oder intelligent, sondern lediglich schlecht geschrieben.
Die Liebesgeschichte kam aus dem absoluten Nichts und wirkte aufgesetzt, ebenso wie manche "Interpretationsansätze" wie das Einhorn.

Meine Bewertung schwankt also zwischen 5 und 6 Punkten, da der Film technisch hervorragend und sicherlich Interpretationsfreiheiten lässt, aber die im Kern und in der Darstellung sehr simple Detektivstory ohne Überraschungen zieht mich - trotz hervorragender Inszenierung - nicht dauerhaft in den Bann.
johndoe478604#4
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Beitrag von johndoe478604#4 »

Erstens ist Blade Runner der Urvater des Cyberpunks und zweitens hast du ihn wohl nicht ganz verstanden.
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

·Jehuty hat geschrieben:Erstens ist Blade Runner der Urvater des Cyberpunks und zweitens hast du ihn wohl nicht ganz verstanden.
/double signed

Aber Blade Runner macht es dem Zuschauer halt auch nicht leicht, das ist ja durchaus Absicht. Was du dem Film vorwirfst kann man auch jedem Lynch-Film und jedem Kafka-Roman vorwerfen. Was nichts daran ändert, dass er viele Fans hat, die eben keine vorgekaute Hollywoodware sehen wollen, sondern gerne auch mal etwas Abseits des reinen Mainstream wandern. Du wirst auch immer Leute finden, die aus ähnlichen Gründen Old Boy nicht mögen. Aber Blade Runner muss man auch mehr als einmal sehen. Glaub mir, deine Meinung wird sich (sofern du es zulässt) garantiert noch etwas ändern. ;)
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Punisher256
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Beitrag von Punisher256 »

hab zuletzt District 9 gesehen der film is der hammer 8O 8O 8O
einfach stark 8O 8O

10/10

schauspieler echt stark gespielt respekt. man hasst die menscheit dafür in den film 8O 8O
Zuletzt geändert von Punisher256 am 11.09.2009 23:38, insgesamt 3-mal geändert.
Battle_Snake
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Beitrag von Battle_Snake »

·Jehuty hat geschrieben:Erstens ist Blade Runner der Urvater des Cyberpunks
Seh ich ein, hab ich auch erkannt beim schauen. Aber die Darstellung allein rechtfertigt keinen 117 Minuten langen Film, der außer einer grandiosen Inszenierung und meinem absoluten Lieblingsschauspieler Harrison Ford in meinen Augen nicht viel bieten kann.
und zweitens hast du ihn wohl nicht ganz verstanden.
Verstanden schon, in allen Facetten.
Ich zitiere einmal einen Abschnitt einer Amazon-Rezension, der ich in vielen Belangen zustimmen muss.
Damit man mich nicht missversteht, der Film hat ohne Zweifel eine grandiose Grundgeschichte und angesichts der cleveren Symbolik und Metaphorik könnte ich ganze Bücher schreiben - nur wird hier eine Botschaft ohne Tinte verfasst. Die Atmosphäre spiegelt sich schlichtweg nicht in der Geschichte wieder. Klar werden philosophisch angehauchte Aussagen à la "Ich atme, also bin ich." oder "Du Schöpfer, ich Geschöpf." en masse angesprochen - aber sie werden eben nur ausgesprochen, es findet keine echte Auseinandersetzung statt und sie verkommen nüchtern betrachtet zu einer reinen Phrasendrescherei - die dazumal dermaßen langatmig zelebriert wird - "Schau Filmkäufer und erstarre im Glanz mein Bilder!" - dass der Film einfach nur langweilig und unausgegoren bleibt. Der große Vorteil soll wohl in den Augen vieler Begeisterter in der Möglichkeit zur Eigeninterpretation liegen? Right! Der Film ist eine einzige Interpretationsschiene, weil sich der Regisseur nicht die Bohne um seine Botschaft gekümmert hat, sondern sich allein auf seinen Bildern ausruhte. Schade, schade, was hätte man aus der Thematik machen können und wie brillant hätte doch das Ende sein können. Aber so: Mal will der böse Bube ihn töten, dann wieder nicht: Vom Massenmörder zum verfolgten Aufrührer, dann rächender Liebhaber und zu guter Letzt der geläuterte ein Zeichen setzende Samariter. Sorry, mir ist das zu simpel.
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

Punisher256 hat geschrieben:hab zuletzt District 9 gesehen der film is der hammer 8O 8O 8O
einfach stark 8O 8O
Dito. Viel mehr geht nicht. Ein völlig neues Erlebnis. Ich war auch begeistert.

@Snake: Die Amazonkritik in Ehren, aber der Verfasser war anscheinend zu faul sich mal eigene Gedanken zu machen. Muss ein Film immer eine klare Aussage haben... eine strukturierte Handlung? Sorry, aber das ist kleinbürgerlich und nicht grade kreativ.

Blade Runner ist grade aufgrund seiner Struktur so einmalig, da er zu seiner Zeit die Grenzen des Kinos gesprengt hat. Das ist nur aus heutiger Sicht schwer nachzuvollziehen.
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Punisher256
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Beitrag von Punisher256 »

Howdie hat geschrieben:
Punisher256 hat geschrieben:hab zuletzt District 9 gesehen der film is der hammer 8O 8O 8O
einfach stark 8O 8O
Dito. Viel mehr geht nicht. Ein völlig neues Erlebnis. Ich war auch begeistert.

@Snake: Die Amazonkritik in Ehren, aber der Verfasser war anscheinend zu faul sich mal eigene Gedanken zu machen. Muss ein Film immer eine klare Aussage haben... eine strukturierte Handlung? Sorry, aber das ist kleinbürgerlich und nicht grade kreativ.

Blade Runner ist grade aufgrund seiner Struktur so einmalig, da er zu seiner Zeit die Grenzen des Kinos gesprengt hat. Das ist nur aus heutiger Sicht schwer nachzuvollziehen.
howdie hab noch was dazu geschrieben ^^ der film is echt ne wucht 8O
Battle_Snake
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Beitrag von Battle_Snake »

Howdie hat geschrieben: Aber Blade Runner macht es dem Zuschauer halt auch nicht leicht, das ist ja durchaus Absicht. Was du dem Film vorwirfst kann man auch jedem Lynch-Film und jedem Kafka-Roman vorwerfen. Was nichts daran ändert, dass er viele Fans hat, die eben keine vorgekaute Hollywoodware sehen wollen, sondern gerne auch mal etwas Abseits des reinen Mainstream wandern. Du wirst auch immer Leute finden, die aus ähnlichen Gründen Old Boy nicht mögen. Aber Blade Runner muss man auch mehr als einmal sehen. Glaub mir, deine Meinung wird sich (sofern du es zulässt) garantiert noch etwas ändern. ;)
Ich liebe die Lynch Filme, ebenso wie bspweise Donnie Darko in der Kinofassung. Und Oldboy gehört zu meinen absoluten Favoriten.
Diese Filme schaffen es einen eigenen Stil zu schaffen und philosophische Fragen aufzuwerfen, ebenso wie Blade Runner, sie haben allerdings auch Konsistenz und Inhalt der nicht von belangloser Langatmigkeit die mit schönen Bildern begleitet wird durchzogen wird!
(Und im Fall von Mulholland Drive gibts zusätzlich noch Lesben-Sex, das gibt 5 Bonuspunkte in meinem Buch!)

Ich werde den Film sicherlich mehrmals sehen müssen oder wenigstens darüber grübeln. Denn Pulp Fiction, dier mir durch Tarantinos eigenwillige Art zuerst nicht gefiel, entpuppte sich beim zweiten Schauen als einer meiner absoluten Lieblingsfilme, da ich mit den richtigen Erwartungen heranging.

Der relativ negative Ersteindruck von Blade Runner bleibt jetzt allerdings und wird wohl erst in ein paar Wochen erneut auf die Probe gestellt.

Howdie hat geschrieben: @Snake: Die Amazonkritik in Ehren, aber der Verfasser war anscheinend zu faul sich mal eigene Gedanken zu machen. Muss ein Film immer eine klare Aussage haben... eine strukturierte Handlung?
Nein, muss er nicht. Definitiv nicht. Aber ich bin der Meinung das etwas Substanz ODER eine kürzere Spieldauer - zumindest nach heutigen Maßstäben betrachtet - dem Film definitiv geholfen hätten.
Und auch damals spaltete der Film laut Wikipedia viele Kritiker, aus den selben Gründen die wir hier diskutieren.
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

@Snake: Wir sprechen einfach nohcmla drüber, wenn du den Film ein paar mal gesehen hast. ;) Der packt dich schon noch.

@Puni: Ich war auch geflashed. Nichts erwartet und alles bekommen. Der Film geht wirklich geschickt vor. Kein erhobener Zeigefinger, kein Patriotismusgejammer. Und obwohl man genau weiß worauf es hinaus läuft trifft er einen trotzdem. Ich bin wirklich begeistert.
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Punisher256
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Beitrag von Punisher256 »

Howdie hat geschrieben:@Snake: Wir sprechen einfach nohcmla drüber, wenn du den Film ein paar mal gesehen hast. ;) Der packt dich schon noch.

@Puni: Ich war auch geflashed. Nichts erwartet und alles bekommen. Der Film geht wirklich geschickt vor. Kein erhobener Zeigefinger, kein Patriotismusgejammer. Und obwohl man genau weiß worauf es hinaus läuft trifft er einen trotzdem. Ich bin wirklich begeistert.
jop haargenau und das hatt mich echt begeistert bei dem film :wink:
johndoe478604#4
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Beitrag von johndoe478604#4 »

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Es gibt Filme, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit und ihren innovativen, revolutionären Ansätzen für die Ewigkeiten sind. Gab es in diesem Jahrzehnt einen solchen Streifen? Ja, und einer von ihnen ist dieser hier.
Wir haben unser aller Untergang schon auf alle möglichen Arten auf Leinwand erlebt. 1996 durch Aliens in Independence Day, 1988 durch einen Meteoriten in Armageddon und dann noch so viele male durch epidemische Erkrankungen. Children of Men bleibt hierbei anders, aber natürlicher als alle anderen bisherigen Theorien. Was wäre, wenn die Menschheit in naher Zukunft keine Kinder mehr zeugen könnte?
Clive Owen als ein vom Schicksal gebrochener Mann, der durch ein Zufall in ein Plot verwickelt wird, aus dem vielleicht die letzte Hoffnung für die Menschheit heruasgehen könnte. Packende Inszenierung in überragend intensiven, für viele Minuten schnittlosen Szenen(!) und eine Lehre für einen jeden, der das Leben und unser aller Hoffnung für Morgen nicht zu schätzen vermag.
Wahrlich ein Film für die Ewigkeit, 10*/10
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Melcor
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Beitrag von Melcor »

Battle_Snake hat geschrieben: Dialoge wie "Jetzt sind wir nur noch zwei Pris!"- "Wir werden sterben, weil wir dumm sind!" - "Nein, werden wir nicht." sind fast schon schmerzhaft. Ein Großteil des Films besteht aus Nahaufnahmen Fords wie er wartet, liest, läuft und immerzu mit Regen begossen wird. Anfangs mag das wirklich imposant wirken, aber über 2h ist das ermüdend und wirkt leer. Viele Szenen wirken dämlich, wie der "Kampf" gegen die 2 Replikanten am Schluss. Plötzliche Rettungen und absolut dämliche Anläufe zu akrobatischen Meisterstücken sind nicht spannend oder intelligent, sondern lediglich schlecht geschrieben.
Die Replikanten sind wie Kinder, handeln auch oft nach ihrer kindischen Art, was sich auch in den Dialogen widerspiegelt. Das steht im Kontrast zu ihrer perfekten Ausbildung, den überragenden technischen Kenntnissen und den Erlebnissen(der berühmte Monolog am Ende). Die Charaktere handeln immer nachvollziehbar, das ist nicht schlecht geschrieben. Das sind keine ruchlosen Mörder, sie wollen einfach leben. Das Roy beispielsweise seine Taten bereut kann man mehrmals im Film sehen. Er tötet Tyrell in Rage und Enttäuschung, da sein Leben und das seiner Freunde nicht gerettet werden kann, weint aber später über seine Taten. Als seine Zeit kommt rettet er Deckard, da es keinen Sinn mehr hätte ihn auch zu töten, und handelt letztendlich doch "menschlicher als der Mensch", welcher im Film gefühllos und kalt dargestellt wird, während die Replikanten Emotionen zeigen.

Dem Film kann man einiges vorwerfen, das er schlecht geschrieben ist aber nicht!
Battle_Snake
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Beitrag von Battle_Snake »

Melcor hat geschrieben:
Die Replikanten sind wie Kinder, handeln auch oft nach ihrer kindischen Art, was sich auch in den Dialogen widerspiegelt. Das steht im Kontrast zu ihrer perfekten Ausbildung, den überragenden technischen Kenntnissen und den Erlebnissen(der berühmte Monolog am Ende). Die Charaktere handeln immer nachvollziehbar, das ist nicht schlecht geschrieben. Das sind keine ruchlosen Mörder, sie wollen einfach leben. Das Roy beispielsweise seine Taten bereut kann man mehrmals im Film sehen. Er tötet Tyrell in Rage und Enttäuschung, da sein Leben und das seiner Freunde nicht gerettet werden kann, weint aber später über seine Taten. Als seine Zeit kommt rettet er Deckard, da es keinen Sinn mehr hätte ihn auch zu töten, und handelt letztendlich doch "menschlicher als der Mensch", welcher im Film gefühllos und kalt dargestellt wird, während die Replikanten Emotionen zeigen.

Dem Film kann man einiges vorwerfen, das er schlecht geschrieben ist aber nicht!
Das die Replikanten kindisch handeln habe ich nicht wirklich realisiert, aber deine Argumente ergeben Sinn.
Ich sollte ihn wohl wirklich noch einmal sehen...
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DdCno1
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Beitrag von DdCno1 »

^^ Nunja, ich habe erst die Buchvorlage gelesen (die übrigens recht kurz ist) und war von dem Film dann derart entsetzt, dass ich ihn nach wenigen Minuten abgebrochen habe. Die Bilder, die das Buch in meinem Kopf erzeugt hatte unterschieden sich zu sehr von den skurrilen Kulissen und Kostümen sowie schrägen Dialogen im Film.

Ich werde mir den Streifen wohl noch einmal bei Gelegenheit ansehen, aber ich bezweifle, dass sich meine Meinung dann ändern wird.

@·Jehuty: Children of Men ist wirklich ein einzigartiger Film, stimmig und packend. Außerdem ist es interessant, mal einen Helden zu haben, der kein einziges Mal eine Waffe abfeuert oder richtig kämpft. Das ganze Szenario wirkt, trotz der, gelinde gesagt, kreativen Ausgangsidee, frisch und erschreckend glaubwürdig. Wirklich toll!
Bei den ellenlangen Szenen ohne Schnitt wurde übrigens ein wenig geschummelt. Tatsächlich sind da Schnitte, die aber durch Computertricks verborgen werden. Ist aber egal, denn solche Szenen, gerade mit derart packender Action, gibt es sonst kaum zu sehen.
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lizard_king
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Beitrag von lizard_king »

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Guy Ritchie's Stilbruch!
Ein recht anspruchsvoller und philosophischer Film. Hatte ich von dem Film ursprünglich nicht erwartet.
Bewährte Schauspieler und viele verschiedene Stilmittel machen den Film zu etwas Besonderem.
Tolle Schnitte und ein paar nette Headache's.
Kann ich nur empfehlen!