eine knechtschaft muss ja nichts schlimmes sein. die meisten menschen empfinden die knechtschaft mammons ja bislang als die beste, die es jemals gegeben hat, vorallem mit der behauptung "joa es gibt ja nix besseres".zwongelsen hat geschrieben: nojo, tel aviv steht als metapher, stellvertretend sozusagen. ersetze es durch wall street oder die city oder was auch immer. diejenigen, die sich mit mammon verbündet haben, regieren augenscheinlich die welt. um mammon zufrieden zu stellen, bedarf es menschlicher seelen. um diesen kosmischen transfer zu verhindern, muss man die schuldenfalle aushebeln und den bankenterror eliminieren. nur dann gelangt die menschheit ins gottnteuflische "paradies". von einer knechtschaft in die andere.![]()
dabei wäre eine knechtschaft der moral doch viel besser, für die gesamte menschheit, nur müsste man dafür halt auch erstmal ein paar schmerzen ertragen. menschen sehen aber nunmal lieber ihr unmittelbares glück, und vorallem nur ihr eigenes.
bankenterror eliminieren und schuldenfallen aushebeln sind doch nur linke parolen. der kapitalismus ist eine hydra und das finanzsystem nur eines seiner köpfe. man muss den körper erschlagen, daß was diese köpfe immer nachwachsen lässt.
und dieser körper ist das besitzdenken der menschen. das verlangen immer mehr haben zu wollen und das was man schon hat notfalls mit jedem mittel zu verteidigen.
das wäre zumindest erstmal ein zwischenziel.