Solides Spiel mit kleineren Schwächen = wären diese Schwächen nicht, dann wäre es ein Top-Titel und würde nahe oder in den 90er Bereich kommen.
So gibt es aber ein paar Macken, daher eben unter 90%
Als ich auf der Hälfte des Spiels war, da habe ich ja noch 78-80 "vorrausgesagt", aber das Spiel legt gegen Ende nochmal richtig zu
Ich verzweifel gerade an den "infiltrieren"-Nebenmissionen, da die Militär-Basen nachdem man das Spiel durch hat, einfach zu gut gesichert sind
Aber insgesamt fällt mir schon auf: wenn man diesen Thread oder die allgemeine Diskussion auch andernorts mitbekommt, dann sieht man:
Leute die das Spiel schlecht finden, die legen eine "alles ist doof"-argumentation an den Tag, ohne Details, ohne Fakten. Was ist doof?! Keiner weiss es, aber es muss alles doof sein. Aber so richtig doof.
Diese unsachliche und wenig konstruktive Form der Kritik verabscheue ich, da man schon sehr früh in seinem Leben gelernt haben sollte, sinnvoll zu begründen.
"es ist doof weil..." ist zwar immer noch unsachlich, wegen "doof", aber besser als: "alles ist doof".
Ich finde es schade.
Klar sind sogenannte Fanboys ein Problem, diese betreiben dann ein "alles ist geil"- spielchen im Gegensatz zum "alles ist doof"-Spielchen und bewegen sich inhaltlich ebenfalls auf dem Niveau von niederen Primaten, aber es sollte doch wohl möglich sein, inhaltlich auf brauchbarer Ebene über ein Spiel zu sprechen?!
Natürlich würde das vorraussetzen, das alle, die darüber reden das Spiel gespielt, ja am besten durchgespielt haben.
Aber ich wette, das die meisten derer, die das Spiel unsachlich und destruktiv verurteilen, keine 60minuten getestet haben, oder aber getestet haben und mit Erwartungen an das Spiel herangegangen sind, die es niemals hätte erfüllen können.
Gerade wenn es um fehlende moralische Bewertungen inGame geht, dann muss ich sagen: selbige wurden weder versprochen, noch sind sie als "Pflicht" für dieses Spiel defniniert.
Wirkliche Fairness dem Spiel gegenüber kann ich weder im 4players-Test noch in den meisten Anti-Fanboy oder Fanboy-Forenbeiträgen entnehmen. Vermutlich hatten einige einen schlechten Tag und wollten wenigstens den prototype-Programmierern mal zeigen, wie männlich sie doch sein könnten.
Ich hätte mir Prototype u.A. wegen dem 4players-Test und vielen negativen Foren-Kommentaren nicht gekauft.
Ich verabscheue "euch" dafür, ihr, die ihr Dinge in Grund-und-Boden redet ohne sie zu kennen, ohne ihnen eine Chance gegeben zu haben. Beinahe hättet ihr mir ein geniales Spielerlebnis so madig geredet, das es mir entgangen wäre.
Aber immerhin weiss ich nun, welche "Testergebnisse" ich mir nie wieder antun muss.
***************************************
Ich mache mir einmal den Spass und zerlege den test in das was er ist: Müll!
Und selbst wenn die Kulisse auf den zweiten Blick keine HD-Bäume ausreißt, sondern vornehmlich Statik vor das Auge pflanzt und vor allem in der Höhe Texturtapeten ausrollt (selbst Spider-Man 2 sah auf Xbox nicht viel schlechter aus),
Bei der Spielgeschwindigkeit, halte ich ohne Ladezeiten innerhalb der Welt eine bessere Grafik für fast unmöglich. Eine Xbox360, eine ps3, ja diese Dinge verfügen über begrenzte Möglichkeiten, gerade wenn es um flüssiges Darstellen einer Umgeung geht, in der allerlei Dinge passieren, explodieren ... ... aber bei 4players, da ist das natürlich gänzlich unbekannt!
Der Gedächtnisverlust ist zwar die einfachste, aber nicht gerade die einfallsreichste Grundlage für eine Story.
Na dann verlange ich in jedem Spiel, das ihr je testen werdet, dies negativ aufzuführen... es gab so gut wie jedes Storylement schonmal. Es zählt nur die Umsetzung, dann ist egal, wie oft es etwas schon gab. Die umsetzung ist bei Prototype übrigens sehr stimmig, wenn die Story bekannt wäre, für die sich der Herr Tester scheinbar einen Furz interessiert.
Leider verpasst das Team von Radical Entertainment z.B. genau diese erzählerische Chance, denn sie legen zu früh nahezu alle Karten auf den Tisch.
meine Vermutung, der liebe Herr tester wäre des englischen nicht mächtig und hatte somit nichtmal die Möglichkeit der Story zu folgen wird langsam zur schmerzhaften gewissheit.
Soviel Ignoranz gegenüber der interessant erzählten und stimmungsvollen Story habe ich selten erlebt.
Anfangs wirkt es etwas platt, aber gegen Mitte denkt man einfach nur noch "wow!". Natürlich muss man bis zur Mitte zugehört haben...
Nebenmissionen werden meist nur von einem Leuchten auf der Karte übertragen; keine Personen, keine Auftraggeber.
Die Nebenmissionen, heißen Nebenmissionen, weil sie für die Story nicht relevant sind und nur zusätzliche Aufträge bieten. Wie bei GTA im übrigen. Gab es "damals" einen Auftraggeber, der einem sagte: "nimm den Flammenwerfer und laufe Amok!"? Nein, den gab es nicht.
Wenn man natürlich von nebenmissionen Dinge erwartet, welche kaum eine Nebenmission in einem Spiel erfüllen kann, dann wird man natürlich enttäuscht sein. Man muss sie ja nicht spielen. Sie sind dreingabe.
Man spielt quasi einen Brawler, indem man sich von Missionsleuchten zu Missionsleuchten kämpft. Aber selbst das könnte cool sein und Spaß machen.
in den Storyrelevanten Missionen gibt es immer einen Auftraggeber. Checkpoints in den Missionen können/dürfen hier wohl kaum zum Nachteil ausgelegt werden, nur weil sie leuchten...
Leider gibt es bis auf einige Personen wie Alex' Schwester oder deren Bekannte kaum Kommunikation innerhalb der Spielwelt, weder laufende Nachrichtensendungen oder Funkkontakt für interaktives Feedback wie etwa in inFamous.
Prototype ist nicht inFamous. Und wenn es in InFamous Schwarzwälderkirschtorte gäbe, so wäre das Fehlen dieser in Prototype nicht zu bemängeln! Danke!
Kommunikation mit der Spielwelt findet aber schon statt - siehe Funkmeldungen vom Militär usw! Hinsehen hilft !
Dieses New York wirkt über die komplettenm zehn bis fünfzehn Stunden Spielzeit unheimlich steril - es ist nicht mehr als der bunte Times Square und das graue Drumherum. Und auch wenn GTA IV einen etwas anderen Fokus hat[...]
Wahnsinn, stellt euch mal Prototype mit de rGrafik von GTA4 vor, das würde mit... 1-2 FPS beinhae flüssig laufen. So steril ist Prototype übrigens nicht, da die vielen Passanten/Zombies die Straßen elegant mit leben füllen und das postapokalyptische drumherum so besser wirkt. Wäre es mit einem GTA4-Eiswagen besser gewesen? Ich glaube kaum.
Aber zurück zum Plot und zu den Erinnerungen: Warum interessiert mich als Spieler die mögliche Verschwörung selbst dann nicht, wenn die Indizienkette über das Aussaugen von Personen immer mehr Glieder gewinnt? Warum ist es mir schnuppe?
Weil du dem Spiel von vornherein keine Chance gegeben hast... sorry, aber dumme frage -> dumme Antwort! Wer wendungen in der Story nicht bemerkt und den Grund für Alex "morallosigkeit" nicht schnallt, der hat den Schuss nicht gehört und schreibt nunmal so einen Unfug!
so uninteressant hat man das grafisch und vor allem inhaltlich gestaltet. Die Kämpfe sind cool, der Rest ist mau.
achso, also die Grafik ist der Hauptkritikpunkt?! Ach das Thema hatten wir ja schon...
lüftet die Story zu früh und dilettantisch ihre Geheimnisse: Da ist eine Genfirma, das ist das korrupte Militär, da ist wohl etwas schief gegangen - welch Überraschung! Schon die ersten Erinnerungsfetzen versammeln alle üblichen Verdächtigen, die seit Resident Evil mehr als Staub angesetzt haben; mittlerweile klebt da jedoch ein dicker Klischeeteppich.
Und wieder nicht aufgepasst mit der Story?! Wenn der Tester nur an Klischees denken kann und über seine persönlichen Vorurteile die wirkliche Story ignoriert, na dann mein Beileid!
Stattdessen werde ich abseits der Action nach wenigen Stunden demotiviert: Es interessiert mich überhaupt nicht, was damals mit diesem Alex passiert ist. Ehrlich gesagt ist mir der Typ völlig egal, weil auch ihm alles egal ist.
Wenn es dich interessiert hätte, dann wüsstest du warum Alex teilweise alles egal ist, dann wüsstest du wer er ist, was er ist.
Moralsystem? Fehlanzeige! Sonstige Konsequenzen? Nein. Hey, wenn ich einen brutalen Anarchisten spielen soll - gerne! Aber dann schafft dafür bitte auch die überzeugende Grundlage ohne Brüche!
Wo sind denn Brüche? Wenn alles egal ist, wie eben ja so treffend festgestellt wurde, dann können keine Brüche vorliegen. Wenn man die Story kapiert hätte, dann wüsste man, das Alex kein brutaler Anarchist ist... ehm... war... aber wer ist man selbst? Hm?
Und so ansehnlich die Kämpfe noch sind, so unansehnlich ist der Rest: Mal abgesehen davon, dass Texturen, Trümmer, Explosionen (eine technisch ganz grausame Szene ist jene, in der Kampfhubschrauber ein Gebäude beschießen und dieses einstürzt - auch Backe, das ist Call of Duty 2!) allerhöchstens durchschnittliche Regionen erreichen,
jaja wieder die grafik. Hauptsache in farbe und bunt, Story interessiert ja ohnehin nicht und die Machbarkeit ebenfalls nicht....
dass das schrecklich spiegelfreie Wasser (aus dem ich automatisch herausgeschleudert werde, als würde ich auf ein Trampolin springen!) gerade mal PS2-Niveau
1) wasser ist nur eine levelbegrenzung, das schön zu machen, das wäre so, als hätte man einen Designer beauftragt, die Schuhsohlen der NewYorker Bevölkerung zu entwickeln... es ist und bleibt unwichtig.
2) der Tampolin-Effekt: wenn tester kritisieren, dann sollen sie nicht nur sagen "doooooooooof", sondern auch, wie es besser ginge... wenn ich verfolgt werde und ins Wasser falle, dann will ich nicht öde und langsam schwimmen und sterben, ich will RAUS da! Der Trampolin-Effekt ist eine echt gute Lösung. Nicht realistisch aber gut. Sonst wären gerade Kämpfe nahe von Gewässern ein echter Genickbruch!
Es gibt weder je nach Aktion ein verändertes Aussehen von Held oder gar Stadt noch spürbare spielerische Auswirkungen auf mein Handeln oder gar ein Moralsystem -
zuviel BlackAndWhite gespielt? Hmm, dann spiel das besser mal weiter... und wiederhol nicht immer schon aufgeführte Kritik, die obendrein noch unfug ist!
Und selbst diese Reaktionen wirken auf den zweiten Blick unglaubhaft und steril inszeniert. Warum reagieren Leute nicht, wenn ich mal eben aus hundert Metern lande und den Boden aufreiße? Ist das etwa normal? Warum schreien Leute erst rum, gehen dann aber unbeteiligt mir nichts dir nichts weiter, obwohl da zerfetzte Leichen liegen? Warum sprechen sie mich nicht wie in inFamous an?
Weil die Leute dann dauerhaft panisch umherrennen müssten, man sich nirgendwo mehr unbemerkt bewegen könnte und das Spiel so extrem an geschwindigkeit verlieren würde. Würde man auch nur einen kleinen Teil der Kritik umsetzen und das verbessern, dann käme ein langsames, dafür moralisch hochgradik korrektes Spiel dabei heraus, das mit Prototype nichts mehr zu tun hätte.
Warum kann und muss (!) ich, weil das Spurten automatische Kollisionen beinhaltet, mich wie ein Proll durch Menschenmassen rempeln, ohne dass etwas passiert? Man spurtet quasi durch Polygonbotgezappel!
geh halt langsamer. musst nicht sprinten.
Warum kann ich selbst schwer bewaffnete Soldaten umrennen, ohne dass sie mich zurechtweisen oder attackieren? Und das, selbst wenn sie mich vor zwei Minuten noch gesucht haben?
Oh, dein prototype ist anders als meines, renne ich zuviele Soldaten um, werde ich enttarnt... renne ich nur einen um, so pöbelt der sogar zurück und brüllt mich an. Dein prototype muss wohl kaputt gewesen sein, oder in deinem Kopf galt zum Zeitpunkt des Testens: "OberflächlichkeitsMode=On", denn anders kann ich mir nicht erklären, das im Test offensichtlich vorhandene Elemente als Fehlend angekreidet werden !!
Und zum "eben noch gesucht" - lass dir mal bei GTA das auto neu lackieren... uh ... eben noch gesucht? Hallo?
Und warum hinterlasse ich nach einem Sprung zwar Spuren im Straßenbeton, aber Autodächer bleiben komplett unbeschadet? Warum gibt es überhaupt nur gefühlte zehn Autotypen?
Ja also bei mir gehen Autos kaputt, wenn ich aus einer gewissen Höhe draufspringe... wahnsinn... wie gesagt: DEIN Prototype war kaputt. Und warum es nur 10 Autotypen gibt... hmmm... wozu mehr? Kann das mal begründet werden? Prototype ist kein Autorennspiel. Ach... wem sage ich das...
Ich könnte noch dutzende Warums aufzählen, die mich nur deshalb ärgern, weil man hier Open World in New York plus Story anbietet.
All diese Warums werden aber unbegründet sein, würde man sich näher mit dem Spielprinzip befassen (wollen).
Man vermisst allerdings deutlich markierte Stadtteile oder einen strategischen Ausblick auf das, was man evtl. erobern oder verändern könnte - es geht immer nur nur um Kasernen und Nester
mal auf die Karte geschaut? Muss man "start" für drücken - ich weiss, ist echt schwer zu finden.... man hätte natürlich auch leuchtende Punkte einbauen können... aber leuchtende Punkte wurden ja auch schon bemängelt...uhm...
Aber zurück zur Akrobatik: Erstens wird die Dachkulisse sehr steril dargestellt, was Fassaden oder Strukturen angeht. Es kaum interaktive Elemente, die auch physikalisch genutzt werden, wie etwa Kräne, die man umstürzen und als Kletterhilfen nutzen könnte wie etwa in inFamous.
Dann wäre ja richtig was los, wenn es in NewYort 3 Kräne zum umwerfen gäbe... wahnsinn. Wenn es mehr gäbe, dann würde es wieder zuviel werden, die Objekte müssten einen "reset" bekommen, nach einer bestimmten Zeit, da man sie evt noch braucht usw usw... wenn dann ein Kran wieder steht, der eben umgeworfen wurde, dann heult der Tester wieder: "woa unrealistisch, wer hebt die Kräne denn immer wieder auf?!".
Die Texturen sind teilweise so schlecht, dass selbst zwei Jahre alte Spiele besser aussehen
guckt der Tester auch auf was anderes als die grafik, die ganr nichtmal so schlecht ist?!
Bekommen bei euch echte Drecksgames mit guter Grafik bessere kritiken? Müssten wohl.
Die Steuerung ist zudem nicht präzise genug und steckt voller nerviger Automatismen, die mich z.B. zum Springen oder Klettern verdonnern, obwohl ich etwas anderes machen will. Auch in Schussgefechten ist der Drehradius von Alex einfach zu groß, so dass man schon mal um einen Feind herum läuft.
Wenn du nicht springen willst, dann darfst du die "springen"-taste nicht drücken. Hilft. Oft. Eigentlich immer. Wicht man mit einem sprung automatisch im Sprint aus, so kann man auch in der Luft noch selbst springen, da der Auto-Jump nicht als "dein Sprung" gilt. D.h. du hast dadurch keinen nachteil, auch wenn der desinteressierte Nutzer dies evt glaubt. Alex kann sich darüber hinaus auf der Stelle drehen. Man muss nur stehenbleiben. Aber mir ist auch unerklärlich, warum man nicht mit 60km/h sprinten kann, sich zeitgleich auf der Stelle mehrfach um 360 drehen kann und nebenher noch mit rohen eiern Jonglieren kann ... omg.
Das einzige Manko ist das Anvisieren... und da kann man manuell nachhelfen, da die zeit während des Anvisierend massiv verlangsamt wird.
Und wenn man R2 hält, dann springt man am Boden auch automatisch über Autos oder Hindernisse - was soll das denn? Damit gibt es praktisch keine akrobatischen Herausforderungen, sondern lediglich Rasanz mit nervigen Automatismen und hakeliger Steuerung!
Anfangs dachte cih das auch... dann hatte ich sprinten maximiert und wusste: wenn ich jetzt manuell ausweichen müsste, dann hätte ich im Kampf keine chance, da alles zu schnell ist... aber nuja, das merkt man auch nur, wenn man alle seine fähigkeiten maximiert ... also durchspielt...
Gegen Rasanz wäre ist auch nichts einzuwenden, aber das Immer-an-Wänden-Hochgerenne ist auf Dauer zu einfach und sieht nicht gerade elegant aus. Irgendwann hat man keine Lust mehr darauf.
Kannst auch springen..sprinten..springen ... geht doppelt so fix, weichst besser aus und macht mehr Spaß, da mehr Geschwindigkeit.
Nicht die Story ist seine Stärke, nicht die Bewegung ist seine Stärke, nicht die Moral ist seine Stärke, sondern einzig und allein die brachiale Action.
Für die Story hat sich der Tester nicht interessiert. Bewegung hat der Tester wohl nie aufs Maximum versucht. Moral ist unnötig, aber der Tester will, das ihm ein Spiel sagt was gut und böse ist... kleiner Tip: das kann Mutti auch übernehmen.
KI? Fehlanzeige. Und zwar komplett. Die Soldaten verhalten sich wie aufgescheuchte Hühner, schießen mit schweren und klobig designten (!) Waffen fast ständig daneben,
Naja, der raketenwerfer ist klobig, ja, aber google mal nach Bildern, es gibt durchaus solch klobige Raktenwerfer. DArüber hinaus müssen die Waffen groß sein, sodass sie dem Spieler auffallen und er sie aufheben kann, bzw er in der Geschwindigkeit auch sehen kann, welcher Soldat da welche Waffe nutzt. Die Soldaten schießen daneben... weil Alex so schnell ist. Da würde auch der Tester nicht treffen.
kennen weder gezielte Umzingelung noch Hinterhalte oder das kollektive Verschanzen hinter der Deckung
verschanzen ist unnötig, da Alex so schnell ist. verschanz dich mal gegen einen, der so schnell ist wie Alex... sinnfrei, also weg damit.
Im übrigen: in vielen Spielen mit guter KI verschanzen sich die Gegner hinter explosiven Fässern - wäre dir das lieber?!
Das Problem ist, dass man selbst in größter Unterzahl in den ersten vier Stunden fast nie in Gefahr gerät, ein Leben zu verlieren - und zwar auf dem normalen von drei Schwierigkeitsgraden.
da muss ich recht geben. Würde man aber weiterspielen, dann würde man merken, wie sich die Story entwickelt und diese nicht dauernd kritisieren und man würde auch merken, wie es langsam schwerer wird - am Ende ists genau richtig - auf normal!
Erst wenn die Mutanten auftauchen und die Stadt immer weiter ins Chaos stürzen, wenn sie quasi Häuserblock für Häuserblock infizieren, wird es endlich fordernder und kniffliger.
bei mir tauchen die Mutanten nach... 1h auf. Keine Ahnung, wie lange der Tester braucht um ins Gentek-Gebäude zu kommen, muss echt weh tun ...
Und in diesen Situationen verflucht man dann auch das automatische Fixieren der Gegner, denn fast immer hat man zunächst oder zwischendurch Zivilisten im Visier
wieder ist dein Prototype anders als meines, sind Gegner in meiner nähe werden diese anvisiert! Keine Zivilisten !!
Bosse werden als erstes anvisiert, dann meist der stärkste/größte Gegner, dann das Fussvolk. und Zivilisten nur, wenn sonst nix da ist.
*******************************************
so und so geht der mieseste Test der Welt immer weiter, habe keine Lust mehr diese Ignoranz weiter zu zitieren, es tut fast schon weh. Mein Tip an den tester: Beruf wechseln! Der ganze test ist Journalistisch unter jeglicher Gürtellinie.
Auf eine solche geballte Ignoranz, was soll man da noch sagen... sorry, bei sowas, da geht nur noch Ironie, Sarkasmus oder Zynismus.
Und schon auffällig, wie oft im test Dinge behauptet werden, die nichtmal Ansatzweise stimmen... absichtliche Lüge oder unabsichtliche Dummheit?!
Ich würde den tester mal zugerne auf eine Tasse Kaffee einladen und inhaltliche Fragen zum Spiel stellen... ich wette er würde glatt durchfallen... und wäre wohl noch stolz darauf
