Amoklauf in Schule in Baden-Württemberg

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Sir_pillepalle
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Beitrag von Sir_pillepalle »

Mindfre@k hat geschrieben:Man wird eher pazifistisch (so wirds doch geschrieben oder?^^)
"killerspiele" machen gar nicht aggressiv.
Im Gegenteil. Wer Killerspiele spielt der kann seine wut in einer virtuellen Welt ausleben. Wer allerdings schon komplett psychisch krank ist, wird hier einen Weg finden sich z.B. an der Gesellschaft zu rächen oder was auch immer. Ein "gesunder" Mensch hingegen wird jedoch nie zum Killer weil er Killerspiele zockt.
Und der Begriff "Killerspiele" kotzt mich schon an^^.
Ich verstehe nicht, wieso nicht auch 12-jährige z.B. ein Call of Duty zocken kann. Wenn er psychisch krank ist+waffenzugang hat dann kann mans ja verstehen....allerdings auch bei nem 32 jahre alten typ.^^
Ansonsten aber ist das harmlos^^
Ich halte zwar auch nicht viel davon, alles auf Kilerspiele zu schieben, jedoch ist es auch vollkommen idiotisch zu glauben, dass solche Spiele und Filme keinen Einfluss auf die Psyche haben.

Und ich glaube kaum, dass es sinnvoll ist einen 12 Jährigen CoD spielen zu lassen, zumal er die Thematik dahinter sowieso nicht versteht.

Allerdings bin ich froh, dass die Medien und Politiker langsam begrtiffen haben, das nicht ein Spiel allein die Schuld tragen kann, sondern auch andere Faktoren mitspielen. Und diese sind bei weitem wichtiger und gefährlicher.
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ico
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Beitrag von ico »

ich denke das filme und spiele schon einfluss auf die psyche haben. wenn ich dran denke als ich früher aus dem kino kam bei den ersten beiden fast and furious , da musste ich mich schon etwas stärker kontrollieren nicht wie'n irrer mit meinem auto durch die gegen zu heizen.....andere haben im kinoparkhaus ganz schön die reifen quitschen lassen. also ganz unberührt bleibt man vom gesehenen nicht...meiner meinung nach. nur die stabilität der psyche reguliert wie sehr man sich auf die visuellen eindrücke einlässt.
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Mindfre@k
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Beitrag von Mindfre@k »

OG_Shoot hat geschrieben:leute die hier "killerspiele" rufen haben wohl wirklich noch garkeine nachrichten geschaut. gerade eben schau ich ard nachrichten und ich sehe nur betroffenheit. das meiste dreht sich auch überhaupt nicht um killerspiele etc. sonder eher darum weshalb er an waffen kam , warum seine eltern nicht auf seine hilferufe gehört haben etc.
Genau das sag ich immer.
Würde man nicht jeden x-belibigen Trottel Waffen geben. Ja gut der hats jetzt nicht selbst gekauft sondern seine Eltern....und die gehören weggesperrt das sie im den Zugang zu Waffen überhaupt möglich gemacht haben....ich würde denen 25 jahre geben. Vielleicht haben die Eltern ihn auch dazu angestiftet....sowas soll ja vorkommen.^^
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Mindfre@k
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Beitrag von Mindfre@k »

Sir_pillepalle hat geschrieben:
Mindfre@k hat geschrieben:Man wird eher pazifistisch (so wirds doch geschrieben oder?^^)
"killerspiele" machen gar nicht aggressiv.
Im Gegenteil. Wer Killerspiele spielt der kann seine wut in einer virtuellen Welt ausleben. Wer allerdings schon komplett psychisch krank ist, wird hier einen Weg finden sich z.B. an der Gesellschaft zu rächen oder was auch immer. Ein "gesunder" Mensch hingegen wird jedoch nie zum Killer weil er Killerspiele zockt.
Und der Begriff "Killerspiele" kotzt mich schon an^^.
Ich verstehe nicht, wieso nicht auch 12-jährige z.B. ein Call of Duty zocken kann. Wenn er psychisch krank ist+waffenzugang hat dann kann mans ja verstehen....allerdings auch bei nem 32 jahre alten typ.^^
Ansonsten aber ist das harmlos^^
Ich halte zwar auch nicht viel davon, alles auf Kilerspiele zu schieben, jedoch ist es auch vollkommen idiotisch zu glauben, dass solche Spiele und Filme keinen Einfluss auf die Psyche haben.

Und ich glaube kaum, dass es sinnvoll ist einen 12 Jährigen CoD spielen zu lassen, zumal er die Thematik dahinter sowieso nicht versteht.

Allerdings bin ich froh, dass die Medien und Politiker langsam begrtiffen haben, das nicht ein Spiel allein die Schuld tragen kann, sondern auch andere Faktoren mitspielen. Und diese sind bei weitem wichtiger und gefährlicher.

Ja gut aber wenn man nem 12-jährigen CoD in die hände drückt könnte er auch Angst vor solchen Szenarien bekommen d.h. er wird pazifistisch^^. ( Vlt hab ich Crap geschrieben vlt aber auch nicht^^)
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AEV-Fan
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Beitrag von AEV-Fan »

iconoclasm hat geschrieben:ich denke das filme und spiele schon einfluss auf die psyche haben. wenn ich dran denke als ich früher aus dem kino kam bei den ersten beiden fast and furious , da musste ich mich schon etwas stärker kontrollieren nicht wie'n irrer mit meinem auto durch die gegen zu heizen.....andere haben im kinoparkhaus ganz schön die reifen quitschen lassen. also ganz unberührt bleibt man vom gesehenen nicht...meiner meinung nach. nur die stabilität der psyche reguliert wie sehr man sich auf die visuellen eindrücke einlässt.
Bin völlig deiner Meinung! Mir kommt es allerdings (persönlich) so vor, als ob Filme gar stärkeren Einfluss auf mein Gemüt haben als Spiele... Wenn ich drüber nachdenke, dass ich öfers mit Kumpels Nächte durch Army of Two gezockt habe und völlig ausgeglichen war <=> Nach dem Film "Hooligans" hatte ich irgendwie kurzzeitig das Bedürfnis mit meinen Leuten in ne Bar zu gehen und uns vollaufen zu lassen um dann zu pöbeln (wir würden das nie tun, aber irgendwie kam halt der Gedanke "cool wärs jetzt irgendwie schon").

Liegt evtl. daran, dass ich bei Spielen automatisch auf die Technik/ Grafik achte, was permanent im Hinterkopf bescheid gibt "ist ja nur ein Spiel". Zudem sind Filme einfach realistischer/ emotionaler. Selbst ein MGS 4 mit grandioser Story kann mich niemals so mitreißen wie ein Film.
Es liegt glaube ich echt auch an der Technik... Einen Zeichentrick-/Animationsfilm schaue ich mir gerne mal an, jedoch berührt es mich nicht wirklich, da das gestellte permanent vor Augen ist. Bei einem Film mit Schauspielern versinkt man schon mal eher in der Handlung/ denkt unbewusst (wenn auch nur kurz) nicht daran, dass es nur Schauspieler sind.

Überlegt mal einen Egoshooter zu spielen mit lebensechter Grafik. Mir wäre das definitiv einige Stufen zu hart!
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ico
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Beitrag von ico »

AEV-Fan hat geschrieben:Überlegt mal einen Egoshooter zu spielen mit lebensechter Grafik. Mir wäre das definitiv einige Stufen zu hart!
es wäre hart, aber ich denke spieler und industrie werden uns genau dort hinführen.
Vernon
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Beitrag von Vernon »

AEV-Fan hat geschrieben:
iconoclasm hat geschrieben:ich denke das filme und spiele schon einfluss auf die psyche haben. wenn ich dran denke als ich früher aus dem kino kam bei den ersten beiden fast and furious , da musste ich mich schon etwas stärker kontrollieren nicht wie'n irrer mit meinem auto durch die gegen zu heizen.....andere haben im kinoparkhaus ganz schön die reifen quitschen lassen. also ganz unberührt bleibt man vom gesehenen nicht...meiner meinung nach. nur die stabilität der psyche reguliert wie sehr man sich auf die visuellen eindrücke einlässt.
Bin völlig deiner Meinung! Mir kommt es allerdings (persönlich) so vor, als ob Filme gar stärkeren Einfluss auf mein Gemüt haben als Spiele...
Nein.
Wie ich eben hörte, haben amerikanische Neurobiologen einige Probanten ein böses Buch, andere einen bösen Film, und wieder andere Probanten ein böses Spiel spielen lassen.

Das Empathie-Empfinden im Gehirn wurde durch das Buch nicht beeinträchtigt, durch den Film schwach, durch das Spiel (da man im Unterschied aktiv daran teilnimmt) stärker gehemmt.
Diese Hemmnis flaut nach einer Zeit wieder ab. Wenn man allerdings tagtäglich 5 Stunden sich dieser Beeinträchtigung aussetzt...
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AEV-Fan
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Beitrag von AEV-Fan »

Vernon hat geschrieben:
AEV-Fan hat geschrieben:
iconoclasm hat geschrieben:ich denke das filme und spiele schon einfluss auf die psyche haben. wenn ich dran denke als ich früher aus dem kino kam bei den ersten beiden fast and furious , da musste ich mich schon etwas stärker kontrollieren nicht wie'n irrer mit meinem auto durch die gegen zu heizen.....andere haben im kinoparkhaus ganz schön die reifen quitschen lassen. also ganz unberührt bleibt man vom gesehenen nicht...meiner meinung nach. nur die stabilität der psyche reguliert wie sehr man sich auf die visuellen eindrücke einlässt.
Bin völlig deiner Meinung! Mir kommt es allerdings (persönlich) so vor, als ob Filme gar stärkeren Einfluss auf mein Gemüt haben als Spiele...
Nein.
Wie ich eben hörte, haben amerikanische Neurobiologen einige Probanten ein böses Buch, andere einen bösen Film, und wieder andere Probanten ein böses Spiel spielen lassen.
Ja, trotzdem ist es immernoch meine persönliche Empfindung, dass mich Filme mehr berühren als Spiele. Was im Unterbewusstsein abgeht kann ich (logischerweise, sonst wäre es ja nicht unterbewusst ;) ) nicht beurteilen.
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phiL232
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Beitrag von phiL232 »

Zitat aus einem anderen Forum: Die größte Ursache ist (auch wenn das jetzt schwul klingt) das die Amokläufer weder von ihrer Familie, noch von Klassenkameraden und anderen Leuten geliebt oder gemocht werden. Im Gegenteil sind sie übelste Aussenseiter und werden von anderen Schülern gemobbt. Das ist dann auch der Grund, dass diese Amokläufer sich zurückziehen, da sie keine Freunde haben, und so die ganze Zeit Counter Strike und mehr spielen.
Besser wäre es, wenn man die Aussenseiter in der Klasse einfach respektiert wie sie sind. Man muss sie nicht unbedingt mögen, nur einfach in Ruhe lassen und nicht beleidigen.

So seh ich das auch!
tamberlane
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Beitrag von tamberlane »

iconoclasm hat geschrieben:ich denke das filme und spiele schon einfluss auf die psyche haben. wenn ich dran denke als ich früher aus dem kino kam bei den ersten beiden fast and furious , da musste ich mich schon etwas stärker kontrollieren nicht wie'n irrer mit meinem auto durch die gegen zu heizen.....andere haben im kinoparkhaus ganz schön die reifen quitschen lassen. also ganz unberührt bleibt man vom gesehenen nicht...meiner meinung nach. nur die stabilität der psyche reguliert wie sehr man sich auf die visuellen eindrücke einlässt.
das heißt du musst dich zusammenreißen, wenn du need for speed gespielt hast, nicht mit deiner karre wie ein wahni durch die stadt zu brettern und andere leute abzudrängen?
oder fängst an kicken zu wollen wie ronaldo, nachdem du ne runde fifa gespielt hast?
oder begibst dich auf welttournee nach ner runde guitar hero?
oder nimmst deine ak in die hand und ballerst leute ab, nachdem du cs gespielt hast?
oder versuchst morgen deine mitmenschen durch hüpfen auf den kopf zum zerplatzen zu bringen, so wie in super mario?

falls eins davon (gibt sicherlich noch mehr beispiele) wirklich davon auf dich zutreffen sollten, geh bitte zu arzt. dann sind videospiele scheinbar wirklich nichts für dich.

natürlich bleiben (audio-)visuelle eindrücke aus spiel/film nicht unreflektiert in einem gehirn, aber an sich sollte doch prinzipiell die menschliche psyche es verkraften, die daraus folgenden emotionen als fiktion zu verarbeiten und nicht mit der realität zu verwechseln.
Vernon
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Beitrag von Vernon »

AEV-Fan hat geschrieben:
Vernon hat geschrieben:
AEV-Fan hat geschrieben: Bin völlig deiner Meinung! Mir kommt es allerdings (persönlich) so vor, als ob Filme gar stärkeren Einfluss auf mein Gemüt haben als Spiele...
Nein.
Wie ich eben hörte, haben amerikanische Neurobiologen einige Probanten ein böses Buch, andere einen bösen Film, und wieder andere Probanten ein böses Spiel spielen lassen.
Ja, trotzdem ist es immernoch meine persönliche Empfindung, dass mich Filme mehr berühren als Spiele. Was im Unterbewusstsein abgeht kann ich (logischerweise, sonst wäre es ja nicht unterbewusst ;) ) nicht beurteilen.
Hehe ok, das müsste man ja irgendwie testen können.
1. Szenario: Du schaust Dir im Kino einen Rambofilm an, mit 2-3 Bier, wenn gewollt.
2. Szenario: Du spielst im Kino auf der riesigen Leinwand samt Sound CS, mit 2-3 Bier, wenn gewollt.

Jeweils danach verlässt du das Kino mit einer Waffe vom Schützenfreund deines Vertrauens, und da kommt ein Pisser an, der dich einfach nur nervt.

Ok, man ist geneigt, zu sagen: "Ok, den rotz ich in beiden Fällen um!". Aber mir fällt aus der Hüfte kein feiner abgestimmtes Beispiel ein. ;)
OG_Shoot
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Beitrag von OG_Shoot »

tamberlane hat geschrieben:oder versuchst morgen deine mitmenschen durch hüpfen auf den kopf zum zerplatzen zu bringen, so wie in super mario?
auch wenn das jetzt in dem zusammenhand ein wenig pietätslos klingt, aber ich musst grinsen wo ich das gelesen hab :)
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AEV-Fan
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Beitrag von AEV-Fan »

Vernon hat geschrieben:
AEV-Fan hat geschrieben:
Vernon hat geschrieben: Nein.
Wie ich eben hörte, haben amerikanische Neurobiologen einige Probanten ein böses Buch, andere einen bösen Film, und wieder andere Probanten ein böses Spiel spielen lassen.
Ja, trotzdem ist es immernoch meine persönliche Empfindung, dass mich Filme mehr berühren als Spiele. Was im Unterbewusstsein abgeht kann ich (logischerweise, sonst wäre es ja nicht unterbewusst ;) ) nicht beurteilen.
Hehe ok, das müsste man ja irgendwie testen können.
1. Szenario: Du schaust Dir im Kino einen Rambofilm an, mit 2-3 Bier, wenn gewollt.
2. Szenario: Du spielst im Kino auf der riesigen Leinwand samt Sound CS, mit 2-3 Bier, wenn gewollt.

Jeweils danach verlässt du das Kino mit einer Waffe vom Schützenfreund deines Vertrauens, und da kommt ein Pisser an, der dich einfach nur nervt.

Ok, man ist geneigt, zu sagen: "Ok, den rotz ich in beiden Fällen um!". Aber mir fällt aus der Hüfte kein feiner abgestimmtes Beispiel ein. ;)
Lol, ich saß wirklich mal mit einigen Bieren vor dem Fernseher und hab mit Kumpels gerade John Rambo angesehen, als irgendwelche Halbstarken Idioten meinten sie müssten dauernd Klingelstreiche machen/ Zeug gegen das Fenster werfen (draußen wars schon dunkel). Da bin ich dann auch raus und hab übelst sauer in die Nacht gebrüllt, dass "sich jetzt ein Affe vor mich hinstellen soll und dann reiß ich ihm den Ar*** auf" ... Normalerweise würde ich nie so vulgär werden, denke aber eher, dass das der Alkohol war und nicht John Rambo. Denke bei ner gepflegten Runde Fifa 09 wär ich nach einigen Halben auch rausgedüst und hätte mich in der Wortwahl vergriffen.
Egal, ich schweife ab.
Fakt ist aber, dass ich denke (um bei deinem etwas komischen Beispiel zu bleiben ;) ) dass ich nach Rambo messtechnisch eher aggressiv wäre als nach 1,5 Stunden CS, da mich so ein Film emotional 10x mehr aufwühlt.
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Timpossible
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Beitrag von Timpossible »

Es ist nur logisch das Spiele einen emotional berühren, sonst würde man sie nicht spielen, wenn sie einen kalt lassen. Aber eben nur kurzfristig und für einen geistig auch nur halbwegs gesunden Erwachsenen haben Spiele wie CS:S oder gar Manhunt keine großen langfristigen verrodungserscheinungen,

Denn: Ich denke die meisten Kritiker verstehen einfach nicht, das ein auch nur halbwegs geistig gesunder Mensch immer weiß, und sei es "nur" im Unterbewusstsein, dass das Spiel ein Spiel und keine verdammte Realität ist. Letzteendlich ballert auf tapezierte Polygonhaufen. Natürlich stellen sich Gefühle wie Angst, Panik, Agression, Trauer vielleicht sogar Boshaftikkeit oder Schadenfreude ein, aber würde man echt glauben, dass das echt wäre, was man da spielt würde ich mich niemals an ein Spiel wie Resi wagen...ich würd ja sterben vor Panik.
Jeder Spieler sollte Wissen was Echt und was nicht Echt ist und Horrorgames oder Ego-Shooter spiele ich wegen diesem angenehmen Adrenalinkribbeln. Aber sobald das gespielte gesackt ist, hab ich nicht mehr das Bedürfnis um mich zu ballern, im Gegenteil, ich mach danach lieber was ruhiges.

Man muss natürlich auch ne Geistige Reife haben um sowas zu können und dafür gibt es die USK bzw FSK/SPIO bei Filmen. Um dafür zu sorgen, das Spiele die nicht für Kiddys sind auch nicht an Kiddys verkauft werden.
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Rej2611
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Beitrag von Rej2611 »

AEV-Fan hat geschrieben:
Ugauga01 hat geschrieben:
Ich kenne keinen einzigen Fall in meiner ganzen Schulzeit, Arbeitszeit usw wo jemand zu Unrecht gemobbt wurde.
Ganz ehrlich - und auch auf die Gefahr hin verwarnt zu werden, mir in diesem Fall schnuppe - wegen völlig verdummten, ignoranten und verrohten Mistkerlen wie du es leider bist gibt es solche Probleme. 90% deiner Posts, die ich so mitbekomme, lassen darauf schließen, dass du ein kleiner Bengel bist, der außer seiner X-Box nicht viel im Hirn hat aber mit diesem Post hast selbst du den Vogel abgeschossen. Einfach nur arm und dumm, komm geh wieder ins 360-Forum trollen und hoffe, dass du irgendwann einen kleinen Anflug von sozialer Kompetenz bekommst.


Unterschrieben......

ich fasse diesen beitrag noch mals auf um ausdrücken zu können wie ich solche völlig gefühlslosen menschen verachte :fupc:

Ich meine, wer erstmal darüber labert wie so etwas zu stande kommt oder auch nicht oder z.b. erstmal diesen scheiß amokläufer beschimpft ist total gefühlsverreckt.

Ich meine, dein kind geht in die schule und du siehst es nie wieder, und zwar NIE :!: :!: :!: :!: :!: :!: :!: :!:


Es haben 16 unschuldige :!: :!: :!: Menschen, nein KINDER :!: :!: :!: ,
ihr leben verloren.
Die deutsche fahne hängt auf halbmast.

Und ihr diskutiert über eure fuck geschichten und erlebnisse, nur leider ist der unterschied, dass ihr noch am leben seid.

rafft es mal, dass hier andere im mittelpunkt stehen und nicht ihr.

Ey ich könnte Kotzen,heulen,euch eins inne fresse schlagen.....






So, hab zwar schon eine verwarnung, aber sowas unmenschliches sowie total gefühlloses (was schon wieder beleidigend ist) muss ich mir echt nicht antun.