Ich halte zwar auch nicht viel davon, alles auf Kilerspiele zu schieben, jedoch ist es auch vollkommen idiotisch zu glauben, dass solche Spiele und Filme keinen Einfluss auf die Psyche haben.Mindfre@k hat geschrieben:Man wird eher pazifistisch (so wirds doch geschrieben oder?^^)
"killerspiele" machen gar nicht aggressiv.
Im Gegenteil. Wer Killerspiele spielt der kann seine wut in einer virtuellen Welt ausleben. Wer allerdings schon komplett psychisch krank ist, wird hier einen Weg finden sich z.B. an der Gesellschaft zu rächen oder was auch immer. Ein "gesunder" Mensch hingegen wird jedoch nie zum Killer weil er Killerspiele zockt.
Und der Begriff "Killerspiele" kotzt mich schon an^^.
Ich verstehe nicht, wieso nicht auch 12-jährige z.B. ein Call of Duty zocken kann. Wenn er psychisch krank ist+waffenzugang hat dann kann mans ja verstehen....allerdings auch bei nem 32 jahre alten typ.^^
Ansonsten aber ist das harmlos^^
Und ich glaube kaum, dass es sinnvoll ist einen 12 Jährigen CoD spielen zu lassen, zumal er die Thematik dahinter sowieso nicht versteht.
Allerdings bin ich froh, dass die Medien und Politiker langsam begrtiffen haben, das nicht ein Spiel allein die Schuld tragen kann, sondern auch andere Faktoren mitspielen. Und diese sind bei weitem wichtiger und gefährlicher.