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jakethefoxboy
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Beitrag von jakethefoxboy »

-bayer- hat geschrieben:
Rachlust hat geschrieben:
-bayer- hat geschrieben: da gabs doch mal so nen disneyfilm. Als kleine kinder vorgeprägt :wink:
Massenmanipulationsskandal von disney...hat was :)
da gabs wirklich einen^^ naja find die ducks nicht so prickelnd. Wie gesagt oilers for life. Boston is auch ganz cool, spielt halt mit sturm mein lieblingsspieler.
...und hier auch nur, weil er deutsch ist :lol:
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mosh_
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Beitrag von mosh_ »

Erfolgreich ist Anaheim auch garnichtmehr glaube ich^^. Aber allein die Serie und der Film haben die Kollegen hier berühmt gemacht. Mehr Argumente brauch man doch nicht :D. New Jersey Devils haben mir auch gut gefallen. Allein wegen dem Spieler Miroslav Satan.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Rachlust hat geschrieben:
jakethefoxboy hat geschrieben:
4P|TGfkaTRichter hat geschrieben: Ich werte mal den Stanley Cup, also 83 Spiele + Play Offs als durchgespielt. Folgesessions gab es damals eh nicht.
Trichter:

Welches Team?
Und wehe ich hör kein Anaheim :P
Damals gab es kein Anaheim.

Mit den Montreal Canadians, glaube ich. Ist lange her, war Winter 95/96.
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mosh_
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Beitrag von mosh_ »

In the 2006 Stanley Cup Playoffs, Lupul became the first player in NHL playoff history to cap a four-goal game with an overtime score, as he tallied all the Mighty Duck goals in a 4–3 win over Colorado in Game 3 of the Western Conference semi-finals

Lupul>all
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jakethefoxboy
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Beitrag von jakethefoxboy »

4P|moshman hat geschrieben:Erfolgreich ist Anaheim auch garnichtmehr glaube ich^^. Aber allein die Serie und der Film haben die Kollegen hier berühmt gemacht. Mehr Argumente brauch man doch nicht :D. New Jersey Devils haben mir auch gut gefallen. Allein wegen dem Spieler Miroslav Satan.
Nachname?^^


Zu Erfolg: Nö, die haben auch nur vorletzte Saison den Cup geholt, nein die sind nicht erfolgreich...
johndoe534786#1
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Beitrag von johndoe534786#1 »

jakethefoxboy hat geschrieben:
-bayer- hat geschrieben:
Rachlust hat geschrieben: Massenmanipulationsskandal von disney...hat was :)
da gabs wirklich einen^^ naja find die ducks nicht so prickelnd. Wie gesagt oilers for life. Boston is auch ganz cool, spielt halt mit sturm mein lieblingsspieler.
...und hier auch nur, weil er deutsch ist :lol:
patriot^^ aber sturm ist ja eig auch ganz gut. Sonst noch ovetchkin(schreibt man den so?), crosby und gaborik. Im tor roloson 8)
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mosh_
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Beitrag von mosh_ »

jakethefoxboy hat geschrieben:
4P|moshman hat geschrieben:Erfolgreich ist Anaheim auch garnichtmehr glaube ich^^. Aber allein die Serie und der Film haben die Kollegen hier berühmt gemacht. Mehr Argumente brauch man doch nicht :D. New Jersey Devils haben mir auch gut gefallen. Allein wegen dem Spieler Miroslav Satan.
Nachname?^^


Zu Erfolg: Nö, die haben auch nur vorletzte Saison den Cup geholt, nein die sind nicht erfolgreich...
x) Das ist lange her :P

Ja der Nachname passt halt zu einer Mannschaft wie den Devils =D
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jakethefoxboy
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Beitrag von jakethefoxboy »

Die Anaheim Ducks sind ein US-amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Anaheim, Kalifornien. Es wurde am 15. Juni 1993 durch die Walt Disney Company unter dem Namen Mighty Ducks of Anaheim gegründet und nahm zum Beginn der Saison 1993/94 den Spielbetrieb auf. Seit dem 22. Juni 2006 spielt die Mannschaft nach einer Umbenennung unter dem derzeitigen Namen, losgelöst vom Disney-Konzern. Die Teamfarben sind schwarz, gold, orange und weiß.

@bayer, das sind die modernen Verdächtigen.

In Amerika ist aber das gleichzeitige Mögen von Crosby und Ovechkin pervers.
johndoe758499
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Beitrag von johndoe758499 »

Ich bin mal wieder weg mir auf die PS3 einen runterholen da die eh alles owned laut vielen hier :twisted: (Insider :roll: )

Ne, in wirklichkeit sind mir hie rzu viele Nicht Anaheim Fans :twisted: :twisted: :twisted:

Also...bis nachher

und... Dallas Spieler sind alles Muschies :lol:
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jakethefoxboy
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Beitrag von jakethefoxboy »

Rachlust hat geschrieben:Ich bin mal wieder weg mir auf die PS3 einen runterholen da die eh alles owned laut vielen hier :twisted: (Insider :roll: )

Ne, in wirklichkeit sind mir hie rzu viele Nicht Anaheim Fans :twisted: :twisted: :twisted:

Also...bis nachher

und... Dallas Spieler sind alles Muschies :lol:
Ydik.
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jakethefoxboy
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Beitrag von jakethefoxboy »

Meine Traumaufstellung:

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johndoe534786#1
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Beitrag von johndoe534786#1 »

wenn wer nen eishockey manager braucht, ich kann nur den eastside hockey manager von sega empfehlen. Geniales teil^^
Battle_Snake
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Beitrag von Battle_Snake »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Hi Schlange, haste eigentlich nochmal neu angefangen, oder erstmal die Schnauze voll?^^
Nö, ich zocke grad noch Fallout 1. ;)
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

Battle_Snake hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Hi Schlange, haste eigentlich nochmal neu angefangen, oder erstmal die Schnauze voll?^^
Nö, ich zocke grad noch Fallout 1. ;)
Und? Wie ist es (im Vergleich zum dreier)?
Battle_Snake
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Beitrag von Battle_Snake »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:
Battle_Snake hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Hi Schlange, haste eigentlich nochmal neu angefangen, oder erstmal die Schnauze voll?^^
Nö, ich zocke grad noch Fallout 1. ;)
Und? Wie ist es (im Vergleich zum dreier)?
Verdammt anders.
Es ist einmal strikt 2D und aus der Vogelperspektive, quasi wie ein altes RTS... das Fehlen eines Tutorials hilft auch nicht wirklich.

Der Kampf ist rundenbasiert. Du hast eine gewisse Anzahl von Punkten (festgelegt durch deine SPECIAL-Verteilung ganz am Anfang des Spiels) und mit denen kannst du entweder Waffen abfeuern, nachladen, dich bewegen, Inventar öffnen etc.
Deine Kameraden, die in Fallout 3 nur eine minimale Rolle spielen, sind hier überlebenswichtig. Ohne die wäre das Spiel wohl eine einzige Tortur, da es wirklich nicht leicht ist.

Die Erkundung der Welt fällt komplett weg, stattdessen bewegt man sich per WEltkarte von Stadt zu Stadt, immer wieder unterbrochen durch Zufallsbegegnungen, mal Positiv, mal Negativ.

Die Hauptquest ist in 2 Teile unterteilt:
Im ersten Teil musst du einen defekten Wasserchip ersetzen, der das Wasser im Vault reinigt und reguliert. Dafür hast du 150 virtuelle Tage Zeit, danach verdursten deine Vault-Freunde.
Der zweite Teil der Hauptquest beinhaltet die Zerstörung der Basis der Super-Mutanten. Dafür hatte man vor dem Patch 500 Tage Zeit, nach dem Patch 13 Jahre.

Dieses Zeitlimit setzt einen stets unter Druck und verhindert großartige Erkundungen, auch wenn man mit den 13 Jahren mehr als genug Zeit hat um alles zu machen.

Die Quests sind auch nicht wahnsinnig zahlreich, allerdings kriegt man keinerlei Informationen in den Questlog. Entweder du hast aufgepasst, oder nicht. Das führt dazu das man meistens alle Nebenquests gleich an Ort und Stelle erledigt.

Die Story ist straffer und interessanter als in Fallout 3, obwohl das Spiel schon 11 1/2 Jahre auf dem Buckel hat.

Ein großer Unterschied ist das Level- und Skillsystem. Die SPECIAL-Verteilung spielt hier eine ungemein größere Rolle als in Teil 3 und lässt sich nicht wieder ausbügeln durch Perks, sodass man da wirklich gut vorplanen muss. So beeinflusst dein SPECIAL auch deine Skills, so dasss man sich viel eher spezialiseren muss.

Das Maximallevel beträgt 21, allerdings levelt man vieeeel langsamer als in Teil 3.
Am Anfang des Spiels kann man sich optional zusätzlich noch 2 sogenannte Traits aussuchen, die deinen Charakter spezieller machen. So hast du zB die Wahl ob du deinen Charakter schneller machen willst, aber dafür schwächer, oder andersrum. Ein weiterer Trait ist Bloody Mess, welcher alle Gegner den blutigsten Tod überhaupt sterben lässt. Im Gegensatz zu den anderen Traits scheint dieser keinen Nachteil zu haben, allerdings sorgt dieser unausweichlich dafür dass du das böse Ende siehst.

Perks können nur alle 3 Level (mit einem Trait auch nur alle 4) ausgewählt werden, anders als in Fallout 3. Die funktionieren im Grunde wie in Teil 3, nur muss man wieder viel spezieller sein und kann nicht viel ausprobieren.

Achja, man muss nach einem Level-Up nicht sofort weiterskillen und alle Punkte verteilen, sondern kann sie auch in Reserve behalten.

Insgesamt ist das Spiel viel taktischer und fordernder und verlangt eine starke Vorraussicht vom Spieler. Allerdings fehlt mir der Erkundungspart, die Kommunikation und die weitreichenden Konsequenzen einer Entscheidung die Teil 3 so stark ausgemacht haben.

Trotzdem würde ich das Spiel bisher ca auf dem selben Level einordnen wie Teil 3. Bethesda ist verdammt gut mit dem Material umgegangen und hat gut den schmalen Grad zwischen Fanbefriedigung und Orientierung an neue Zielgruppen genommen und ist mit der Zeit gegangen, ohne die Serie großartig zu verändern vom Gefühl her, selbst der ein oder andere Sound wurde wiederverwertet. Also Kudos dafür.