Längst ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Mediengewalt
und vor allem Killerspiele verheerende Wirkungen
insbesondere auf Kinder und Jugendliche haben.
Weiß jemand, auf welche Studien er sich bezieht?
Je brutaler die Spiele sind und je mehr Zeit die Kinder
damit vergeuden, desto schlechter sind die Schulleistungen.
Naja, das liegt wohl weniger an der Gewalt, sondern daran, dass die Kids lieber zocken statt lernen...
Komplizen, Kollaborateure und Profiteure
der Killer-Industrie
Headlines auf BILD-Niveau... aber die Alliteration ist nicht perfekt, "Profiteure" hätte hier vielleicht durch den Zusatz "Kriminell-faschistisch-" o.Ä. ergänzt werden sollen. Dann wäre der K-K-K-K Reigen in jeder Hinsicht optimal.
Wir müssen aber berücksichtigen, dass Herr Pfeiffer bereits ein älterer Mann ist, der wahrscheinlich Angst vor neuen Technologien - also auch vor Videospielen - hat.
Und dank unzähliger Jahrtausende menschlicher Geschichte wissen wir: Was uns Angst macht, muss vernichtet werden!
Dr. P ist quasi nur ein weiteres Opfer, welches sich dieses Urinstinktes nicht erwehren kann, daher in eine Reihe mit George W. zu stellen und ist somit nicht ernstzunehmen (denn glücklicherweise besitzt er im Gegensatz zum unbeliebtesten US-Präsidenten JEMALS keinerlei wichtige Entscheidungs- und Handlungsgewalten).
Seien wir also dankbar dafür, dass Herr Pfeiffer regelmäßig die Internetforen dieser Republik mit mächtig Diskussionsstoff füttert und ringen unsbezüglich des Inhalts nur ein Schulterzucken oder höchstens ein müdes Lächeln ab.