Fein, dass Du mir zustimmst ^^leifman hat geschrieben:richtig! der mensch is kein von gott erschafftes wesen und hat in den 3,5 milliarden jahren der evolution jede bewusstseinstufe durchgemacht!Flanger hat geschrieben:Der Mensch (Homo Sapiens) war sich die längste Zeit so ziemlich gar nichts bewusst...
Irrelevant: Schätzungen bringen uns nicht weiter......und ist es auch heute noch nicht wirklich (Wo kommen wir her?
aus der ursuppe, welche vermutlich durch einen kometen auf die erde gebrachten aminosäuren angereichert wurde und erste verbindungen enstaden!
Das ist nicht der Sinn des Lebens, sondern eine sehr einseitige Erklärung woraus es besteht. Sag mir doch mal warum es Leben überhaupt gibt, denn das wäre der Sinn des Lebens im philosophischen Sinne.lebenserhaltung, fortpflanzung, sterben! im sinne der natürlichen auslese!Was ist der Sinn des Lebens?
Das ist, was so alles im Universum vorkommt (was wir so kennengelernt haben und dabei nicht mal sehr präzise oder umfangreich von Dir erläutert). Nochmal die Frage "WAS ist das Universum?" (nicht Wie)ansammlung von massen, die in beziehung zu zeit und raum stehen und durch kräfte im gleichgewicht gehalten werden!Was ist das Universum?).
Nein, das sind Annahmen über Kausilitäten, nicht Annahmen über die Nichtexistenz. So spekulierst Du darüber "Was WÄRE wenn". Die Frage nach der Nichtexistenz lässt sich nicht einmal formulieren, so weit ab wie sie von unserem Denkensvermögen liegt.aber selbstverständlich sind wir das! wie würde das leben meiner familie aussehn wäre ich nicht geboren worden? würde es meinem cousin besser gehen, wenn er einen bruder hätte? wäre das leben meiner freundin leichter, wäre ihr vater nich gestorben wo sie 15 war? natürlich hat das was mit veränderung zu tuen und mit verschiedenen ausgangslagen! aber solche gedanken kann sich ein tier nicht machen!Wir sind nicht in der Lage über die Nichtexistenz nachzudenken, sondern nur über die Beendigung einer Existenz (eine schlichten Veränderung).
Das Tiere sich nicht gut vorstellen können, was passiert wäre, wenn sie etwas nicht getan hätten stimmt. Aber sie können sich vorstellen (zumindest im Bezug auf die nahe Zukunft) was passiert, wenn sie etwas tun oder nicht tun (ein gutes Beispiel ist Furcht vor anderen Tieren wenn es um Nahrung geht).
Woher willst Du das wissen? Das weiss keiner, ist nicht zu beweisen und ist auch nur eine wilde Spekulation. Wer im Glashaus sitzt...Nicht um sonst wird wild über ein Leben nach dem Tod spekuliert.
wer das tut, verschwendet seine zeit! unser gehirn ermöglicht die illusion des lebens! stirbt das gehirn, stirbt die illusion! der geist lässt sich nicht vom körper trennen!
Woher weisst Du, dass Zeit und Raum nicht geschaffen wurden, damit es interessant ist Menschen darin rumirren zu sehen? Vor dem Urknall ist es vorbei mit jeder Wissenschaft. Wieder Spekulationen, wieder irrelevant...unser denken ist an diesem raum und diese zeit angepasst, ja, schlichtweg um existieren zu können!Zeit und Raum sind die Grundlagen unseres Denkens.
Du machst Dich über die karge Aufnahmefähigkeit und das schlechte Gedächtnis von Katzen lustig. Sie Leben nur durchschnittlich 12 Jahre (und das selbst nur als Hauskatzen) und haben besseres zu tun als sich mit spöchem Kleinkram aufzuhalten. Allerdings sind Spekulationen der Katzen sehr wohl notwendig, damit sie in der Umgebung von Menschen überleben. Oh ja...lieber knuddeln als kratzen. Das lernen die meisten Katzen schnell.weil der mensch einer katze durch stetige wiederholungen andressiert wann es was zu essen gibt, weiss ein katze wann essenszeit ist? ein gehirn geht den stets einfachsten weg um ressourcen zu sparen! wenn du einer katze jeden abend um 19 uhr einen fressnäpfchen hinstellst, wird es um 19 uhr anfangen zu miauen, aber nur weil das gehirn auf gewohnheit geschaltet hat und nun einen mangel feststellt! das hat aber nix mit bewusstsein zu tuen! eine katze weiss nicht, das vorgestern der tag vor gestern war und an dem tag der blau ball noch grün war! muss eine katze auch nicht, zum primitiven überleben sind solche gedanken nich notwendig!Katzen können das auch. Sie wissen wann Fressizeit ist und schlingen es hinab, wenn eine andere hungrige Katze in Nähe sein könnte oder Herrchen sich die letzten Tage nicht hat häufig blicken lassen (an "morgen" denken)
Die Auseinandersetzung mit einer Frage führt nur zu Aufmerksamkeit. Wenn man dann keine Daten erhält, die man verarbeiten kann, bleibt man dumm. Aus sich selbst heraus wird garnichts schlauer. Dazu benötigt es Wahrnehmung.die frage an sich macht keinen intelligent, die auseinandersetzung jedoch mit der frage macht sehr wohl intelligent! und katzen stellen sich keine fragen! der lernprozess einer katze besteht hauptsächlich aus beobachtung von reaktion nach einer aktion! eine katze würde niemals wissen, dass das licht angeht wenn man auf den schalter drückt, wenn sie es nicht vorher beobachten konnte! natürlich braucht der mensch auch die erfahrung um zu lernen, jedoch kann er mit seinem verstand reaktionen auf andere dinge übertragen!Allein Fragen zu stellen macht uns nicht intelligent (Katzen haben sicher auch viele Fragen vor allen Dingen z.B. wie so ein Lichtschalter wohl funktioniert), sondern ehrgeizig.
Katzen und Menschen tun exakt das gleiche in dieser Hinsicht (Kognition). Katzen sind aber nur einen Bruchteil so leistungsfähig wie wir. Das war nicth irrelevant, sondern falsch...
Nein, wie ich schon gesagt habe, gibt es da aus ethisch/moralischer Sicht gar keinen Grund um soetwas zu sagen (war ein Fehler von mir). Aber wenn man die Natur beobachtet und versucht ihr Ziel zu erahnen, liegt es auf der Hand welche Geschöpfe effizienter sind als andere und welche Geschöpfe sich evolutionär durchsetzen werden, es sei denn wir greifen ein.nein, es gibt keine rangfolge in der existenzberechtigung! es gibt keine unterschiedlichen wertigkeiten der geschöpfe!Hühner, Schweine und Rinder haben, wenn man das kaltherzig betrachtet, daher eine deutlich geringere Existenzbereichtigung (auf ein einzelnes Leben gesehen), denn sie sind tatsächlich einfach nur Teil der Nahrungskette und nicht Endverbraucher wie Hunde, Katzen oder Menschen.
der heutige mensch, mit unter das ängstliche wesen, nutzt seine überlegenheit der intelligenz aus um alle anderen geschöpfe zu beherrschen, zu unterjoche und zu töten! das nur um zu überleben!
Der Eingriff lässt sich nicht mehr Rückgängig machen (ist aber auch von der Natur provoziert worden, dadurch das der Mensch so "gut" gelungen ist). Wir sind eine neue Partei die sich in die Evolution einmischt und auf unseren Schultern lastet viel Verantwortung, zuviel. Wir müssen immer gut überlegen, was wir der Natur antun und sogar darüber wo und wann wir andere Spezies retten.
Ihr habt aber alle Recht. Es ist nicht an uns über Existenzberechtigung zu entscheiden. Das war auch keine Stellungnahme von mir (wie ich wohl entscheiden würde), sondern eher eine Beobachtung, wie die Natur es wohl sehen wird. (auch ganz schön anmaßend, aber naja, das sind wir ja alle, die hierdrüber diskutieren, oder?)
