Vor vier Tagen hat Golem berichtet:
https://www.golem.de/news/magentagaming ... 43294.html
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Da gab es wohl mal ein offizielles Steam Statement. Selbst wenn die das jetzt nicht mehr machen würden, durch die Internet Community wird man schön Lösungen finden, bei Stream Inhalten geht das aber nun mal nicht!yopparai hat geschrieben: ↑23.08.2019 11:05Woher genau kommt da eigentlich diese Zuversicht? Man liest das ja öfter. Gab‘s da mal irgendwann eine offene Ansage drüber? Im Prinzip isses doch auch Publisheraufgabe zu entscheiden, ob da irgendein DRM entfernt wird oder nicht. Es würde mich schon ein wenig wundern, wenn Valve das überhaupt dürfte.Solidussnake hat geschrieben: ↑23.08.2019 07:41Bei Steam kann man eine Schonfrist erwarten, in der man die Spiele runterladen kann und man wir höchstwahrscheinlich mit offiziellen No Steam Cracks die Spiele spielen können.
Klingt nicht sehr legal. Ist dann wohl nur eine Gewissensfrage, ob ein Versprechen eines einzelnen Händlers, es gerechtfertigt den Urheber zu schädigen.Solidussnake hat geschrieben: ↑23.08.2019 17:37 Selbst wenn die das jetzt nicht mehr machen würden, durch die Internet Community wird man schön Lösungen finden, bei Stream Inhalten geht das aber nun mal nicht!
Im Gegensatz zu Valve macht CDP immerhin noch ganz passable EigenproduktionenChrisJumper hat geschrieben: ↑24.08.2019 22:26Sie werden eher sterben weil junge Nutzer eines Tages Fehlen, weil nicht alle Spiele dort erscheinen, in etwa so wie bei gog. Vor allem weil sie halt selber keine Inhalte mehr machen. Das war quasi der Fehler von Valve.
Ah, das macht es ja noch besser. Ich hatte den Gedanken nicht im Blick, eher so das die älteren Spiele nicht unbedingt die (jungen) Massen (von morgen) mobilisieren, sondern, da oft ältere Werke, immer nur für die Nische sind, allein wegen der Seh- und Spielgewohnheiten. Dabei sind da so viele Perlen drunter und wahrscheinlich das was neue Entwickler inspiriert. Stimmt ich hatte vergessen das CDP ja Witcher und Cyberpunk entwickelt. Bezogen war das lediglich auf den Long run, wenn auch nicht mehr alle Titel bei Steam erscheinen und jüngere Spieler eben die anderen Titel bei Steam vielleicht auch woanders oder direkt als Stadia kaufen können etc..casanoffi hat geschrieben: ↑25.08.2019 02:21Im Gegensatz zu Valve macht CDP immerhin noch ganz passable EigenproduktionenChrisJumper hat geschrieben: ↑24.08.2019 22:26Sie werden eher sterben weil junge Nutzer eines Tages Fehlen, weil nicht alle Spiele dort erscheinen, in etwa so wie bei gog. Vor allem weil sie halt selber keine Inhalte mehr machen. Das war quasi der Fehler von Valve.
Nur erscheinen die eben nicht exklusiv auf GOG...
Eigentlich ist es pure Ironie, dass GOG um seine Existenz kämpfen muss und Steam im Geld schwimmt.
Endlich sagt es mal einer. Dieses Geweine um das Althergebrachte ist ja in manchen Foren unerträglich.Die spannende Frage ist gar nicht, ob sich Stadia überhaupt in der Spielebranche durchsetzt - darin steckt nur der nostalgische Trotz einer Generation, die mit Spielen zum Anfassen groß geworden ist.
GOG kämpft nicht um seine Existenz.
Kann natürlich sein, dass ich die Meldung damals fehl-interpretiert hatte.
Das hält sich ganz schön hartnäckig.
Woraus man Dir aber keinerlei Strick drehen kann, denn das haben sehr viele Menschen getan, man kann nicht von jedem erwarten, den kompletten Kontext zu kennen.
Das mache ich i. d. R. schon ^^
Thronebreaker ein Release-Flop, weil man es zuerst nur auf GOG veröffentlicht hat. Was übrigens nicht an GOG liegt, weil ein Großteil der Umsätze bei GOG mit GWENT erwirtschaftet werden und das gibt es ja nur via GOG. CDP hat schlichtweg die Nachfrage nach einem storybasierten SP-GWENT massiv überschätzt. Dann Entlassungen. Dann die von Dir angesprochene Abschaffung des Preismodells. Auf den ersten Blick klingt das auch nicht dolle, da musst Du Dich nicht entschuldigen
Mit solchen Aussagen musst du vorsichtig sein. Ich habe selbst jahrelang im Service beim großen T gearbeitet und sowas gibt und gab es nie. Habe noch Kontakte zu Kollegen, die das auch nicht bestätigen können. Es könnte zB auch ein Subunternehmer gewesen sein, der die Schnauze voll hat. Kein Telekomtechniker fährt einfach durch die Gegend und tut so, als ob er arbeitet. Völliger Blödsinn! Techniker werden nur dann rausgeschickt, wenn Störungen gemeldet werden. Und dann auch nicht in allen Fällen, denn viele Störungen lassen sich telefonisch klären.Doc Angelo hat geschrieben: ↑23.08.2019 11:22 Ich muss auch sagen, das mir Google da fast schon lieber ist als die Telekom. Ich weiß aus erster Hand, das es keine Verschwörungstheorie ist, das die Telekom bewusst über Wochen hinweg Drittanschlüsse sperrt obwohl sie funktionieren, und so tut als gäbe es eine "Störung". Wer solchen Verbrechern Geld gibt, der Finanziert so ein Verhalten.
Wer wissen will wer diese "erste Hand" war...ShowDie erste Hand war ein Techniker, die Leute die den ganzen Tag durch die Gegend fahren müssen um so zu tun (!) als würden sie etwas machen. 3 Mal war der bei mir, und als es dann "ging", hab ich ihn gefragt ob es das nicht schon die ganze Zeit täte. Ich glaube der hatte einfach die Schnauze voll von so einer Scheiße und wir haben uns erstmal ne halbe Stunde vor der Tür noch drüber unterhalten. Das muss man sich mal vorstellen. Er wird dafür bezahlt, um so zu tun als gäbe es eine Störung, so zu tun als würde er an der Wandbuchse etwas messen, so zu tun als würde er sich drum kümmern. Den ganzen Tag Kunden ins Gesicht lügen, sie verarschen, und dann weiter zum nächsten Termin noch mal die gleiche Scheiße von vorne.
.....und damit will ich auf keinen Fall sagen, das Anbieter wie Vodafone oder 1&1 Engel wären. Aber ganz deutlich das verträglichere Übel.
Warum muss ich mit solchen Aussagen vorsichtig sein?
Würde man so denken, oder? Leider ist die Telekom eine kommerzielle Firma. Und die lassen sich den unglaublichsten Scheiß einfallen um mehr Geld zu verdienen. Da ist die Telekom besonders in der letzten Zeit nicht allein.diggaloo hat geschrieben: ↑09.09.2019 12:55 Es könnte zB auch ein Subunternehmer gewesen sein, der die Schnauze voll hat. Kein Telekomtechniker fährt einfach durch die Gegend und tut so, als ob er arbeitet. Völliger Blödsinn! Techniker werden nur dann rausgeschickt, wenn Störungen gemeldet werden. Und dann auch nicht in allen Fällen, denn viele Störungen lassen sich telefonisch klären.
Wie gesagt, ich war selbst jahrelang Telekom-Mitarbeiter, daher kann ich das ganz gut bewerten. Diese Aussagen sind einfach nur hanebüschen. Wie gesagt, es kann sein, dass dieser eine Techniker einfach Mist erzählt hat und Mist gemacht hat. Es kann auch sein, dass er gar kein direkter Telekom-Mitarbeiter ist/war, sondern bei einem Subunternehmen arbeitet/e. Schwarze Schafe gibt es überall. Fakt ist, die Telekom gibt solch ein Verhalten niemals vor. Das kann ich dir bestätigen. Und das mit den Drittanbietern (eigentlich nennt man die Resale-Anschlüsse) ist deine persönliche Erfahrung. Es gibt auch direkte Telekomanschlüsse, die manchmal eine längere Bearbeitungszeit haben. Kannst dir ja mal das Telekom hilft-Forum anschauen, dann wirst du das merken. Auch fakt ist, dass die Telekom niemals bewusst bei diesen Anschlüssen die Bearbeitungszeit erhöht. Habe u.a. solche Anschlüsse selbst bearbeitet.Doc Angelo hat geschrieben: ↑09.09.2019 17:05Warum muss ich mit solchen Aussagen vorsichtig sein?
Hier steht jetzt dein Wort gegen das Wort des Telekom-Mitarbeiters. Oder, es war in deiner Abteilung einfach nicht so. Oder damals nicht, aber vielleicht jetzt schon.
Würde man so denken, oder? Leider ist die Telekom eine kommerzielle Firma. Und die lassen sich den unglaublichsten Scheiß einfallen um mehr Geld zu verdienen. Da ist die Telekom besonders in der letzten Zeit nicht allein.diggaloo hat geschrieben: ↑09.09.2019 12:55 Es könnte zB auch ein Subunternehmer gewesen sein, der die Schnauze voll hat. Kein Telekomtechniker fährt einfach durch die Gegend und tut so, als ob er arbeitet. Völliger Blödsinn! Techniker werden nur dann rausgeschickt, wenn Störungen gemeldet werden. Und dann auch nicht in allen Fällen, denn viele Störungen lassen sich telefonisch klären.
Wie sonst kann es erklärt werden, das Telekomanschlüsse so gut wie immer sofort bereit sind, während die Telekomanschlüsse, die von Drittanbietern verkauft werden, oft 6 Wochen brauchen bis sie funktionieren? Und warum sollte der Mitarbeiter mich anlügen? Ich hab das ja gesehen was er immer gemacht hat. Und ich habe ihn auch jedes Mal befragt, wenn er da war. Ich konnte das nämlich nicht verstehen, das ein Typ immer wieder durch die Gegen fährt, obwohl die ganze Konfiguration an ganz anderen Orten gemacht wird. Immer wieder wurde nur gesagt: "Der Drittanbieter hat eine Fehlkonfiguration. Wir können da nichts machen."
Und dann ging es "plötzlich". Is klar.