Natuerlich faellts mir schwer - man probiert sich natuerlich etwas anzupassen, aber so tief is halt doch schwierig. Sehr witzig ist auch, wenn einem pseudo intellektualitaet unterstellt wird, und dann phrasen gedrescht werden, die noch kein mathematiker auf dieser welt gehoert hat: "der mathematische Durchschnitt"; "Anforderungen der statistischen Regeln".A.Hopper hat geschrieben: Dein Versuch, Dich auf Jörgs geistigem Niveau zu bewegen, scheitert kläglich an mangelhafter Grammatik, fehlendem Durchblick und Verständnis und vermeintlich wissenschaftlichem Halbwissen.
Mathematisch gesehen ist der Durchschnitt für Statistiken erstmal grundsätzlich irrelevant und unrepräsentativ denn der mathematische Durchschnitt (der auch aus 2 Zahlen gebildet sein kann) wird den Anforderungen der statistischen Regeln nicht gerecht. Statt dessen solltest Du Dir Begriffe wie "Gaußsche Normalverteilung" zu Gemüte führen und da siehst Du buchstäblich den Haufen, auf den der Durchschnitt "scheisst". 4p traut sich wenigstens, gelegentlich zu den 5% + 5% zu gehören, die oberhalb oder unterhalb der "Kritik-Quantile" liegen.
Insofern: Manchmal lieber die Klappe halten, ganz nach dem Motto "Lieber heimlich schlau als unheimlich blöd"
Jörg hatte sicher seinen Grund, seine Kolumne mit eben diesem Thema zu füttern und - zu recht!
Achja, was bekomm ich denn, wenn ich den Erwartungswert von den angeblichen Gaußsche Normalverteilung berechne? ^^
Kann sein, dass das ergebnis in irgendweinem zusammenhang mit dem durchschnittswert steht?