fuschi hat geschrieben:Ich habe DS mindestens 20 mal durchgespielt, aus zwei Gründen:
1. Es wird nicht langweilig.
Sehe ich auch so. Die Gegner mit unterschiedlicher Ausruestung und Attributen zu bekaempfen, die verschiedenen Geheimnisse, die durch die World Tendency entstehen, die Echsen, von denen man anfangs nur einen Bruchteil erlegt und spaeter richtig auf Grosswildjagd geht, das Waffenupgraden und der Onlinemodus innerhalb des Singleplayers schaffen da ne Riesenabwechslung. Das Spiel geht wirklich nach dem Abspann erst richtig los, wird schwieriger, offenbart neue Wege. Das macht das Spiel so grossartig. Ich habs nach dem ersten Anspielen auch erst Mal weggelegt, weil ich einfach frustriert war, Stichpunkt Drachenbruecke, und Youtube wollte ich nicht befragen. Irgendwann hab ich dann vom Ruestungsablegen und dadurch agiler werden gelesen. Das hoerte sich zuerst irre an, ungeschuetzt in den naechsten Gegnerhaufen rennen.., Hallo? Als das geklappt hatte, hab ich das Spiel mit anderen Augen gesehen. In DS gehts nicht strikt ums Verbessern, sondern ums Anpassen, das frustriert zwar, aber wenns klappt, fuehlt es sich grossartig an. Was ich dem Spiel so hoch anrechne ist die Tatsache, dass es auf die Faehigkeit des Kaempfen ankommt, nicht um Waffen, nicht um ruestung, nicht um Geld. JEDER kann jeden mit noch so popeligen Waffen kurz und klein kriegen, das ist unglaublich. Das ist DS. Und wenn andere Spiele versuchen die Hoelle darzustellen, dann kann ich nur auf Welt 5 in DS verweisen.