Rajeanero hat geschrieben:Ein "Künstler", welcher in der Öffentlichkeit auftritt sollte sich seiner Verantwortung gegenüber der Fans (welche ja oft noch sehr jung sind) bewusst sein. Da ist betrunken auf die Bühne gehen ein absolutes NoGo. Und das ist nur ein(!) Beispiel.
Es hätte viel früher von ihr oder ihrem Management etwas kommen müssen. Scheiß auf die Karriere, erstmal Clean werden. Mit 30 hätte sie auch wieder Erfolg haben können und wahrscheinlich noch 30 Jahre darauf.
Und ich bin mir sicher, dass sie, WENN sie es wirklich gewollt hätte, sie es auch geschafft hätte von solchem Zeug wegzukommen. Schließlich hat sie hier und da noch vertretbare Auftritte hingelegt und wurde heir und da noch in der Öffentlichkeit gesehen. Jemand, der wirklich so abstürtzt und mit oder ohne Hilfe nicht mehr davon wegkommt, schafft es nicht mehr irgendwelche Liedchen zu trällern.
Seit wann sind Musiker dafür bekannt gute Vorbilder zu sein.
Schön wärs, aber Skandalstars wirds immer geben, aber diese sind
dennoch oft genial in dem was sie tun (Cobain, ODB um mal zwei Drogensüchtige zu nennnen).
Aber über schlechten Einfluß von Musik/Filmen/Stars wird ja schon seit Jahrzehnten lamentiert und Skandalnudeln wie Paris Hilton, die nur wegen sonem scheiß berühmt sind nerven total, aber ich finds nur etwas mies keine 24h nach Amy Winehouse´s Tod schon anzufangen ihre Fehler wieder zu rekapitulieren und sie zu verurteilen.
Letztendlich isses in dem Fall wahrscheinlich ihre Schuld da sie nachm Prinzip Live Fast Die Young gelebt hat und selbst schon sagte das sie evtl nicht 28 wird, aber genau weiß man es auch noch nicht und wie stark ihre Bemühungen zum Ende doch noch waren weiß ich zumindest nicht.
Ich finds halt immer schade wenn Leute jung sterben, auch wenns mich nicht sehr bedrücht wenn auch etwas erschrocken hat.
Nur soviel Anstand haben und es gut sein zu lassen anstatt zu haten sollte man schon haben.
EDIT @Rosette: Warum kommentierst du nur den Punkt?
War übrigens nicht alles auf dich bezogen, eher auf Ente etc.
Aber wenn du ihre Entscheidung respektierst aber nicht trauerst ist das ja vollkommen okay (auch wenn ich nicht weiß wie stark sie es wirklich versucht hat) aber du sagst man SOLL nicht um sie trauern und die Norweger die unschuldig waren hätten es mehr verdient.
Ich find das das eine nicht das andre ausschließt, ich werd sicher nicht in Sack und Asche rumlaufen weil sie tot ist, aber traurig find ichs doch schon irgendwo, ob sie stark war oder schwach, beide Varianten, der schnelle Tod als auch der lange Leidensweg, sind keine Optionen um die ich sie beneiden würde.