No Man's Sky - E3-Vorschau

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2MXG
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von 2MXG »

puri2 hat geschrieben:
Der Vorteil von Multiplayer ist, dass du deine Entdeckungen mit anderen Spielern teilen kannst.
Wenn es bereits 100 ode erst recht 10.000 "neu" entdeckte Tiere und Pflanzen gibt - ist der Reiz und der "Wert" einer weiteren Entdeckung gleich Null. Erstens gibt es mindestens nochmal soviele unentdeckte Tiere/ Pflanzen und zweitens: mit wem möchtest du sie teilen? Wer liest sich tausende Einträge in einem Lexikon durch, von Sachen die keinen Einfluss auf einen selbst haben?


Blöder RL-Vergleich gefällig?
Tokyo? Ich wette keiner hier im Forum kennt die Leute dort - los geh raus und besuch sie! Du wärst der erste 4Player der sie kennenlernt! Schreib ihrnen Namen auf und lade sie hier in die Datenbank! Amazing!
Seriously - wer würdigt dieser Datenbank auch nur eines Blickes?

Stichwort Butterly-Effekt:
Ich möchte wissen ob mein Handeln wirklich eine Auswirkung hat. Wenn ich eine Fraktion unterstütze - hat das Auswirkungen? Ich will keinen Leitfaden, aber ist da eine Spielmechanik vorgesehen?
Ich möchte nicht nur ein Held sein oder der große Retter, aber kann ich mit meinem Handeln irgendetwas beeinflusssen und das sowohl im guten wie im bösen?
maho76
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von maho76 »

Wenn es bereits 100 ode erst recht 10.000 "neu" entdeckte Tiere und Pflanzen gibt - ist der Reiz und der "Wert" einer weiteren Entdeckung gleich Null. Erstens gibt es mindestens nochmal soviele unentdeckte Tiere/ Pflanzen und zweitens: mit wem möchtest du sie teilen? Wer liest sich tausende Einträge in einem Lexikon durch, von Sachen die keinen Einfluss auf einen selbst haben?
Abermillionen Wissenschaftler auf der welt?^^
würde es so laufen gäbe es keine Biologen nach darwin auf der welt (hunderte neue Tierarten nach wie vor, jeden tag). ich denke das das spiel genau für solche leute ist: 2 jahre auf einem schiff auf see um dann an irgendeinem gottverlassenen baum auf irgendeiner gottverlassenen Insel ein winziges Insekt zu finden das ne andere schildfarbe hat als 100 bekannte arten und das dann untersuchen und benennen dürfen und als entdecker in ner riesigen Datenbank = Enzyklopädie auftauchen. gibt jede menge leute deren lebenstraum und -inhalt das ist. ;)
Ich möchte nicht nur ein Held sein oder der große Retter, aber kann ich mit meinem Handeln irgendetwas beeinflusssen und das sowohl im guten wie im bösen?
was beeinflusst dein handeln denn im hier und jetzt an weltbewegenden (oder auch kleineren) Ereignissen? und selbst wenn... was wärst du dann? eben, der Held. also wissen wir doch alle was du sein willst... dafür spielen viele doch auch spiele, keine falsche scham. ;)
2MXG
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von 2MXG »

maho76 hat geschrieben:
Abermillionen Wissenschaftler auf der welt?^^
Nein, das stimmt so nicht. Kein Biologe hat ein gesteigertes Interesse an der Entdeckung vom 376sten Planeten und kein Vogelkundler wartet gespannt auf die Neusten, 8.345ste Variante der Sonnenblume.

Klar ist das am Anfang interessant, aber es wird schnell langweilig, da es mich als Spieler nicht betrifft. Als Entdecker im Lexikon stehen? Ja nice, aber wenn es keiner liesst? Und wenn mein Name bei 8.000 Einträgen steht - was macht sie voneinander unterschiedlich und auf welchen bin ich besonders stolz. Es verkommt zu einen Nummern-spielchen. Wer hat mehr...

Richtig, viele wollen gerne der Held sein - vollkommen okay. Aber das wird eine Sandbox. D.H. ich kann auch eine Frau spielen? Wird das einen Einfluss haben? Ich kann auch böse sein? Wie wird das Spiel und vorallem wie werden die Spieler reagieren? Wird das immer nur sanktioniert durch eine "unsichtbare" Polizeimacht? Doch keine so freie Sandbox?

Im MMPOG können Gruppen von Spielern etwas bewegen, ihre Spielwelt beinflußen und mit den Konsequenzen leben. Da es hier kaum andere Spieler geben wird, muss / sollte es also etwas ähnliches für den einzelnen Spieler geben. Ich meien, wenn ich ganze Planeten vernichten kann, dann muss doch da etwas passieren? Mehr als "Bumm", okay, weiter zum nächsten.

Da erwarte ich Antworten bevor ich mein Geld investieren!
maho76
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von maho76 »

Richtig, viele wollen gerne der Held sein - vollkommen okay. Aber das wird eine Sandbox. D.H. ich kann auch eine Frau spielen? Wird das einen Einfluss haben? Ich kann auch böse sein? Wie wird das Spiel und vorallem wie werden die Spieler reagieren? Wird das immer nur sanktioniert durch eine "unsichtbare" Polizeimacht? Doch keine so freie Sandbox?
was für einen unterschied sollte es denn machen ob da jetzt eine frau oder ein mann im Cockpit sitzt ?(Vorsicht FEM-Fangfrage ;) ) klar kannst du wohl auch böse sein, sonst bräuchte es keine Polizei (Handlung und Konsequenz = kausalität? böse menschen sollten für böse taten bestraft werden. sind sie deswegen jetzt weniger frei? nee, glaub nicht^^ ) ...

keine sorge, ich weiss was du meinst, aber das hier scheint kein titel mit Story zu sein, und ja, ich bin auch skeptisch. X3 ist auch sandbox ohne ende, aber man kann halt wirklich tausende dinge tun (trade,fight,flight > basenbau, handel, flotten aufbauen etc.), im Gegensatz zu dem ding hier. ich denke das wird was für langweilige stunden oder fürs einschlafen, so ähnlich wie seine rechnerkapazität SETI zur verfügung stellen... machen auch viele menschen auf der welt, nix für mich und wohl auch dich. ;)
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Atom-Dad
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von Atom-Dad »

Wenn man jetzt einem Tier das man entdeckt hat einen Namen gibt, und ein anderer entdeckt irgendwann das selbe Tier (die selbe Tierart), steht dann dort in seinem Scanner oder wo auch immer, dass das quasi mein Tier is- also meine Entdeckung? Hat der Entwickler das schon irgendwo erwähnt? Kann man auch Pflanzen usw. "entdecken"?
GreenAlien
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von GreenAlien »

Wenn man einen Planeten entdeckt kommt eine Meldung die den Planeten beschreibt + discovered by "xy".
Wenn man ein Tier entdeckt steht nur "discovered "Tierart".
Wenn man dann allerdings zum Beacon geht um die Entdeckung hoch zu laden gibt es dort den Text "A claimed / B rejected". Das hochladen kann man wohl wortwörtlich nehmen, nicht nur Ingame sondern auch direkt auf die NMS Server.
Man kann also annehmen, dass Entdeckungen die bereits jemand anders gemacht hat, abgewiesen werden. Es wurde auch erwähnt dass man in den Profilen von Freuden sehen kann was die so alles entdeckt haben, aber genaueres ist glaube ich noch nicht bekannt.

Pflanzen wurden soviel ich weiß in Demos noch nie katalogisiert, aber es wurde erwähnt, dass es viele Upgrademöglichkeiten gibt, auch für den Scanner. Also gut möglich, dass man mit einem besseren Scanner auch Pflanzen entdecken kann.
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Atom-Dad
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von Atom-Dad »

Danke! :D
Caparino
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von Caparino »

Welten sehen schick aus aber der Kontext ist Öde. Bissl Master of Orion Feeling oder Wizardry um das epische zu betonen könnte das Spiel vertragen.
Vinterblot
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von Vinterblot »

Das Problem mit solchen prozeduralen Welten ist einfach, dass es nichts bringt. Es sieht überall anders aus, aber auch überall gleich. Ein Planet wie der andere, ob das Gras nun Grün oder Rot ist.... das verschwimmt alles nach einer Weile in einen Einheitsbrei ohne wirklich denkwürdige Momente.

Und ob das Universum nun 10^5 oder 10^8 Sternensysteme hat spielt auch überhaupt keine Rolle. Selbst wenn das Universum lediglich aus 500 Sternensystemen besteht wird lediglich ein Bruchteil der Spieler alle besuchen und das Spiel "durchspielen". Diese Zahlenspielereien mögen also beeindruckend sein, aber das sind rein virtuelle Dimensionen, die real überhaupt keine Rolle spielen - das sieht man auch an Elite Dangerous hervorragend, welches 400.000.000.000 Sterne hat, aber sich nicht anders spielen würde, hätte es lediglich 4.

Für mich stellt sich bei solchen Spielen immer relativ schnell ein unbefriedigendes Gefühl ein: Wofür das ganze? Wofür das nächste Update, wofür jetzt die nächste Location durchsuchen, warum Rohstoffe abbauen? Das ist alles selbstzweck, ermüdend und ohne wirkliches Ziel. Das unterscheidet sich für mich kaum von diesen ganzen Handy-Farmspielen. Hätten sie stattdessen 100 Planeten von Hand erstellt bzw. zumindest überarbeitet, so dass man tatsächlich einzigartige Dinge entdecken kann die denkwürdig bleiben, würde mich so etwas deutlich mehr ansprechen. In dieser Form ist es für mich aber eher was für einen Sale und dann guckt man sich 2 oder 3 Abende die Grafik an, bevor man vergisst, dass man das Spiel auf der Platte hat.
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Atom-Dad
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von Atom-Dad »

Mit nur 100 Planeten würde doch am Ende was ganz anderes rauskommen als das was dem Entwickler hier vorschwebt. Wichtig is nich, wieviele Planeten 1 Spieler besuchen könnte, sondern wieviele Planeten man bräuchte, damit 1 Million Spieler sich nich gegenseitig umrennen. Ich glaube, die Idee oder Vision die der Entwickler hat, lässt sich einfach nur umsetzen wenn er eben diese wahnsinnige Anzahl an Planeten in das Spiel steckt. Jeder Spieler soll die gleichen Möglichkeiten haben, das Spiel für sich zu entdecken. Das geht sonst höchstens in einem Singleplayer-Modus, denk ich.

Soweit ich gelesen hab, haben die sich u.a. auch gegen ein Feature entschieden, welches es Spielern erlauben würde ihren Mitspielern das Schiff zu stehlen. Weiterhin wurde eine Funktion aus dem Spiel entfernt, die es ermöglichte das eigene Schiff per Knopfdruck in die Nähe des Spielers zu beordern, weil das dem Reiz des Erkundens eines Planeten nich gerecht werden würde. Ich find's gut so.
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casanoffi
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von casanoffi »

Vinterblot hat geschrieben:Für mich stellt sich bei solchen Spielen immer relativ schnell ein unbefriedigendes Gefühl ein: Wofür das ganze? Wofür das nächste Update, wofür jetzt die nächste Location durchsuchen, warum Rohstoffe abbauen? Das ist alles selbstzweck, ermüdend und ohne wirkliches Ziel.
Und da kommt dann die Community ins Spiel.
Grob gesehen beschreibst Du, was passieren würde, wenn EvE online kein MMO wäre.

Etwas zu entdecken, selbst wenn man es alleine entdeckt, wäre im Prinzip nichts wert, wenn man es mit niemandem teilen kann.

Klar mag es kurzfristig unglaublich interessant sein, aber die Luft wäre doch extrem schnell raus.

Bin sehr gespannt, wie No Man´s Sky dieses "Problem" für die Offline-Spieler lösen kann.
GreenAlien
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von GreenAlien »

Zuerst mal müssen sie das Problem für Online-Spieler lösen. Man muss auch irgendeinen Nutzen aus den Entdeckungen anderer ziehen, sonst kann ich mir nicht vorstellen das regelmäßig zu nutzen. Höchstens als eine Art Rangliste.
johndoe984149
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von johndoe984149 »

2MXG hat geschrieben:
maho76 hat geschrieben:
Abermillionen Wissenschaftler auf der welt?^^
Nein, das stimmt so nicht. Kein Biologe hat ein gesteigertes Interesse an der Entdeckung vom 376sten Planeten und kein Vogelkundler wartet gespannt auf die Neusten, 8.345ste Variante der Sonnenblume.

Klar ist das am Anfang interessant, aber es wird schnell langweilig, da es mich als Spieler nicht betrifft. Als Entdecker im Lexikon stehen? Ja nice, aber wenn es keiner liesst? Und wenn mein Name bei 8.000 Einträgen steht - was macht sie voneinander unterschiedlich und auf welchen bin ich besonders stolz. Es verkommt zu einen Nummern-spielchen. Wer hat mehr...

Richtig, viele wollen gerne der Held sein - vollkommen okay. Aber das wird eine Sandbox. D.H. ich kann auch eine Frau spielen? Wird das einen Einfluss haben? Ich kann auch böse sein? Wie wird das Spiel und vorallem wie werden die Spieler reagieren? Wird das immer nur sanktioniert durch eine "unsichtbare" Polizeimacht? Doch keine so freie Sandbox?

Im MMPOG können Gruppen von Spielern etwas bewegen, ihre Spielwelt beinflußen und mit den Konsequenzen leben. Da es hier kaum andere Spieler geben wird, muss / sollte es also etwas ähnliches für den einzelnen Spieler geben. Ich meien, wenn ich ganze Planeten vernichten kann, dann muss doch da etwas passieren? Mehr als "Bumm", okay, weiter zum nächsten.

Da erwarte ich Antworten bevor ich mein Geld investieren!
Hätte ich nicht besser ausdrücken können aber am Anfang kommt ein Riesenschub von Spieler aber mehr als Endecken und Forschen geht nicht und nur Waffen oder Schiffstools Bauen reicht halt nicht.

No Man's Sky ist eine nette Idee und für mich das einzige was auf E3 Anschauungs würdigt ist aber auch nur ein Basis System.

Man stelle sich vor No Man's Sky + Space Enginer Art das würde dauerhaft Spieler Anziehn man müßte sich nur Gedanken über Finanzierung machen aber da gibs eine menge Iddeen wo man auch Spieler Aniemieren kann in No Man's Sky einzusteigen obwohl sie nicht viel machen können.
RealArtox
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von RealArtox »

GreenAlien hat geschrieben:Mit solchen Zivilisationen bekommt das Universum "erforschen" plötzlich eine ganz andere Dimension. Man findet ein Sonnensystem reich an Bodenschätzen oder Artefakten und plötzlich bricht wegen der Entdeckung des Spielers ein Intergalaktischer Krieg aus.

Das Ökosystem einer Alien Heimatwelt kippt, aber dank des Spielers, der einen anderen kompatiblen Planeten gefunden hat, stirbt die Rasse nicht aus.

Der Spieler versorgt Alienimperium A billig mit Rohstoffen, Alienimperium B verfällt daraufhin in Depression und startet einen Eroberungsfeldzug.

Der kleine, schwach entwickelte Sumpfplanet auf dem es Intelligentes Leben gibt, liegt zufällig auf einer vom Spieler entdeckten Handelsroute zwischen mehreren Großmächten und verwandelt sich zu einer Handelsföderation.

Du begibst dich auf deine übliche Rohstoffbeschaffungstour und als du wieder bei deinem Handelspartner ankommst, stellst du fest das deren Sonne sich in eine Supernova verwandelt und alle ausgelöscht hat.
Das wäre sowas von gekauft !!! :D

Nicht, dass man selber die Geschicke ganzer Imperien beeinflusst, aber durch die Aufgaben und Taten könnte man dazu beitragen eine oder mehrere Zivilisationen in bestimmte Richtungen zu lenken.
Die Zivilisationen würden sich dabei auch prozedural entwickeln, aber die Spieler hätten eine Aufgabe und einen Grund etwas zu tun.

Z. b. könnte bei einer Seuche eine Heilpflanze von einem anderen Spieler entdeckt worden sein und man kann dem Spieler ein Kaufangebot unterbreiten, um die Koordinaten des Planeten zu erhalten. Somit hätte das Suchen und Sammlen einen Sinn und es wäre etwas mehr Interaktion im Spiel, auch wenn man 1.000 Welten voneinander entfernt wäre.

Man findet irgendwo Asteroiden mit wertvollen Rohstoffen und eine Zivilisation breitet sich aufgrund der Entdeckung in das Gebiet aus.

- Prozedural generierte Zivilisaitonen
- Organische Ausbreitung
- Prozedural generierte Raumschiffe
- Konflikte

Wäre doch auch interessant zu sehen, wie sich das Leben entwickelt und ausbreitet und was alles passiert.

Vielleicht kommt das alles in "No Man's Sky 2" n :idea:

Das Problem wird dabei nur sein, dass wenn Teil 1 sich auf "füll die Enzyklopädie auf" beschränkt, der Verkauserfolg wohl gering sein wird und mein fiktiver Teil 2 nie erscheinen wird.
Vinterblot
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Re: No Man's Sky - E3-Vorschau

Beitrag von Vinterblot »

Nach dem zu beurteilen was man bislang weiß fehlt halt das Spiel.
Das was da ist, ist eine (technisch polierte) Techdemo. Quasi die Grundlage. Jetzt müsste man halt Features einbauen, die das Spielen spielenswert machen. Aber genau wie bei Elite:Dangerous fehlt das ganze.