Star Trek

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bomberdomme
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Beitrag von bomberdomme »

Ewo hat geschrieben:
bomberdomme hat geschrieben:
Star Trek war eigentlich halbtot. Dümpelnde Serien, immer uninteressantere Filme - und dann kam J.J. Abrams: Der krempelte kurz zuvor das Erlebnis der TV-Serie mit »Lost« komplett um, verpasste Gene Roddenberrys Erbe einen lange benötigten Tritt und ermöglichte damit eines der coolsten Action-Erlebnisse 2009.
Ich(29) bin seit 20 Jahren Star Trek fan und kann bei solchen Aussagen nur kotzen. Das was ... (weggelassen weil uninteressant) ...
Ich bin wie viele andere Fans mit Star Trek aufgewachsen viele dinge meines Lebens wurde durch Star Trek beeinflusst. ... (Rest auch uninteressant)
Also ich (31) [macht man das jetzt so mit der Altersangabe ??] bin ja auch mit Star Trek "aufgewachsen". Aber wenn man wie du öffentlich bekennt das die fiktive Star Trek Serie/Erzählung das eigene Leben beeinflußt hat dann, sry, aber dann hat man ja voll einen an der Klatsche oder hat den Text unter Medikamenteneinwirkung geschrieben. Keine Familie gegründet bis jetzt oder so? Irgendwas wichtiges halt. Nicht? Nein? Hmm. Kann doch nicht sein das deine Lebenseinstellung jetzt durch den letzten Star Trek Film so ruiniert wurde. Ich wünsche dir dennoch - Lebe lang und in Frieden.
Um ein Spiessbürgerleben with family and kids beneide ich niemanden.
Viel spass beim Reihenhaus-kauf. Um mal auf gleichem Niveau zurückzuschiessen.
Und was heisst schon das eigene Leben beeinflusst ? Das tun nun mal viele Dinge ich könnte hier eine unglaubliche Aufzählung starten von Büchern und Filmen sogar Computerspielen die mich beeinflusst haben. Intressiert aber kein Schwein- zum Glück. Der Punkt ist Star Trek hat mich seit meiner Kindheit(deswegen die Betonung des Alters) von einer besseren Zukunft träumen lassen.
Und das wiederum hat nachhaltig mein Leben beeinflusst, wie Studiumswahl und auch ein par meiner politischen Ansichten.

Meine fresse mich hat auch Voltaires "Candide" beeinflusst. Oder Jean-Paul Sartres "Geschlossene Gesellschaft" wirkt das jezt weniger irre auf dich ? Star Trek steckt voll mit philosophischen Fragestellungen also was bitte soll daran so komisch dran sein zu sagen das es einen beeinflusst hat ?
Ich bin ja der Meinung das vor allem die Leute "einen an der Klatsche haben" die die eigne Art zu Leben als die Ultima Ratio für jedermann betrachten.
Zuletzt geändert von bomberdomme am 25.06.2011 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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bomberdomme
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Beitrag von bomberdomme »

the curie-ous hat geschrieben:Eben diese Moby Dick Analogie hat mich gestört. Ich hab das Drehbuch um Picards Rachegedanken nie verstanden. Erinnert sich noch jemand an Hugh? In dieser Folge, welche chronologisch nach Angriffsziel Erde ausgestrahlt wurde, hatte Picard die Möglichkeit fast das gesamte Borgkollektiv zu vernichten, stattdessen sah er später in den Borg eine Art individuelle Spezies, obwohl er anfangs immer noch von Hass erfüllt war und half Hugh zurück ins Kollektiv, was nicht ganz geklappt hat.
Der Serien-Picard wirkt auf mich nicht wie jemand der extreme Vernichtungsgedanken hat und dementsprechend eine regelrechte Befriedigung darin sucht, Kreaturen zu töten. Selbst als Q Picard um Hilfe bat, war Picard zwar genervt und zurückweisend aber er schien gerecht und annähernd hilfsbereit.
Aber dieser Charakter ist für das heutige Kino zu langweilig, Serien-Picard will reden und verhandeln, erst Diplomatie und dann Gewalt. Serien-Picard trinkt Earl-Grey; spielt Flöte; liest Bücher; spielt Detektiv-Groschenromane im Holodeck nach; mag klassische Musik; mag zwar keine Kinderaber er schätzt und sorgt sich um seine Crew und die Passagiere des Schiffes; er idealisiert zwar nicht die Sternenflottendirektiven aber er bemüht sich um deren Einhaltung; plaudert ab und an mit alten Freunden. Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube ihn mal Poker spielen gesehen zu haben.

Und dann ist da Film-Picard......
Da ist schon was dran. Aber seit den Ereignissen der Serien vor allem DS9 und seit der Zeit nach TNG hat sich sowohl die Star Trek Realität als auch die Hiesige verändert. Der Dominionkrieg in Star Trek mit all seinen Parallelen zum War und Terror wie auch an den Zweiten Weltkrieg sind eben von einer anderen gesellschaftlichen Stimmung geprägt als in der Zeit nach 89 wo man den Endlich eintretenden Weltfrieden glauben konnte. Film Picard kämpft wiedermal gegen die Borg nach dem die Föderation grade aus einem Krieg kommt die sie halb Zerstört hat. Das er dann als aufgeklärter Mensch aus dem 24 jhd. von jemand aus dem 21 jhd. erinnert wird das Rache kein Ausweg aus nichts ist sondern nur ein Weg in das Verderben ist ja die eigentliche Moral des Filmes und das geht imho mit Star Trek in Ordnung.
Zuletzt geändert von bomberdomme am 25.06.2011 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
Freakstyles
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Beitrag von Freakstyles »

bomberdomme hat geschrieben: Ich bin ja der Meinung das vor allem die Leute "einen an der Klatsche haben" die die eigne Art zu Leben als die Ultima Ratio für jedermann betrachten.
:Daumenlinks:


Ich frag mich gerade warum man eigentlich noch kein Star Treck Adventure produziert wurde. Da könnte man die Spielwelt glaub ich viel leichter verpacken als bei einem Roleplay-Shooter. Da könnte man knifflige Rätsel in typischer Adventure Manier machen (Strombox im Schiff reparieren z.B.), sozial politische Auswahldialoge ohne Ende einbinden, der Stil sieht automatisch wie Retro Star Treck aus ^^ und man könnte ohne Probleme ein paar Welten auf den Tisch zaubern, weil das bei Adventuren meistens eh nur Hintergrundbilder sind. Bei einem Roleplay-Shooter ist die Erwartungshaltung nach Action natürlich recht hoch.
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Nuracus
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Beitrag von Nuracus »

Freakstyle, gibts "zu Hauf" - mit "A Final Unity" (TNG) und "25th Anniversary" (TOS) als Highlights.
Anfang der 90er.
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bomberdomme
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Beitrag von bomberdomme »

Freakstyles hat geschrieben:
Ich frag mich gerade warum man eigentlich noch kein Star Treck Adventure produziert wurde. Da könnte man die Spielwelt glaub ich viel leichter verpacken als bei einem Roleplay-Shooter. Da könnte man knifflige Rätsel in typischer Adventure Manier machen (Strombox im Schiff reparieren z.B.), sozial politische Auswahldialoge ohne Ende einbinden, der Stil sieht automatisch wie Retro Star Treck aus ^^ und man könnte ohne Probleme ein paar Welten auf den Tisch zaubern, weil das bei Adventuren meistens eh nur Hintergrundbilder sind. Bei einem Roleplay-Shooter ist die Erwartungshaltung nach Action natürlich recht hoch.
Wurde doch Gemacht:
Star Trek: The 25th Anniversary, Star Trek: Judgment Rites, Star Trek: The Next Generation - A Final Unity, Star Trek: Deep Space Nine: Harbinger alles adventures aus den Jahren 92 - 96. Ist halt nur ein Wenig her. 92 hab ich meinen ersten PC bekommen zusammen mit Sid Meyers Civilization und Star Trek: The 25th Anniversary.

Aber bisher fand ich die besten Star Trek Spiele immer noch die Eliteforce-reihe und die Armada-reihe + Mods
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Beitrag von Freakstyles »

So richtig toll können die nicht gewesen sein, hab nie einen Trecki davon reden hören, geschweige denn was von den Games gehört. Und grade in den 90igern spielten bei Games Phantasie fast mehr eine Rolle als das einen das Spiel eingesogen hätte ^^

Das soll kein Bash gegen diese Spiele sein, aber ich höre eigentlich nur seit Jahrzehnten "Wann kommt mal ein gutes Star Trek (das erste mal richtig geschrieben heute, juhu^^) Game raus?" Dann folgen News wie: Star Trek MMorpg angekündigt. Darauf stille, dann verpöhnung und dann wars das erst mal für Jahre. Eines kann man dem Game nicht abstreiten, es wird sich wohl öfter verkaufen als jedes bisher dagewesene Star Trek Game.

Wie ich oben schon sagte, vielleicht wären da die Trekki Fans der alten Garde im Adventure Genre besser aufgehoben, damit die auch mal wat vernünftiges bekommen. Ein mmorpg im alten Stile von Star Trek ist einfach nicht so gefragt. Ein Star Trek Action Spiel hingegen wird von vielen jüngeren mit Sicherheit gespielt und gekauft werden.
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Beitrag von Freakstyles »

bomberdomme hat geschrieben: Aber bisher fand ich die besten Star Trek Spiele immer noch die Eliteforce-reihe und die Armada-reihe + Mods
Das waren Aufbaustrategiespiele oder? Da gings mehr um die Schlachten soweit ich mich erinnere, da gabs zwar die Schiffe die aussahen wie in Star Trek, aber waren die Games wirklich Star Trek ^^ ?! Gabs da Story ^^ ?!
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bomberdomme
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Beitrag von bomberdomme »

Freakstyles hat geschrieben:So richtig toll können die nicht gewesen sein, hab nie einen Trecki davon reden hören, geschweige denn was von den Games gehört. Und grade in den 90igern spielten bei Games Phantasie fast mehr eine Rolle als das einen das Spiel eingesogen hätte ^^

Das soll kein Bash gegen diese Spiele sein, aber ich höre eigentlich nur seit Jahrzehnten "Wann kommt mal ein gutes Star Trek (das erste mal richtig geschrieben heute, juhu^^) Game raus?" Dann folgen News wie: Star Trek MMorpg angekündigt. Darauf stille, dann verpöhnung und dann wars das erst mal für Jahre. Eines kann man dem Game nicht abstreiten, es wird sich wohl öfter verkaufen als jedes bisher dagewesene Star Trek Game.

Wie ich oben schon sagte, vielleicht wären da die Trekki Fans der alten Garde im Adventure Genre besser aufgehoben, damit die auch mal wat vernünftiges bekommen. Ein mmorpg im alten Stile von Star Trek ist einfach nicht so gefragt. Ein Star Trek Action Spiel hingegen wird von vielen jüngeren mit Sicherheit gespielt und gekauft werden.
Das problem ist Halt das man mit dem Star Trek spielen bisher jedesmal dem aktuellen Trend hinterher gelaufen ist. Die 90er wahren DIE zeit der Adventures nur gab es einen Haufen bessere als die aus dem Star Trek Universum dann kam die zweite grosse Shooterwelle der 90er und man brachte Klingon Honor Guard raus habe dann aber trotzdem lieber Quake und Half-life gespielt. Dann kam die 2te grosse Welle der RTS games und man brachte Armada raus trotzdem blieb ich bei C&C ... usw. usw.
Es gab in der ganzen Geschichte von Star Trek eben noch kein Spiel was versucht hat eigene Akzente zu setzen und handwerklich gut war.
Aber das trifft ja bei vielen franchise Titeln zu. Das es auch anders geht wurde mit Batman AA bewiesen trotzdem währe es furchtbar wenn die jezt ein Kirk/Spock Tagteam 3rd Person prügelspiel rausbringen würden... obwohl eigentlich die richtige Satire auf den Film... hmm mit Gorn als Endgegner :lol:
Zuletzt geändert von bomberdomme am 25.06.2011 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von bomberdomme »

Freakstyles hat geschrieben:
bomberdomme hat geschrieben: Aber bisher fand ich die besten Star Trek Spiele immer noch die Eliteforce-reihe und die Armada-reihe + Mods
Das waren Aufbaustrategiespiele oder? Da gings mehr um die Schlachten soweit ich mich erinnere, da gabs zwar die Schiffe die aussahen wie in Star Trek, aber waren die Games wirklich Star Trek ^^ ?! Gabs da Story ^^ ?!
Eliteforce = 1fst person shooter
Armada = Echtzeitstrategie-schlachten...
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Nuracus
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Beitrag von Nuracus »

Freakstyles hat geschrieben:So richtig toll können die nicht gewesen sein, hab nie einen Trecki davon reden hören, geschweige denn was von den Games gehört. Und grade in den 90igern spielten bei Games Phantasie fast mehr eine Rolle als das einen das Spiel eingesogen hätte ^^

Das soll kein Bash gegen diese Spiele sein, aber ich höre eigentlich nur seit Jahrzehnten "Wann kommt mal ein gutes Star Trek (das erste mal richtig geschrieben heute, juhu^^) Game raus?"
Ganz ehrlich, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Es gab dermaßen viele hochwertige Star Trek-Spiele verschiedenster Genres ...

- Judgment Rites, Final Unity, 25th Anniversary;
- Starfleet Academy, Klingon Academy, Bridge Commander
- Elite Force 1+2, Klingon Honor Guard (mir hats gefallen)
- Armada 1+2, Starfleet Command 1-3, Birth of the Federation (eher durchschnittliche Bewertungen, wenn ich mich richtig erinnere)

Aber ja, es wird wieder Zeit für ein richtig gutes ST-Spiel.
Wobei, nach meinem Geschmack wäre es ein neues Bridge Commander ;)
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the curie-ous
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Beitrag von the curie-ous »

Stell Dir vor Bridge Commander 2 mit Kinect oder Moveunterstützung. Wie man selbst als Taktikoffizier vor den Konsolen steht und Befehle per Gestik vor der Kamera "eintippt" und diese dann auf die Steuerkonsole übertragen werden.
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Nuracus
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Beitrag von Nuracus »

Ne vergiss es. Ich hab noch Muskelkater vom Move-Gladiatorenkampf xD

Maus und Tastatur reichen mir dafür völlig aus (oh ja, BC ist defintiv ein Spiel, das an den Rechner gehört).
Hmmm ... und Modbarkeit.


Aber ST-Spiele sind heute sehr selten geworden, was natürlich damit zusammenhängt, dass das Universum eingeschlafen war und jetzt erst langsam wieder erwacht.

Ehrlich gesagt, ein Bridge Commander im neuen Reboot-Universum fänd ich nicht so pralle, da fehlen einfach die ganzen bekannten Schiffsmodelle (... daher die Modbarkeit ;)).

Also, mal sehen, was der Reboot dem Spielerherz bringt - ich hoffe sehr, das 2012er wird kein Lizens-Schund.
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bomberdomme
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Beitrag von bomberdomme »

Ich gehöre weiterhin zur der masse der Star Trek fans die alles was mit dem neuen Star Trek universum einfach nicht als Canon betrachten werden. Darauf folgende Spiele können mir also schon gestolen bleiben. Auf der anderen Seite vieleicht reissen sie ja nochmahl mit dem nächsten film rum und es kommt ne geballte ladung Star Trek philosophie.... aber selbst dann geht das mit den Vulkaniern garnicht und um weiter drauf rumzuhacken die sache mit dem Nokia productplacement ....
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the curie-ous
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Beitrag von the curie-ous »

^^
Nicht nur die Sache mit Nokia, danach kam gleich der nächste Facepalmhammer mit Beastie Boys Sabotage. Und die Ausrede mit "der Song ist aber ein Oldieklassiker" zieht für mich überhaupt nich.
Für mich ist das eher ein billiger Versuch dem dummen Publikum den funky-punky Kirk vorzustellen; wie wild er ist und antiautoritär und teenie und cool und crazy und neu und gegen alles.
RGB
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Beitrag von RGB »

Worrelix hat geschrieben:Innerhalb einer Zeitlinie ohne Zeitreisen kann man ja mit "Schicksal" argumentieren, aber bei einem Universum mit Zeitreisen?
Wie soll das funktionieren?
Ganz einfach! Beispiel Perry Rhodan, Cappin-Zyklus:

Eine seit 200.000 Jahren innerhalb der Sonne befindliche Raumstation wird versehentlich aktiviert und lässt die Sonne in absehbarer Zeit explodieren.
Bei einer Expedition in die Vergangenheit sehen die Expeditionsteilnehmer ein, dass eine Zerstörung der im Bau befindlichen Station sinnlos wäre, da die Kapazitäten der Cappins, welche die Station bauen, reichen würden um hunderte Stationen als Ersatz zu bauen. Stattdessen deponiert man eine Bombe in der noch unfertigen Station und sperngt sie in der Gegenwart.

Star Trek - to boldly go, where Perry Rhodan has gone before! :wink: