Ryse: Son of Rome - Test

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kanexian
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von kanexian »

billy coen 80 hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:
kanexian hat geschrieben:Dieser Beitrag versinnbildlicht alles, was an der heutigen Spieler generation falsch tickt und uns Spiele wie Ryse beschert...
Die "heutige" Spielergeneration beschert uns aber auch ein Indie- und Crowdfunding-Juwel nach dem anderen. Und es soll Leute geben, die sich gerne in einer CoD-SP-Kampagne sinnfrei berieseln lassen wollen und dann einige Runden in einem schnuckeligen TBS-Spiel wie Expeditions Conquistador hinlegen.

"Wir" sind ziemlich unterschiedlich und heterogen.
Ich bin grundsätzlich auch absolut kein Freund von dieser pseudo-elitären Attitüde.

Warum müssen manche pauschal davon ausgehen, dass jemand, der Spaß an einem simpel gestrickten Spiel hat, grundsätzlich nur hohles Zeug zockt und am Ende auch sowieso ein vollkommen anspruchsloser Charakter ist?

Und um eventuellen Flamereien zuvorzukommen: ich verteidige hier nicht das Spiel. Ich habe keine X-BoxOne, will mir auch keine zulegen, habe ergo auch kein gesteigertes Interesse an diesem Spiel. Ist nur meine Grundsatzhaltung zum Thema „Umgang mit anderen Foren-Usern und deren Meinungen“.
Weil ein gut gemachtes CoD etwas anderes ist als ein schlecht gemachtes Ryse, letztere allerdings mit teilweise massivem Werbeeinsatz zum AAA-Status gehypt werden und somit auch Xbox-Verkäufe bootstrappen, womit es wiederum attraktiv wird für Entwickler, mit weiterhin minimiertem Aufwand Schrott wie Ryse herzustellen, und die entsprechenden Mittel nicht fuer andere Projekte zur Verfügung stehen

Das day-one-Gehype, welches sich die 'heutige Spielergeneration' (um mal das übliche kulturpessimistische Pferd noch ein wenig toter zu treten) leider sehr zu eigen gemacht hat, ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig an dieser und ähnlicher Entwicklungen (siehe Auch X:Rebirth).

Es wird zunehmend nach 'Veneer' gekauft, und das halte ich für eine Fehlentwicklung, für deren Erfolg die 'heutige Spielergeneration' massgeblich mitverantwortlich ist.

Ja, jedem seine Meinung, aber meiner Meinung nach ist die unreflektierte Beurteilung eines Spiels, das offenkundig nicht in die Wurst taugt - und darauf bezog sich mein zugegebenermassen aus der Hüfte geschossener früherer Post - nicht eben unschuldig am state of art derzeitiger AAA Titel.
Eliteknight
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Eliteknight »

kanexian hat geschrieben: Weil ein gut gemachtes CoD etwas anderes ist als ein schlecht gemachtes Ryse, letztere allerdings mit teilweise massivem Werbeeinsatz zum AAA-Status gehypt werden und somit auch Xbox-Verkäufe bootstrappen, womit es wiederum attraktiv wird für Entwickler, mit weiterhin minimiertem Aufwand Schrott wie Ryse herzustellen, und die entsprechenden Mittel nicht fuer andere Projekte zur Verfügung stehen

Das day-one-Gehype, welches sich die 'heutige Spielergeneration' (um mal das übliche kulturpessimistische Pferd noch ein wenig toter zu treten) leider sehr zu eigen gemacht hat, ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig an dieser und ähnlicher Entwicklungen (siehe Auch X:Rebirth).

Es wird zunehmend nach 'Veneer' gekauft, und das halte ich für eine Fehlentwicklung, für deren Erfolg die 'heutige Spielergeneration' massgeblich mitverantwortlich ist.

Ja, jedem seine Meinung, aber meiner Meinung nach ist die unreflektierte Beurteilung eines Spiels, das offenkundig nicht in die Wurst taugt - und darauf bezog sich mein zugegebenermassen aus der Hüfte geschossener früherer Post - nicht eben unschuldig am state of art derzeitiger AAA Titel.
Selten so ein scheiss gelesen!
Jung kauf dir erstmal eine Konsole, dann kauf dir das game und dann kannste vielleicht drüber urteilen!
Dann spielste alle 40% Spiele von 4players und zeigst mir ein Spiel, was auch nur ansatzweise sogut ist wie Ryse!
kanexian
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von kanexian »

Eliteknight hat geschrieben:
kanexian hat geschrieben: Weil ein gut gemachtes CoD etwas anderes ist als ein schlecht gemachtes Ryse, letztere allerdings mit teilweise massivem Werbeeinsatz zum AAA-Status gehypt werden und somit auch Xbox-Verkäufe bootstrappen, womit es wiederum attraktiv wird für Entwickler, mit weiterhin minimiertem Aufwand Schrott wie Ryse herzustellen, und die entsprechenden Mittel nicht fuer andere Projekte zur Verfügung stehen

Das day-one-Gehype, welches sich die 'heutige Spielergeneration' (um mal das übliche kulturpessimistische Pferd noch ein wenig toter zu treten) leider sehr zu eigen gemacht hat, ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig an dieser und ähnlicher Entwicklungen (siehe Auch X:Rebirth).

Es wird zunehmend nach 'Veneer' gekauft, und das halte ich für eine Fehlentwicklung, für deren Erfolg die 'heutige Spielergeneration' massgeblich mitverantwortlich ist.

Ja, jedem seine Meinung, aber meiner Meinung nach ist die unreflektierte Beurteilung eines Spiels, das offenkundig nicht in die Wurst taugt - und darauf bezog sich mein zugegebenermassen aus der Hüfte geschossener früherer Post - nicht eben unschuldig am state of art derzeitiger AAA Titel.
Selten so einEN scheiss gelesen!
Jung kauf [D]ir erstmal eine Konsole, dann kauf [D]ir das game und dann kannste vielleicht drüber urteilen!
Dann spielste alle 40% Spiele von 4players und zeigst mir ein Spiel, was auch nur ansatzweise sogut ist wie Ryse!
öh... nein!
Nanimonai
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Nanimonai »

Eliteknight hat geschrieben: Dann spielste alle 40% Spiele von 4players und zeigst mir ein Spiel, was auch nur ansatzweise sogut ist wie Ryse!
Man muss keine Scheiße fressen um zu wissen, dass Scheiße nicht schmeckt.
kanexian
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von kanexian »

Kajetan hat geschrieben:
kanexian hat geschrieben: Die "heutige" Spielergeneration beschert uns aber auch ein Indie- und Crowdfunding-Juwel nach dem anderen. Und es soll Leute geben, die sich gerne in einer CoD-SP-Kampagne sinnfrei berieseln lassen wollen und dann einige Runden in einem schnuckeligen TBS-Spiel wie Expeditions Conquistador hinlegen.

"Wir" sind ziemlich unterschiedlich und heterogen.
Ich wage doch mal zu behaupten, dass die 'heutige' Spielergeneration im engeren Sinne mit Sicherheit wenig mit sog. 'Crowdfundingjuwelen' zu tun hat, diese werden doch in der Regel von Vertretern der gestrigen, vogestrigen und ewiggestrigen Generation generiert und konsumiert. Zugegebenermassen ein Fall von gefühlter Statistik, aber auch dieses Gefühl kommt mit dem Alter.
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Sabrehawk
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Kommentar

Beitrag von Sabrehawk »

nichts anderes habe ich erwartet..wo in Far Cry 3 noch ---STELLENWEISE--- echtes Flair aufkam, womits dann aber nach der Flucht aus dem Gangster Lager schlagartig vorbei war und der Sandkasten mit seltensten Ausnahmen eine öde Angelegenheit war ist RYSE wohl genau das was die Gamepublisher dem Schafsvolk der Next Console Generation als quasi MussKaufen weil gibt sonst fast nix anderes unterjubeln. Mikrotransaktionen im Singleplayer. Ihr habt den Hintern weit offen liebe Industrie so weit dass ich mit der Hindenburg reinfliegen könnte.
Gast
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Gast »

An dieser Stelle mal ein kleiner Aufruf an all die Fanboys hier (und seid dabei ehrlich mit euch selbst - auch wenn das ein vergeblicher Versuch sein wird): Wäre Ryse kein Exklusivtitel für die X1 - würdet ihr es dann genauso verbissen verteidigen?
Ich kann mich dessen bei vergleichbaren Grafikblendern wie etwa Arcania nicht entsinnen.
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greenelve
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von greenelve »

kanexian hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:
kanexian hat geschrieben: Die "heutige" Spielergeneration beschert uns aber auch ein Indie- und Crowdfunding-Juwel nach dem anderen. Und es soll Leute geben, die sich gerne in einer CoD-SP-Kampagne sinnfrei berieseln lassen wollen und dann einige Runden in einem schnuckeligen TBS-Spiel wie Expeditions Conquistador hinlegen.

"Wir" sind ziemlich unterschiedlich und heterogen.
Ich wage doch mal zu behaupten, dass die 'heutige' Spielergeneration im engeren Sinne mit Sicherheit wenig mit sog. 'Crowdfundingjuwelen' zu tun hat, diese werden doch in der Regel von Vertretern der gestrigen, vogestrigen und ewiggestrigen Generation generiert und konsumiert. Zugegebenermassen ein Fall von gefühlter Statistik, aber auch dieses Gefühl kommt mit dem Alter.
Und dann gibt es irgendwelche jungen Streamer auf Youtube, Twitch und Co. die Indiesachen spielen und lieben und deren junge Zuschauer ebenso.
Privat kenn ich auch Kinder und Jugendliche die auf Indiekram abfahren (und auch CoD und Co. spielen...). Aber nicht alle gleich, sondern bunt gemischt. Wie sie halt Lust haben. Da denk ich mir, mit all meiner alterlichen Weisheit, die sind einfach zu jung um den Unterschied zwischen Indie und Triple A und deren Ausmaße in Foren zu begreifen. Die Spielen einfach was ihnen Spaß macht. :Blauesauge:


ps: das die "gestrige, vogestrige und ewiggestrige Generation" auf Indie abfährt, hängt wohl auch damit zusammen, dass sie dabei an Spiele ihrer eigenen Kindheit erinnert werden. :oops:

@LePie: Interessanter Vorschlag. Und dem möchte ich hinzufügen: Würde es dann genauso Niedergemacht werden wie Arcania? (immerhin läuft Ryse als Programm soweit "relativ" Fehlerfrei und flüssig.... )
(Arcania hat auch sehr viel Unmut durch das Erbe Gothics auf sich geladen...und der dafür schlechten Qualität...und der Erinnerung an Gothic 3....)
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OriginalSchlagen
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von OriginalSchlagen »

brianmolko hat geschrieben:Mit meinen Eindrücken decken sie sich jedenfalls nicht :) Im Netz findest Du ebenso massiv zufriedene und viele begeisterte Ryse Player. Bei Amazon gibt es nicht EINEN EINZIGEN bestätigten Käufer, der es mit einem Stern bewertet hat...insgesamt bekommt es 4 von 5 Sternen.

Viele, die Ryse kritisieren werden es vermutlich noch nicht gespielt haben.
wir leben im informationszeitalter. alles ist zu jeder zeit an jedem ort abrufbar. ich kann youtube aufsuchen und mir zahlreiche gameplayvideos und walkthroughs ansehen. ich muss nicht selber handanlegen um zu erkennen dass diese magere auswahl an attacken und öden ballisteszenen keine höhere wertung verdient haben. macht keinen unterschiend wenn es welche geben sollte denen das spiel gefällt. gibt menschen die fressen fäkalien. ich würde aber trotzdem niemanden empfehlen das kotnaschen auszuprobieren um sich darüber auch wirklich ein urteil bilden zu können.

ich musste schon beim damoklesintro stark die nase rümpfen...
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von billy coen 80 »

@ kanexian

Naja, dumpfe Spiele mit sehr offensichtlichen Mängeln gab es in allen Generationen. Und sie hatten immer auch ihr Publikum; und wenn es auch nur Trash-Liebhaber waren. Es kann auch tatsächlich passieren, dass sich Ryse ganz gut verkauft. Da profitiert es dann von der Konsolenstarttypischen Software-Armut, die die Vorbesteller und Release-Käufer geradezu nötigt, alles zu kaufen, was da ist. Aber es werden auch bald Spiele kommen, die mehr zu bieten haben und sobald das der Fall ist, werden Spiele, die mit so mäßigen Reviews bedacht werden, auch wieder zu Ladenhütern verkommen, wie das eben schon immer der Fall war.

Also ich sehe da den Untergang des Abendlandes noch nicht gekommen. Triple-A wird auch zukünftig sowohl das immer alt bekannte hervorbringen (Uncharted, GoW - Abkürzung passt ja sowohl auf PS als auch X-Box :) - Assassin's Creed), also spielerisch simpel, aber unterhaltsam und meist in guter Qualität und hin und wieder mal was etwas ansprechenderes (auf welcher Ebene auch immer) wie z. B. vor kurzem TLOU. Und daneben wird es viele kleinere Produktionen geben, die mal totaler Rotz sind (spielerisch oder aufgrund von Bugfiaskos; manchmal auch eine Kombination aus beidem), aber auch immer mal wieder diese berühmten Geheimtipps hervorbringen. Und, wie ich schon schrieb, hat sich in den letzten Jahren, Dank der einfachen und kostengünstigen Vertriebsmöglichkeiten, die das Internet bietet, ein florierender Markt für Spiele von kleinen, zumeist publisher-unabhängigen Studios entwickelt.

Also ich hatte auch mit der jetzt zu Ende gehenden Konsolengeneration meinen Spaß und bin überzeugt, dass auch in Zukunft einiges Gutes kommen wird.

edit: @ greenelve

volle Zustimmung :Daumenlinks:
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Chwanzus Longus
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Chwanzus Longus »

Nanimonai hat geschrieben:
Eliteknight hat geschrieben: Dann spielste alle 40% Spiele von 4players und zeigst mir ein Spiel, was auch nur ansatzweise sogut ist wie Ryse!
Man muss keine Scheiße fressen um zu wissen, dass Scheiße nicht schmeckt.
Du kannst keinen Spass am Spiel messen, wenn Du nicht selbst gespielt hast. Das gibts ueberhaupt keine Diskussion, deshalb werden Spiele auch getestet, bzw. wuerde man sich das Testen sparen koennen und wuerde den Spass nur noch an Youtube Videos ausmachen und das geht halt nicht. Wer nicht vom Kran mit nem Bungyseil gesprungen ist, weis einfach nicht wie sich das anfuehlt und so ist das mit allen Dingen im Leben, also rede nicht von Erfahrungen per Screenshots und Videos, die keinen Sinn machen.
Pe1709
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Pe1709 »

Geschmäcker sind halt verschieden, nur gibt's hier 'nen faden Beigeschmack von "Ich hab Ryse noch nie gespielt, aber ich mache trotzdem mein Maul auf."

Die meisten hier sind wohl keine One Käufer und hier bei 4players.de wird ihre Entscheidung wohl noch bestätigt.

Aktueller Stand bei Amazon.de: 4/5 Sterne von insgesamt 33 Bewertungen. Also, wie schlecht kann das Spiel sein?
Zuletzt geändert von Pe1709 am 26.11.2013 13:33, insgesamt 3-mal geändert.
kanexian
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von kanexian »

Chwanzus Longus hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
Eliteknight hat geschrieben: Dann spielste alle 40% Spiele von 4players und zeigst mir ein Spiel, was auch nur ansatzweise sogut ist wie Ryse!
Man muss keine Scheiße fressen um zu wissen, dass Scheiße nicht schmeckt.
Du kannst keinen Spass am Spiel messen, wenn Du nicht selbst gespielt hast.
Oh doch, das nehmen wir uns heraus!

Warum? Ganz einfach, weil man sich diesbezüglich über die Jahre immer weniger täuscht. Dass mich ein Spiel hinsichtlich meiner Erwartungen komplett getäuscht hat, ist in den letzten Jahren vielleicht 2-3 mal vorgekommen. Man muss auch nicht Einstein sein, um sich auszumalen, wie sich Ryse spielt, was sich aus der Verbindung von Videos mit der zugrunde liegenden Spielmechanik zwingend ergibt ...
kanexian
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von kanexian »

billy coen 80 hat geschrieben:@ kanexian

Naja, dumpfe Spiele mit sehr offensichtlichen Mängeln gab es in allen Generationen.
Ja, das ist richtig, nur gibt es mit dem weiteren Verlauf der Generationen dafür immer weniger Entschuldigungen ;)
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OriginalSchlagen
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von OriginalSchlagen »

Chwanzus Longus hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
Eliteknight hat geschrieben: Dann spielste alle 40% Spiele von 4players und zeigst mir ein Spiel, was auch nur ansatzweise sogut ist wie Ryse!
Man muss keine Scheiße fressen um zu wissen, dass Scheiße nicht schmeckt.
Du kannst keinen Spass am Spiel messen, wenn Du nicht selbst gespielt hast. Das gibts ueberhaupt keine Diskussion, deshalb werden Spiele auch getestet, bzw. wuerde man sich das Testen sparen koennen und wuerde den Spass nur noch an Youtube Videos ausmachen und das geht halt nicht. Wer nicht vom Kran mit nem Bungyseil gesprungen ist, weis einfach nicht wie sich das anfuehlt und so ist das mit allen Dingen im Leben, also rede nicht von Erfahrungen per Screenshots und Videos, die keinen Sinn machen.

wenn jeamand mit dem fallschirm aus dem flugzeug gesprungen ist oder gebasejumped dann er sehrwohl nachvollziehen wie sich ein bungeesprung anfuehlt. :roll: