Microsoft: Übernimmt Activision Blizzard, Game Pass mit mehr als 25 Millionen Abonnenten

[ZombieDev]

Vielleicht hat es Corona ja überdeckt, aber eine systematische Verbreitung dieser "Meinung" habe ich persönlich nicht erlebt.

"Systematische Verbreitung" bedeutet lediglich, dass es eben nicht nur durch wenige Einzelpersonen verbreitet wird, sondern z.B. per Plakate, Fernsehen, Radio, etc. Allein durch die Tatsache, dass es durch das ÖR veröffentlich wird, bedeutet bereits "systematisch". Das DU davon nichts mitbekommen hast, ist dabei unerheblich. Nur weil Propaganda im z.B. Radio läuft und du es nicht mitbekommst, weil du kein Radio hast bzw. hörst, ist es deswegen nicht sofort null und nichtig.

Aber es ist eigentlich auch egal, was ich sage oder? Es wird eh immer dagegen geredet und noch ein letztes Haar in der Suppe gesucht, selbst wenn es noch so wenig Substanz hat.

Am besten beenden wir das Thema. Ich bereue schon, dass hier überhaupt angesprochen zu haben!

[johndoe711686]

Liegt vielleicht daran, dass deine, ich sage mal Meinung, selbst recht dünne ist und du seit 3,4,5? Seiten irgendwas herbei schreibst, was man so sehen kann, aber nicht muss.

Warum du jetzt unbedingt zeigen willst, dass die ÖR Propaganda verbreiten, kann ich auch nicht so nachvollziehen, vielleicht bist du einfach nur Gegner des ÖR? Oder der damit verbundenen GEZ?

Aber überzeugend wirken die Versuche auf mich nicht.

[ZombieDev]

Aber überzeugend wirken die Versuche auf mich nicht.

Genau mein Humor. Keiner hat hier bisher irgendein substantielles Gegenargument bringen können, aber meine "Versuche" sind argumentativ zu "dünn". Ist klar. Ich bringe Quellen, Definitionen, nehme die Bedeutung des Begriffs auseinander, setze dies in den Kontext vergangener Ereignisse, aber es ist nach deiner Beurteilung "zu dünn". Humor hast du ja immerhin

Dann zeig mir doch mal jetzt wie es besser geht? Wiederleg doch mal auf einer substanziellen Ebene, die gebrachten Argumente und zeige, dass du es besser kannst, dass du überzeugender, dichter und stichhaltiger argumentieren kannst. Los gehts!

[johndoe711686]

Das wird seit der gleichen Anzahl Seiten versucht, aber das akzeptierst du ja nicht, weil du eben einfach der Meinung bist es sei so. Du wirst mich nicht davon überzeugen, dass es so ist und ich nicht davon, dass es nicht so ist.

Agree to disagree.

DU möchtest hier eine These verbreiten, also musst DU doch auch Argumente liefern die uns überzeugen. Einfach zu sagen, Gott existiert, weil du mir ja nicht beweisen kannst, dass es nicht so ist, bringt halt nichts voran.

[ZombieDev]

Tja siehst du. Dummschwätzen ist halt einfacher, als irgendwas Produktives von sich zu geben.

[johndoe711686]

Ja, ins Persönliche gehen kannst du. Überzeugt mich noch weniger.

[ZombieDev]

Ja, ins Persönliche gehen kannst du. Überzeugt mich noch weniger.

Lenk nicht ab. Ich warte immernoch darauf, dass du mir zeigst, wie man besser und überzeugender argumentieren kann. Wenn du meine Argumentation als "nicht überzeugend" und "dünn" bewerten kannst, kannst du doch auch zeigen, wie es richtig geht. Also los.

DU möchtest hier eine These verbreiten, also musst DU doch auch Argumente liefern die uns überzeugen. Einfach zu sagen, Gott existiert, weil du mir ja nicht beweisen kannst, dass es nicht so ist, bringt halt nichts voran.

Dazu müsste btw. überhaupt erstmal die Bereitschaft existieren, Fakten und Argumente als solche anzuerkennen und bereit sein, seine festgefahrene Meinung aufzugeben, wenn jemand bessere Argumente liefert. Diese Bereitschaft scheint bei den Meisten immer nur dann da zu sein, wenn es um die Bestätigung der eigenen Meinung geht. Sobald jemand stichhaltige Argumente liefert, die die eigene Weltanschauung zuwiederläuft, ist die Reaktion der meisten Personen einfach immer nur dagegen zu reden. Oder wenn das nicht hilft, einfach zu sagen "Nö, überzeugt mich nicht" oder "diese Argumentation ist mir zu dünn".

Aber wie gesagt: Zurück zum eigentlichen Thread-Thema. Die Diskussion hat sich ja eh totgelaufen.

[johndoe711686]

Warum soll ich dir jetzt etwas beweisen, weil mich deine Argumente nicht überzeugen?

Du hast ne Behauptung aufgestellt, dazu Quellen geliefert, deine Definitionen mitgeteilt und irgendwelche Verbindungen gesehen. Dir wurde dazu mehrfach etwas geschrieben, dass du aber alles nicht akzeptieren magst, weil du deine Behauptung besser findest. Naja dann, ist doch ok. Ich teile sie nicht, weil ich deine Argumente nicht teile und deine gezogenen Verbindungen nicht nachvollziehen kann.

Wozu soll ich denn jetzt noch mal alles aufrollen? Nur um dir deine Befriedigung zu verschaffen, dass du sagen kannst "Überzeugt mich nicht, ätschbätsch, ich hab Recht"? Als ob irgendetwas anderes als Reaktion kommen würde, als schon zu vor gegenüber anderen Beiträgen. Dazu ist mir meine Zeit zu schade. Andere hier haben es versucht, aber irgendwann hat man eben keine Lust mehr sich im Kreis zu drehen.

[ZombieDev]

Dazu ist mir meine Zeit zu schade.

Aber dafür, mir zu sagen wie wenig überzeugend du meine Argumente findest, ist dir deine Zeit nicht zu schade?

[johndoe711686]

Dazu müsste btw. überhaupt erstmal die Bereitschaft existieren, Fakten und Argumente als solche anzuerkennen und bereit sein, seine festgefahrene Meinung aufzugeben, wenn jemand bessere Argumente liefert.

Bist du das denn? Die letzten 5 Seiten sagen: Nein.

Diese Bereitschaft scheint bei den Meisten immer nur dann da zu sein, wenn es um die Bestätigung der eigenen Meinung geht.

Und bei dir ist das anders? Die letzten 5 Seiten sagen: Nein.

Sobald jemand stichhaltige Argumente liefert, die die eigene Weltanschauung zuwiederläuft, ist die Reaktion der meisten Personen einfach immer nur dagegen zu reden.

Wer entscheidet denn was stichhaltig ist, Du? Und wenn jemand das anders sieht? Dann ist es natürlich die eigene Weltanschauung, weil man sonst sofort erkennen würde, wie stichhaltig es ist?

Oder wenn das nicht hilft, einfach zu sagen "Nö, überzeugt mich nicht" oder "diese Argumentation ist mir zu dünn".

Ja, du hast ein Thema aufgemacht und Argumente geliefert. Diese überzeugen mich nicht. Ist das verboten? Müssen mich deine Argumente überzeugen? Was für eine Arroganz ist das denn zu sagen, wenn meine Argumente dich nicht überzeugen, dann steht dir deine Weltanschauung im Weg und du siehst nur nicht, wie es wirklich abläuft? Das geht so in Richtung Querdenker, wo alle Gegenteiligen Fakten gefälscht oder von den regierungstreuen Medien kommen. Wo nur die eigene herbeigedichtete Wahrheit stimmt, nur die eigenen Quellen. Bist du so? Ich glaube nicht.

Aber dafür, mir zu sagen wie wenig überzeugend du meine Argumente findest, ist dir deine Zeit nicht zu schade?

Ich hab dir nur gesagt, warum du vielleicht nur noch Monologe führst und keiner mehr auf deine Behauptungen eingeht. Du wirktest nämlich überrascht, das dem so ist. Ich bin nicht überrascht.

[ZombieDev]

Wer entscheidet denn was stichhaltig ist, Du?

Die Logik entscheidet das u.A. Die Wissenschaft unterscheidet das u.A. Man kann natürlich immer einfach stur anderer Meinung sein, obwohl man die vorgebrachten Argumente in keinster Weise wiederlegen kann. Du kannst ja auch z.B. einfach anderer Meinung sein, wenns um das Thema Impfen geht. Trotzdem bleibt es stichhaltig, dass Impfungen helfen und Menschenleben retten. Da kannst du dann auch sagen: "Die Argumente der Mediziner überzeugen mich nicht. Das ist mir zu dünn." Trotzdem bleiben deren fundierte Argumente und Quellen stichhaltig. Und wenn man das nicht so sieht, dann muss man diesen Niveau auch auf der gleichen Ebene begegnen, anstelle einfach zu sagen: "Lol, mir egal ob du Medizin studiert hast und fundiert übers Impfen Bescheid weißt, überzeugt mich trotzdem nicht!"

Es gibt eben leider Menschen, die ums verrecken nicht einsehen, wenn sie keine stichhaltigen Argumente dagegen haben und verlieren sich dann in Ausflüchten.

Ja, du hast ein Thema aufgemacht und Argumente geliefert. Diese überzeugen mich nicht. Ist das verboten?

Wie wäre es denn, einfach mal zu akzeptieren, dass sich jemand fundierter und umfassender mit einem Thema befasst hat und deswegen seine Einschätzung besser ist als die eigene, anstelle immer nur dagegen zu reden, obwohl mal keinerlei substanzielle Gegenargumente hat? Muss man denn dem Gegenüber grundsätzlich immer quasi signalisieren, dass er entweder Unrecht hat oder man der Person sowieso nicht glaubt, etc.?

Viele Diskussionen würden sich komplett erübrigen, wenn man einfach auch mal einräumen weniger über ein Thema zu wissen und das einfach akzeptiert, anstelle immer nur stumpf dagegen zu reden, nur weil man nicht einsehen kann oder nicht einräumen kann, mit seiner Meinung falsch zu liegen. Oder man kann auch alternativ sagen: "Okay, ich hab da eine andere Ansicht, sehe aber, dass du dich fundiert damit befasst hast, es kann durchaus richtig sein, ich sehe es aber anders." Auch eine Möglichkeit dem Gegenüber zu signalisieren: Ich bin anderer Meinung, aber ich respektiere, dass du dir eine umfassendere Meinung gebildet hast.

[batsi84]

Ähm...das wirkt jetzt irgendwie aber auch nicht fundiert, wenn man unsere Medienlandschaft bzw. das Angebot von ARD/ZDF in einem Atemzug mit dem Begriff "Propaganda" gleich setzt

[johndoe711686]

Ich sehe noch 2 Seiten kommen...

[ZombieDev]

Ähm...das wirkt jetzt irgendwie aber auch nicht fundiert, wenn man unsere Medienlandschaft bzw. das Angebot von ARD/ZDF in einem Atemzug mit dem Begriff "Propaganda" gleich setzt

Sorry, aber das ist eine dermaßen verkürzte und falsche Aussage, dass es logisch ist, dass es nicht fundiert wirkt, weil so wie du es zusammenfässt, natürlich tatsächlich falsch wäre/ist. Wenn du das einfach in einem Satz zusammenschreibst und so hinstellst, als wäre das die faktisch korrekte Konklusion aus den letzten 2-3 Seiten, dann hast du dir eine selbsterfüllende Prophezeihung geschaffen, aber stimmen tut sie deswegen noch nicht.

Erst wenn wirklich aufzeigst wo und aufgrund welches falschen Gedankenganges du einen Fehler in der Argumentation des Gegenüber siehst und das auch nachvollziehbar und fundiert tust, dann kann auch die Erkenntnis beim Gegenüber einsetzen: "Ah, ach so. Das stimmt, da ist tatsächlich ein Fehler." Das passiert eben nicht bei jedem minimalen, oberflächlichen "dagegen reden" sondern da muss man dann wie gesagt schonmal auch etwas Energie und Hirnschmalz investieren und sich WIRKLICH Gedanken machen, was gegen die Argumentation des Gegenübers spricht und warum ein Fehler (oder mehrere) in der Argumentation des Gegenübers vorhanden ist.

Jemand der einfach nur schreibt: "lol, hast voll keine Ahnung", macht sich lediglich selbst lächerlich und signalisiert eigentlich nur seine eigene Unfähigkeit an einem Diskurs adäquat teilzunehmen.

btw.: Was ist eigentlich aus dem guten alten "Du hast Recht und ich hab meine Ruhe" geworden? Das gibst faktisch eigentlich nicht mehr oder? Außer als Sieger kann man aus einer Diskussion nicht herausgehen, oder?

[batsi84]

Jetzt habe ich immer noch keine Ahnung in wie weit unsere Medienlandschaft Propaganda verbreitet. Ich meine dass es vielen Menschen nicht gefällt, dass man einen liberalen und progressiven Kurs (Stichworte Gender-Sternchen und Frauenquote) fährt und konservative Ansichten nach und nach an Boden verlieren ist mir klar. Aber es ist schon ziemlich hart hier von Propaganda zu sprechen - gerade wenn ich mir Systeme wie China, Nord-Korea und auch das nationalsozialistische Deutschland anschaue.