Religion und Gott - Wie religiös ist die 4players-Community?

Hier könnt ihr eigene Umfragen erstellen.

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Seid ihr religiös?

Ich gehöre folgender Religion an und glaube auch daran...
18
12%
Ich bin zwar auf dem Papier Mitglied folgender Religion, bin aber eigentlich Agnostiker...
21
14%
Ich bin zwar auf dem Papier Mitglied folgender Religion, bin aber eigentlich Atheist...
34
22%
Ich bin zwar auf dem Papier Mitglied folgender Religion, habe aber ein andere Vorstellung von Gott...
19
12%
Ich bin konfessionslos und bin Atheist.
38
25%
Ich bin konfessionslos und bin Agnostiker.
14
9%
Ich bin zwar konfessionslos, glaube aber dennoch in folgender Form an Gott...
10
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 154

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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

Das wie zu sagen, dass man sämtliche "neutralen Elemente" kennen muss, um zu behaupten, dass "e * a = a = a * e" immer gilt und nicht auch iein "neutrales Element" existiert, bei dem das nicht so ist. _Nur_ wenn "e*a=a=a*e" gilt ist's ein neutrales Element und dann ist die Bedingung logischerweiseimmer auch erfüllt ^^

...und das bei 'nem Gott halt nicht anders. Wenn der Gott ein Gott ist, existiert er nicht. Die einzige Möglichkeit, dass er existiert, wäre, dass er kein Gott ist, aber dann ist's ja auch kein Gott ;)
Das steckt doch keine großartige Verschwörungstheorie dahinter. Offensichtlich, das alles...
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Pyoro-2 hat geschrieben: Das steckt doch keine großartige Verschwörungstheorie dahinter. Offensichtlich, das alles...
^^logisch^^
Duschkopf.
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Beitrag von Duschkopf. »

Boesor hat geschrieben:
Duschkopf. hat geschrieben: 2. Eine Bejahung einer bestimmten Religion/Gottesvorstellung bedeutet automatisch auch immer eine Negierung aller damit inkompatiblen Religionen/Gottesvorstellungen. Genauso wie die Bejahung des eigenen Unglaubens an Götter auch immer eine Negierung aller damit inkompatibler Weltbilder bedeutet.
Bin ich ein Atheist, wenn ich sage, dass ich nicht glaube, dass jemand die Welt in 6 tagen erschaffen hat?
Nein, Du bist nur Atheist in Bezug auf einen Gott, der die Welt in 6 tagen erschaffen hat. Du könntest aber immer noch an einen Gott glauben, der die Welt nicht in 6 Tagen erschaffen hat. Aber wo ist der Bezug zu meinem Post?
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XenolinkAlpha
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Beitrag von XenolinkAlpha »

Duschkopf. hat geschrieben:
Boesor hat geschrieben:
Duschkopf. hat geschrieben: 2. Eine Bejahung einer bestimmten Religion/Gottesvorstellung bedeutet automatisch auch immer eine Negierung aller damit inkompatiblen Religionen/Gottesvorstellungen. Genauso wie die Bejahung des eigenen Unglaubens an Götter auch immer eine Negierung aller damit inkompatibler Weltbilder bedeutet.
Bin ich ein Atheist, wenn ich sage, dass ich nicht glaube, dass jemand die Welt in 6 tagen erschaffen hat?
Nein, Du bist nur Atheist in Bezug auf einen Gott, der die Welt in 6 tagen erschaffen hat. Du könntest aber immer noch an einen Gott glauben, der die Welt nicht in 6 Tagen erschaffen hat. Aber wo ist der Bezug zu meinem Post?
Genau, z.B. an mich! Denn ich habe die Welt an nur 5 Tagen erschaffen, damit die Menschen auch an Montagen faulenzen können! Und das allein ist ein Grund mich zu huldigen! :wink:
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Duschkopf. hat geschrieben:
Boesor hat geschrieben:
Duschkopf. hat geschrieben: 2. Eine Bejahung einer bestimmten Religion/Gottesvorstellung bedeutet automatisch auch immer eine Negierung aller damit inkompatiblen Religionen/Gottesvorstellungen. Genauso wie die Bejahung des eigenen Unglaubens an Götter auch immer eine Negierung aller damit inkompatibler Weltbilder bedeutet.
Bin ich ein Atheist, wenn ich sage, dass ich nicht glaube, dass jemand die Welt in 6 tagen erschaffen hat?
Nein, Du bist nur Atheist in Bezug auf einen Gott, der die Welt in 6 tagen erschaffen hat. Du könntest aber immer noch an einen Gott glauben, der die Welt nicht in 6 Tagen erschaffen hat. Aber wo ist der Bezug zu meinem Post?
ich glaube wir verstehen unter Atheismus völlig verschiedene Dinge.
ist aber eigentlich auch egal, ich denke nicht, dass hier noch Fortschritte (für euch wie für mich) entstehen.

Für mich besteht, um auf dich einzugehen, ein großer Unterschied, ob ich etwas ablehne, oder etwas annehme.
beides erfordert unterschiedliche Begründungen und auch unterschiedliches Wissen.
Duschkopf.
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Beitrag von Duschkopf. »

Boesor hat geschrieben:Für mich besteht, um auf dich einzugehen, ein großer Unterschied, ob ich etwas ablehne, oder etwas annehme.
beides erfordert unterschiedliche Begründungen und auch unterschiedliches Wissen.
So wie ich Dich verstehe, bedeutet für Dich der Unterschied folgendes:

Bevor man die Existenz irgendeiner übernatürlichen Entität ablehnen kann, sollte man sich über jede mögliche Vorstellungsvariante dieser Entität genau informiert haben. Um eine dieser Varianten anzunehmen, braucht man über die anderen hingegen gar nichts zu wissen.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Duschkopf. hat geschrieben:
Boesor hat geschrieben:Für mich besteht, um auf dich einzugehen, ein großer Unterschied, ob ich etwas ablehne, oder etwas annehme.
beides erfordert unterschiedliche Begründungen und auch unterschiedliches Wissen.
So wie ich Dich verstehe, bedeutet für Dich der Unterschied folgendes:

Bevor man die Existenz irgendeiner übernatürlichen Entität ablehnen kann, sollte man sich über jede mögliche Vorstellungsvariante dieser Entität genau informiert haben. Um eine dieser Varianten anzunehmen, braucht man über die anderen hingegen gar nichts zu wissen.
Nicht ganz so extrem aber grundsätzlich ja.
Wenn ich glaube, was über jesus überliefert ist, wenn ich davon überzeugt bin das er der Sohn Gottes war, weil mich überzeugt wie es mir erzählt wird, dann werde ich nicht der islamischen Religion zustimmen, egal ob ich sie kenne oder nicht.
Wenn ich aber grundsätzlich alle Vorstellungen eines übernatürlichen Wesens ablehne sollte ich wissen was ich ablehne.
Denn ansonsten liefere ich dafür am Ende eine Begründung die sich widerspricht.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Darum geht es doch seit drei Seiten....es ist nach wie vor eine seltsame Forderung wenn man einerseits sagen kann "Ich glaube an Jesus" und damit Christ sein darf und auf der anderen Seite nicht "ich glaube an gar nichts" sagen kann.

Warum denn bitte nicht? Warum muss man mehr Wissen besitzen als ein Christ um Atheist zu sein?

Edit:
Aus der Sicht eines Atheisten ist die Tatsache, dass Christentum und Islam die dominierenden Weltreligionen sind sowieso völlig willkürlich...warum sich als an ihnen abarbeiten?
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Wulgaru hat geschrieben:
Warum denn bitte nicht? Warum muss man mehr Wissen besitzen als ein Christ um Atheist zu sein?
Weil es einfacher ist etwas anzunehmen als etwas abzulehnen.
ich gebe ja gerne zu, dass ich das hier im Forum nicht wirklich hin bekomme das zu erklären wie ich das meine.
Also:

Grundsätzlich: Ich denke, dass es beim Atheismus darum geht etwas abzulehnen, nämlich den Glauben an ein Übernatürliches Wesen, einen Gott.
Um dies abzulehnen muss man erstmal wissen wer oder was dieser Gott eigentlich sein soll.
Richtig soweit?

da man als Atheist aber nicht nur den Gottesvorstellung des Christentums ablehnt, sondern gleichzeitig alle anderen ebenfalls ablehnt (da man ja jeglichen Glauben an einen Gott ablehnt) muss man entsprechend viel wissen, weil der eigene Anspruch entsprechend weit gefasst ist.
Richtig soweit?

Umgekehrt muss der Christ, der sich zu seine religion bekennt natürlich über seine religion Bescheid wissen. Sein Anspruch besteht aber nicht darin andere Vorstellungen abzulehnen, sondern seine eigenen bestätigt zu sehen. Er klopft also seine eigene religion auf Widersprüche u.ä. zu seinem eigenen Gottesverständnis ab.
Wenn er feststellt, dass das Gottesverständnis des Christentums sich mit seinem eigenen deckt ist er Christ, weil er seine Religion bejahen kann.
Ob es im Islam, bei den Hindus usw. andere Vorstellungen gibt ist für ihn unerheblich, weil er seine Wahrheit bereits gefunden hat.

Anders sieht das natürlich aus wenn man im Christentum keine heimat für seine Vorstellungen findet. Wenn man wesentliche teile hier nicht glaubt sollte man sein Wissen über Religionen natürlich erweitern um sich möglicherweise anderen Religionen zuwenden zu können.

Das alles bedeutet übrigens nicht, dass man als Christ (oder als Gläubiger überhaupt) nichts über andere religionen wissen sollte, ganz und gar nicht.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich verstehe nicht, warum die Ablehnung für komplizierter hältst....Ablehnung ist doch Stammtischniveau "die da oben", dass ist bereits Ablehnung, das funktioniert auch noch mit 2 Promille, dafür brauche ich gar nichts wissen. :wink:

Zweitens:
Begründen wir Atheismus mal so das man das Christentum ablehnt weil ich die Vorstellung des übernatürlichen ablehne...dann kann man das doch auf alle anderen Religionen übertragen. Ist doch egal ob das differenziert ist. Ich lehne die eine Religion mit oder ohne guten Grund ab und übertrage dieses Verhalten auf alle anderen voila Atheist.

Denn es ist ja im Grunde unlogisch, sich nach der Ablehnung des Christentums mit einer ähnlichen (da monotheistischen) wie dem Islam zu beschäftigen. Ich müsste doch eigentlich mit Hinduismus weitermachen oder Buddhismus oder animalistischen Religionen usw.
Das wären wirklich alternative Vorstellungen des übernatürlichen, an dass ich ja durch die Ablehnung des Christentums nicht glauben will...aber das ist kaum in irgendeiner Vollständigkeit zu schaffen und wie gesagt auch völlig unnötig.

Ablehnung ist nun einmal simpel...ich muss auch nicht alle Parteien kennen um die FDP "doof" zu finden, dazu braucht man nur Westerwelle im fernsehen anzuschauen, ganz ohne Fachwissen.
FDPler entschuldigen den Vergleich und setzen Witzfiguren ihrer politischen Wahl ein. :wink:
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Wulgaru hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum die Ablehnung für komplizierter hältst....Ablehnung ist doch Stammtischniveau "die da oben", dass ist bereits Ablehnung, das funktioniert auch noch mit 2 Promille, dafür brauche ich gar nichts wissen. :wink:
das haben wir doch schon geklärt, es geht um begründete Ablehnung.
Ich kann natürlich auch schreiben "ich lehne wulgaru ab weil der bayern münchen fan ist" und am Ende stellt sich raus das du es mit dem BVB hältst. Dann war die Ablehnung bzw. der grund schlicht Blödsinn.

Zweitens:
Begründen wir Atheismus mal so das man das Christentum ablehnt weil (das spezifische ist hier im Grunde egal)...dann kann man das doch auf alle anderen Religionen übertragen. Ist doch egal ob das differenziert ist. Ich lehne die eine Religion mit oder ohne guten Grund ab und übertrage dieses Verhalten auf alle anderen voila Atheist.
Und worüber diskutieren wir dann hier? Wenn dir Ablehnung ohne Grund ausreicht kann ich hier sonstwas schreiben, dagegen kann man ja gar nicht argumentieren. Ich würde dir natürlich vorwerfen, dass du es dir ziemlich einfach machst und mit einer derart oberflächlichen haltung vielleicht auch vielen Irrtümern unterliegen wirst, aber das wäre schon wieder eine ganz andere Schiene.
Denn es ist ja im Grunde unlogisch, sich nach der Ablehnung des Christentums mit einer ähnlichen (da monotheistischen) wie dem Islam zu beschäftigen. Ich müsste doch eigentlich mit Hinduismus weitermachen oder Buddhismus oder animalistischen Religionen usw.
Wenn du wüsstest an was für scheinbar kleinen Fragen alleine schon das Christentum gespalten wurde. Nicht ohne Grund gibt es dort Orthodoxe, Protestanten, katholiken etc.
Obwohl die alle an denselben Gott glauben gibt es im Glauben daran ziemliche Unterschiede.
Wie ich bereits sagte, das ist nunmal ein komplexes Thema.
Ablehnung ist nun einmal simpel...ich muss auch nicht alle Parteien kennen um die FDP "doof" zu finden, dazu braucht man nur Westerwelle im fernsehen anzuschauen, ganz ohne Fachwissen.
FDPler entschuldigen den Vergleich und setzen Witzfiguren ihrer politischen Wahl ein. :wink:
Wie gesagt, das Problem liegt einfach darin, dass ich wesentlich höhere Ansprüche an eine Ablehnung habe als du.
Dir reicht das Stammtischniveau, mir nicht.

Womit wir das jetzt aber hoffentlich geklärt hätten, denn jetzt muss ich doch arbeiten, obwohl ich mich immer gerne ablenken lasse.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Irgendwie hat man bei dir manchmal das Gefühl das du hier Diskussionspartner grundsätzlich nicht wirklich für voll nimmst "wenn du wüsstest". :wink:

Ich finde das Ablehnung nichts mit höheren Ansprüchen zu tun hat bzw. haben muss...wie ist sonst Hass oder Wut zu erklären? Die Menschen die in Ägypten gerade auf der Straße sind, können dir das sicherlich in vielen Fällen nicht über "Stammtischniveau" hinaus erklären.
Man kann keine Grundsatzdiskussionen über Werte wie Religion führen und dann damit kommen das man höhere Ansprüche an diese Werte hätte. Das mag persönlich funktionieren, aber nie auf die Gesamtheit übertragen.

Und Religionen sind nun einmal Massenphänomen für schlau und dumm gleichermaßen geeignet oder ungeeignet.
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Zappes
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Beitrag von Zappes »

Mir ist noch nicht ganz klar, wieso es zwar legitim ist, ohne Begründung an die Existenz einer Sache zu glauben, man aber für den Glauben an deren Nichtexistenz eine Begründung liefern muss. "Ich glaube an die Nichtexistenz von Gott" ist meiner Meinung nach als Glaubensbekenntnis ebenso legitim wie "ich glaube an die Existenz Gottes". Beweisbar ist keine der beiden Aussagen, und das liegt in der Natur des Glaubens.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

ZappesBPD hat geschrieben:Mir ist noch nicht ganz klar, wieso es zwar legitim ist, ohne Begründung an die Existenz einer Sache zu glauben, man aber für den Glauben an deren Nichtexistenz eine Begründung liefern muss.
das wäre mir allerdings auch unklar. Und damit keine Missverständnisse aufkommen, für mich müssen beide Sachen auch begründet werden.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Wulgaru hat geschrieben:Irgendwie hat man bei dir manchmal das Gefühl das du hier Diskussionspartner grundsätzlich nicht wirklich für voll nimmst "wenn du wüsstest". :wink:
Da man mir hier ja bereits seitenlang erklärt hat nichts über Religionen zu wissen nehme ich meine Partner hier doch sogar sehr ernst.
Ich finde das Ablehnung nichts mit höheren Ansprüchen zu tun hat bzw. haben muss...wie ist sonst Hass oder Wut zu erklären? Die Menschen die in Ägypten gerade auf der Straße sind, können dir das sicherlich in vielen Fällen nicht über "Stammtischniveau" hinaus erklären.
Man kann keine Grundsatzdiskussionen über Werte wie Religion führen und dann damit kommen das man höhere Ansprüche an diese Werte hätte. Das mag persönlich funktionieren, aber nie auf die Gesamtheit übertragen.

Und Religionen sind nun einmal Massenphänomen für schlau und dumm gleichermaßen geeignet oder ungeeignet.
So werden wir nicht weiterkommen. Und hier gehts auch nicht um Ablehnung an sich, es geht nicht um die FDP und auch nicht um Ägypten.
Stein des Anstoßes war doch, ob man ohne Kenntnis der Gottesvorstellungen Atheist sein kann.
Und wenn du für dich entscheidest, dass du etwas, was du nicht kennst ablehnen kannst sei es dir gegönnt.
Aber ich hoffe du verstehst, dass andere, in dem Falle ich, das nicht gerade sinnvoll finden.