Im Rahmen eines Q&A während der Eurogamer Expo sind nun weitere Details zum Mehrspieler von Killzone: Shadow Fall ans Tageslicht gelangt. Lead Designer Eric Boltjes von Guerrilla Games erläutert in diesem ein wenig die Netzwerk-Struktur des Spiels und bestätigt dabei, dass Killzone: Shadow Fall über Dedicated Server verfügen wird.
Diese sind in verschiedenen Regionen der Welt aufgestellt. Allerdings werden diese nicht die Logik des Spiels beinhalten, sondern lediglich als Schnittstelle zwischen den Spielern fungieren, den Traffic eines Spielers zu allen anderen Spielern weiterleiten. Hierdurch verspricht sich Guerrilla Games, dass auch Spieler mit einer langsamen Internet-Verbindung oder strengen Firewall-Einstellungen ohne Probleme spiele können.
“Ziemlich alles, Bewegungen, die Schüsse oder aber die Ermittlung des Schadens durch einen Treffer wird über die eigene PS4 berechnet. Nur die Mission und die Verteilung der Punkte läuft über die PlayStation 4 eines sogenannten Session Masters, ein Spieler, der auf Grund seiner guten Verbindung ausgewählt wurde.
Ist das nicht der selbe Murks wie bei BF3 oder MW3 ?
Wo ich mit ner guten Leitung bestraft werde und die Leute mit einer Bambus-Leitung,meist aus den südlichen Nachbarstaaten,im Vorteil sind.

Die können ja ne Bambus-Leitung nicht schneller machen also werden wieder einmal die Spieler mit einer schnelleren Leitung dank der Lag Compensation "gedrosselt".
Heutzutage haben alle Games meistens Client Side Hit Detection, oder was gemischtes.Das ist einer der Gründe warum mir Games wie BF3,MW3 ect sehr oft keinen Spaß machen. Das nervt einfach wenn man gekillt wird, obwohl man hinter einer Deckung gegangen ist und mit schlechten Ping Vorteile gegebnüber einem guten Ping hat.
Grade bei Bf3 finde ich ist das sehr stark ausgeprägt.