Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung von Soldaten in US-Schulen vor

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Oernest Hemingway
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von Oernest Hemingway »

Da hier ja einige dabei sind Verschwörungstheorien zu verbreiten, mach ich einfach mal mit.

http://www.youtube.com/watch?v=QKUTChb5Hvk :D
johndoe824834
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von johndoe824834 »

Kein Wunder.

Schießen sich die Amerikaner täglich selbst über den haufen wie im Wilden Westen.

Ein Land was weder in Europa noch sonst in einer Wertegemeinschaft etwas verloren hat.
Europa sollte sich von diesem Land endlich mal abkapseln , je früher desto besser.

Aber solange US Soldaten von deutschen Boden aus an verschiedensten Angriffskriegen teilnimmt
oder der Luftraum über Europa einfach mal komplet gesperrt wird weil eventuel ein Mann mit Namen
Snowden in einem Flugzeug sitzt , dann ist das noch weit hin.

Ich bekomme das Kotzen und einen ungeheure Wut auf diese Menschen die andere Völker unterdrücken und ausbeuten. Japan ist ja auch noch gegen ihren Willen von US Truppen besetzt (seit Ende des 2. Weltkriegs bis heute).
Zuletzt geändert von johndoe824834 am 07.10.2014 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von SethSteiner »

Ja total. Singst du zufällig zusammen mit Xavier Naidoo?.
johndoe824834
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von johndoe824834 »

SethSteiner hat geschrieben:Ja total. Singst du zufällig zusammen mit Xavier Naidoo?.
Was hat Xavier Naidoo damit zutun?

In Japan gehen seit Jahren tausende Menschen auf die Straße um gegen die Amerikaner zu demonstrieren
und ich setzt mich ebenfalls dafür ein. Ist das falsch?

Nur weil sich Deutschland alles gefallen lässt müssen das andere nicht auch tun.

In Japan leidet man darunter , besonders der Stolz und die Ehre , weil es auch schon zu Vergewaltigungen gekommen ist wo die US Behörden kaum was machen. Brauch jetzt nicht die einzelheiten erklären.
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SethSteiner
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von SethSteiner »

Weil Xavier Naidoo und die Reichsbürger dasselbe erzählen. Natürlich ist es nicht falsch, für einen Abzug zu demonstrieren aber von Besetzung zu reden, von Unterdrückung und Ausbeutung, das ist so schwarz-weiß bis falsch dass es wehtut.
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JCD_Bionicman
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von JCD_Bionicman »

ICHI- hat geschrieben:Was hat Xavier Naidoo damit zutun?

In Japan gehen seit Jahren tausende Menschen auf die Straße um gegen die Amerikaner zu demonstrieren
und ich setzt mich ebenfalls dafür ein. Ist das falsch?

Nur weil sich Deutschland alles gefallen lässt müssen das andere nicht auch tun.

In Japan leidet man darunter , besonders der Stolz und die Ehre , weil es auch schon zu Vergewaltigungen gekommen ist wo die US Behörden kaum was machen. Brauch jetzt nicht die einzelheiten erklären.
Die Japaner sind so ziemlich die letzten, die sich über irgendwelche geopolitischen Folgen des zweiten Weltkriegs zu beschweren haben. Ich weiß, dass es dort drüben "in" ist, sich in der Opferrolle zu sehen, aber die Realität sieht eben doch etwas anders aus. Vielleicht wäre es ja ein Anfang, mal eine umfassende Aufbereitung der eigenen Geschichte voran zu treiben, wie sie beispielsweise hierzulande stattgefunden hat.
johndoe1044785
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von johndoe1044785 »

und japan ist ganz sicher nicht von den usa besetzt. mach dich mal schlau. die militärpräsenz hat ganz andere gründe.
Duke812
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von Duke812 »

das ist echt krank! mehr kann man dazu nicht sagen. egal ob es die amis oder wer anders sind die sowas raus hauen. hier wird deutlich klar das normalbürger wie wir für die industire, sowie auch für ganze staaten, nichts anderes als eine manipulierbare menge stumpfer zombies sind... ich kann nur hoffen das der größere teil der masse nicht so stumpf ist und auf sowas reinfälllt. ich hab cod geliebt! aber seid den letzten beiden teilen gings mit der serie so steil berg runter, so das ich cod nicht einmal mehr nach trauere... trotz der massiven "es ist geil, das geilste, das allergeilste" werbung werd ichs warscheinlich nicht mal mehr antesten...
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Wulgaru
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von Wulgaru »

JCD_Bionicman hat geschrieben:
ICHI- hat geschrieben:Was hat Xavier Naidoo damit zutun?

In Japan gehen seit Jahren tausende Menschen auf die Straße um gegen die Amerikaner zu demonstrieren
und ich setzt mich ebenfalls dafür ein. Ist das falsch?

Nur weil sich Deutschland alles gefallen lässt müssen das andere nicht auch tun.

In Japan leidet man darunter , besonders der Stolz und die Ehre , weil es auch schon zu Vergewaltigungen gekommen ist wo die US Behörden kaum was machen. Brauch jetzt nicht die einzelheiten erklären.
Die Japaner sind so ziemlich die letzten, die sich über irgendwelche geopolitischen Folgen des zweiten Weltkriegs zu beschweren haben. Ich weiß, dass es dort drüben "in" ist, sich in der Opferrolle zu sehen, aber die Realität sieht eben doch etwas anders aus. Vielleicht wäre es ja ein Anfang, mal eine umfassende Aufbereitung der eigenen Geschichte voran zu treiben, wie sie beispielsweise hierzulande stattgefunden hat.
Das keine Aufarbeitung stattgefunden hat, obwohl Japan Deutschlan im zweiten Weltkrieg maximal in der Opferzahl nachstand ist sicherlich richtig.

Das Japan sich nicht beschweren kann, ist aber falsch. Sie haben Hiroshima und Nagasaki erlebt, was simpel die schlimmsten jemals künstlich herbeigeführten Katastrophen sind und dürften zumindest offiziell keine eigene Verteidigungsarmee haben. Weswegen Japan wirklich ein schlechtes Beispiel ist, ist eben das Antiamerikanismus dort jetzt nicht wirklich breit vorherrscht.
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Jointorino
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von Jointorino »

JCD_Bionicman hat geschrieben:Vielleicht wäre es ja ein Anfang, mal eine umfassende Aufbereitung der eigenen Geschichte voran zu treiben, wie sie beispielsweise hierzulande stattgefunden hat.
Hey sorry aber das kannst du doch nicht ernst meinen? ^^
Diese (viel zu lange aufgeschobene) Aufarbeitung muss ein Witz gewesen sein, ich will nicht von meinem miserablem Geschichtsunterricht der 9. Klasse auf sagen wir 50 Jahre Nachkriegszeit schließen, aber viele Erwachsene und besonders Senioren beweisen mir beinahe tagtäglich aufs neue das man in Deutschland (wie wohl auch im Rest der Welt) aus der Vergangenheit rein garnichts gelernt hat.
Die Existenz von Pro NRW oder NPD spricht auch nicht grade für aufgeklärte Nachkriegsgenerationen.

Ich weiss leider diesbezüglich nicht so viel über die Situation in Japan aber wir sind ohne jeden Zweifel nach wie vor ein besetztes Land!
Das dieser Zustand bloß wesentlich subtiler geworden ist als 1945 macht es eigentlich nur noch schlimmer.
Wer vor den Geheimdiensten dieser "Besatzungsmacht" nichtmal was zu verbergen hat kümmert sich um sowas dann erst recht.
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JCD_Bionicman
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von JCD_Bionicman »

Jointorino hat geschrieben:Diese (viel zu lange aufgeschobene) Aufarbeitung muss ein Witz gewesen sein, ich will nicht von meinem miserablem Geschichtsunterricht der 9. Klasse auf sagen wir 50 Jahre Nachkriegszeit schließen, aber viele Erwachsene und besonders Senioren beweisen mir beinahe tagtäglich aufs neue das man in Deutschland (wie wohl auch im Rest der Welt) aus der Vergangenheit rein garnichts gelernt hat.
Die Existenz von Pro NRW oder NPD spricht auch nicht grade für aufgeklärte Nachkriegsgenerationen.
Vergleiche unsere Gesellschaft einfach mal mit der einiger anderer damaliger Kriegsteilnehmer, allen voran den USA, Russland und Japan. Dann wirst du feststellen, dass wir sehr wohl gelernt haben.
billy coen 80
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von billy coen 80 »

Jointorino hat geschrieben:Die Existenz von Pro NRW oder NPD spricht auch nicht grade für aufgeklärte Nachkriegsgenerationen.
Würden diese Gruppierungen breiten Zuspruch in der Bevölkerung finden, würde ich dir zustimmen. Schaut man sich aber die Wahlergebnisse an, kann man die Mitglieder dieser Parteien sowie deren Wählerschaft wohl als die ewig gestrigen Betonschädel einordnen, die es in jeder Gesellschaft zu einem gewissen Prozentsatz gibt. Genauso wie auch jede Gesellschaft Spinner irgend einer anderen nur erdenklichen Ausprägung beherbergt. Von einer offensichtlich diesbezüglich nicht aufgeklärten Nachkriegsgeneration würde ich sprechen, wenn diese Parteien ständig mit zahlreichen Sitzen im Bundestag vertreten wären. Im Vergleich zum Rest Europas hat sich aber zumindest in Deutschland noch kein so spürbarer Rechtsruck vollzogen.

Und dass diese Parteien existieren dürfen, spricht tatsächlich eher für eine gewisse Rechtsstaatlichkeit. Solange sie sich nicht offenkundig verfassungswidrig verhalten, haben auch sie alle vom Grundgesetz zugesicherten Grundrechte. Auch wenn ich als gesellschafts- und arbeitsmarktpolitisch eher links eingestellter Mensch ein Verbot solcher Parteien begrüßen würde, sehe ich auch die Gefahr darin, Parteien zu verbieten, nur weil einem deren Ansichten nicht passen. Macht man für die NPD mal ne Ausnahme und verbietet sie, obwohl es keine nachweisbaren verfassungswidrigen Handlungen gegeben hat, stellt sich künftig die Frage, wo man denn dann überhaupt noch die Grenzen der Rechtsstaatlichkeit ziehen will. Die CSU würde bestimmt gerne auch "Die Linke" verbieten lassen. OK, wenn wir die NPD schon weg haben, dann muss es ja auch ein Opfer am anderen Flügel geben. Und was dann? Irgendwann als nächstes die SPD, wenn sie sich mal wieder in einem Wahlkampf alibimäßig links positionieren?

Sorry, wollte hier nicht den Oberlehrer spielen. Finde diese rechten Parteien auch zum Kotzen, aber wenn man sich über sie aufregt und gerne deren Verbot hätte, darf man eben diese Dinge nie aus den Augen verlieren... :wink:
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Jointorino
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von Jointorino »

Wenn wir uns mal ausschließlich auf den europäischen Konflikt begrenzen, dann halte ich es für schwierig die Gesellschaften der übrigen Kriegsteilnehmer mit dem Land zu Vergleichen das anschließend erstmal realisieren musste was es SELBST alles verschuldet hat.
Die spürbarsten Konsequenzen unserer Aufarbeitung sind in unserem Alltag eher eine Phobie gegen tausende Jahre alte Symbole, eine verkrampfte aber unantastbare Zwangsloyalität gegenüber Israel und die ständige Angst von der Öffentlichkeit zerfleischt zu werden wenn die banalste Formulierung oder Begrifflichkeit in diesem Zusammenhang falsch verwendet werden.
Nichtsdestotrotz werden die stupidesten und ignorantesten Parolen verbreitet und weiterhin Hass und Angst geschürt wo schon längst hätte Toleranz und Integration stattfinden können.
Das Nachkriegsdeutschland hat zwei Gesichter und beide kann doch nur die eigene Mutter lieben...

Edit:
billy coen 80 hat geschrieben:Würden diese Gruppierungen breiten Zuspruch in der Bevölkerung finden, würde ich dir zustimmen
Glücklicherweise mangelt es solchen Parteien mittlerweile deutlich an Mobilisierungsfähigkeit, und viele Forderungen sowie Ansichten sind der Mehrheit sicherlich zu krass, aber die Tendenz zu solchen Meinungen und Gesinnungen (natürlich auch von links, wenn ich zur Euro 2016 wieder Spinner erwische die aus Anti-Nationalismus die Deutschlandfähnchen von den Autos reißen geh ich auf sie los) sind viel verbreiteter als es sich in den Wahlergebnissen widerspiegelt.
Freakstyles
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von Freakstyles »

Dr. Assborn hat geschrieben: Das hat der im Zuge einer öffentlichen Veranstaltung wirklich so gesagt? War dem bewusst, dass er zitiert werden wird?

Die Denkweise überrascht mich natürlich kein Stück. Aber man sollte sich zu diesem Anlass nochmal bewusst machen wem man hier sein Geld in den Rachen schmeißt. Damit meine ich nicht nur Activision, sondern den gesamten Teil der Branche, dessen PR & Marketing und die damit verbundene Kundenverachtung offensichtlich ähnlicher Natur ist.
Als ob die Zielgruppe sich für sowas interessiert ;) !! Die könnten auch abgehackte Finger von Kriegsopfern jedem Spiel beilegen, würde bei der Zielgruppe höchstens die Käufe ankurbeln ;)
billy coen 80
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v

Beitrag von billy coen 80 »

@ Jointorino

Bin ich in weiten Teilen nicht so völlig anderer Meinung.

Aber speziell was die Sache mit dem Realisieren des selbst Verschuldeten angeht, habe ich eine andere Einstellung. Das wird mir zwar bald wieder irgendwer als Relativierung auslegen, aber ich finde es immer bedenklich, dass es heißt, wir Deutschen müssten nun in ewiger Reue und der Pflicht zur Selbstgeißelung durch die Welt wandeln, weil ja nur wir die bösen Nazis hatten oder waren. Diese Denke führt nämlich auch bei den anderen Völkern zu der angenehmen Haltung, dass das alles ja andere (eben nur die Deutschen) waren und es das alles nie bei ihnen je hätte geben können. Und dieser historische Selbstbetrug führt eben dazu, dass es in vielen europäischen Ländern derzeit geradezu en vogue ist, als "Protestwähler" Parteien am linken oder rechten Rand zu wählen, wo wir Deutschen eher mit Sorge an unsere eigene Geschichte erinnert werden.

Einen Hitler hätte es unter diesen oder ähnlichen Bedingungen überall auf der Welt geben können. Wir Deutschen sind nicht schlechter als andere Völker. Das was hier passiert ist, zeigt nicht die wahre Natur des Deutschen sondern die wahre Natur des Menschen. Aber eben dieser Selbstreflexion entziehen sich all jene, die gerne alle Greueltaten der Menschheitsgeschichte nur immer einzelnen Völkern zuschustern wollen. Und das tut leider eine erschreckende Mehrheit der Menschen weltweit.

Edit: zu deinem Edit: Diese demonstrativen anti-nationalistisch eingestellten, die sich sogar über Deutschland-Fähnchen bei einer WM aufregen und es als schändlich empfinden, wenn sich Deutsche über deutsche Siege freuen und nicht viel eher den anderen die Daumen drücken (so etwas gibt es echt... :roll: ), sind eher links-alternative. "Wir Linken" werden ja gerne mit allen möglichen Gruppierungen in einen Top geworfen. Gerne auch mit autonomen Steineschmeißern, die man immer gerne linksautonom nennt, obwohl das meist Anarchos sind, was sich mit der Haltung eines Linken eigentlich völlig beißt. Ein Linker ist eher pro staatlichem Regulativ. Wie kann sowas mit Anarchie in einen Topf geschmissen werden???

Bitte daher nicht immer so viel Ablehnung "uns Linnken" gegenüber. "Uns" gehen autonome und alternative genauso auf die Nüsse... :wink:
Zuletzt geändert von billy coen 80 am 07.10.2014 14:20, insgesamt 1-mal geändert.