Rofl, da kuck ich mal in den fred rein, um mich bisschen von der arbeit abzulenken und finde eine ethnische Diskussion übers rauchen.
Ich bin selbst Raucher und hab ziemlich früh wegen meinem Umfeld und aus Neugier angefangen. Das mit dem Gruppenzwang glaub ich ist ne Minderheit, die meisten rauchen die erste Kippe einfach darum, weils verboten ist und man sich verstecken muss und es einfach reizt. Ich rauche immer noch, nicht weil ichs total toll finde, sonder weil ich abhängig bin und mich sonst an der Bushalte langweilen würde.
Allerdings nehm ich Rücksicht, stell mich von Kindern weg,halt mich an Rauchverbote und rauch auch nicht in geschlossenen Räumen, bevor ich mich nicht versichert habe, dass es keinen stört. (Wie zb. nachm Essen)
Allerdings haben die lezten fragwürdigen Studien, die in der Presse gehyped wurde, wie nichts zweites, wohl dazu geführt, dass wir der neue Sündenbock für alles sind. Gruppenzwang und dazugehörigkeits Gefühl? Das sind dann wohl eher die Leute, die dann einfach mit in den Strom hüpfen und halt mitschimpfen ohne Ahnung oder irgent eine Relation zum Thema zu haben, bzw. nur die Klischees nach prappeln.
Sind überigens ganz ähnliche Züge, die, wenn man keine Raucher sondern "Bürger mit Immigrationshintergund" ins Fadenkreuz rückt, Neo Nazis aufweisen, auch wenn dass Bsp. vllt jetzt etwas krass ist. Jedenfalls stellt sich dann für mich die Frage, ob jetzt rauchen oder eher stupide Intolleranz eine Charackterschwäche ist. Denn ich hab kein Problem mit Nichtrauchern
