Das 4Players Rollenspiel

[Janz21]

Langsam öffne Ich(ich geh mal in die 1. Pers. Sing. über...) meine Augen und schaue mich um. Links von mir liegen einige Scherben und direkt auf meinem Schienbein hat sich eine Bank platziert, welche nun einen unbeschreiblichen Schmerz in meinem Bein hervorruft. Langsam beuge ich mich nach vorne und versuche die Bank hochzuheben. Doch als mir das nicht sofort gelingt, rolle ich mich auf die Seite und versuche meine Beine an meinen Körper heranzuziehen, um mich von der Last der Bank zu befreien. Als mir dies nach einigen Versuchen auch gelungen ist, beuge ich mich in die Richtung meines Knies, um es zu untersuchen. Jetzt muss der Meister entscheiden was genau mit meinem Bein passiert ist.

[Flaschendeckel]

Das Bein ist außergewöhnlich schnell dunkelrot, fast blau angelaufen und schmerzt bei jeder Bewegung.

[Janz21]

Langsam ziehe ich mein Bein hinter mir her, wobei ich bei jeder Bewegung das Gesicht verziehe. Ich versuche zu Theke zu gelangen, um mir dort einen kalten Lappen auf die Stelle legen. Da ich aber nicht sofort einen Lappen finde, trotte ich hinter die Theke und suche dort.

[StealVirus]

Das wars für mich, mein Vater schreit nach einer Massage.
Bis Morgen.

[hydro skunk 420]

Das wars für mich, mein Vater schreit nach einer Massage.
Bis Morgen.

Leute, gewöhnt euch doch mal bitte ab hier off-topic reinzuklatschen. Da könnt ich Amok laufen.

[johndoe-freename-1484822]

Das wars für mich, mein Vater schreit nach einer Massage.
Bis Morgen.

Waaaas

[Flaschendeckel]

*Hust*

Ròkk ist nun von drei Soldaten eingekesselt, die ihn mit ihren Klingen bedrohen. Einige andere Wachen bewerfen diejenigen, die die Treppe hinaufsteigen mit Krügen und wieder andere blockieren den Ausgang.

Es ist ein höllisches Durcheinander, da die aufgeschreckten Bürger, noch immer voller Panik durch den Raum laufen, einige Wachen versuchen sie einzukesseln, wobei das Mobiliar der Taverne äußerst stark in Mitleidenschaft gezogen wird.

[Howdie]

Rðkk öffnete vorsichtig den Umhang. Lil, zisch ab... das hier ist nichts für dich. Verdrück dich nach oben.

Die Fee flog schnell wie ein Pfeil in die sichere Deckung. Rðkk legte den Umhang ab und rängte langsam seinen Nacken wieder ein. Links, rechts bis ein deutliches Knacken zu hören war. Er spannte seine Musklen an und ging langsam auf die Treppe zu. Hinweg über die Pfützen, Scherben und Körper. Er hatte die anderen beobachtet und entschlossen, dass es da oben immer noch besser wäre als untem am Tisch.

Während er den letzten Schluck aus seinem Humpen trank sah er sich die drei genau an.

Aus dem Weg ihr Würmer. Ich gehe jetzt und ihr werdet mich wohl kaum daran hindern.

Einer der Soldaten stellte sich etwas zögernd in seinen Weg. Wie du willst. Rðkk lachte laut und bevor der Soldat reagieren konnte lag er mit zerschmettertem Nasenbein und Kiefer am Boden. Rðkk sah auf den Krug in seiner Hand. Wobei Krug nicht ganz richtig war. Denn nachdem der Krug mit voller Wucht den Soldaten im Gesicht traf, war nur noch der Griff in Rðkks Hand über.

Na wenigstens war er leer... er sah zum Soldaten runter, der mittlerweile ohnmächtig war. Da haste aber Glück gehabt, sonst wär ich jetzt richtig sauer.

Die anderen beiden Soldaten sprangen zurück als sich Rðkk das Schwert des Ohnmächtigen nahm, dass in seinen Händen eher wie ein großer Dolch aussah. Rðkk ging langsam die Treppe hoch...

[Flaschendeckel]

Die Situation scheint mehr und mehr ausser Kontrolle zu geraten. Der Wachmann kommandiert mit hochrotem Kopf seine Männer umher. Gerade als Ròkk auf halbem weg zur Treppe hinauf ist, spürt er, wie ihn etwas von hinten umklammert und darauf ein Stechen in der rechten Schulter.

Die Krüge zerbersten knapp neben euch an der Wand und spritzen euch mit Met und Scherben zu. Mitlerweile fliegen nicht nur Humpen, sondern auch kaputte Stuhlbeine und ähnliches.



Der großteil der umherrennenden Bürger, darunter auch Kyra, ist nun in einer Ecke eingekesselt, die Wachen werfen leicht verängstigte Blicke zu Ròkk und den Soldaten der ihm gerade an den Hals gesprungen ist.

[Janz21]

Ich schaue mich ein wenig verängstigt um und warte auf eine Reaktion der Wachen

[Lé Swirrt]

Kun-Swirr huscht an dem Wesen vorbei und wirbelt Laub auf. Das Wesen verliert den Überblick im Gegensatz zu Swirr. Er packt ihn von hinten und Twar-Jun fliegt auf das Wesen zu, und setzt sich auf ihn.
Verrate mir wieso du so stinkst oder der Adler hackt dir mit seinem Schnabel die Augen aus.

[Howdie]

AAARRRRGGH! Du widerliche kleine Schmeissfliege!

Rðkk versucht den Soldaten von seinem Rücken zu pflücken. Dabei verliert er das Gleichgewicht und fällt rücklings die Treppe hinunter. Zu seinem Glück landet er genau auf dem Soldaten der auf seinem Rücken hängt. Zwar zerschmetterte der Sturz den Soldaten, doch ein Teil der Klinge, die beim Aufprall zerbrach blieb in Rðkks Schulter stecken.

KOMMT HER IHR WICHTE. ICH WERDE JEDEN EINZELNEN VON EUCH ZERTRÜMMERN. Rðkk schrie so laut, dass das Getümmel für kurze Zeit aussetzte. Er ignorierte den Schmerz und hatte sich wieder aufgerichtet.

Die Drow nutze die allgemeine Verwirrung. Ein paar scharfe Gegenstände, Rðkk konnte nicht sagen ob es Messer, Dolche oder Scherben waren, trafen die nahestenden Wachen.

Du Narr. Beweg dich endlich. Der Befehl der Drow hatte gereicht... Rðkk spurtete mit wenigen Sätzen die Treppe hinauf.

[Flaschendeckel]

Als das Wesen aufgeregt zu kreischen und zu fiepen beginnt, meinst du Geräusche aus der Stadt zu hören. Fast wie von einem Tumult. Schreie, zerberstende Gegenstände - Kampfeslärm!

[Flaschendeckel]

Von unten sind nun Rufe zu hören: "Postiert Wachen unter jedem Fenster und sperrt die Treppe! Sie dürfen nicht entkommen!"

Ihr findet euch in einem Gang wieder, von dem links und rechts Türen weg führen. Dort hinter liegen vermutlich die Gästezimmer. Am Ende des Gangs ist ein kleines Fenster, durch das man sich mit etwas Glück zwängen könnte. Nur ein wenig Sternenlicht fällt hindurch, was den Gang recht spärlich ausleuchtet.


[Ich brauche einen schnellen Statusbericht von jedem von euch. Wo befindet ihr euch?]

[Lé Swirrt]

Swirr lässt das fast schon weinende, elende Wesen fallen und folgt den Geräuschen, er klettert auf ein Dach und bezieht dort Posten um sich Überblick über die Lage zu schaffen. Er folgt den Geräuschen weiter bis in ein Haus.