RP-Besprechungen

[Flaschendeckel]

Elric hat euch hiermit ein schönes Beispiel für eine Vorgeschichte geliefert. Orientiert euch daran.

[mosh_]

Toll...ich hab grad mal 3 Zeilen-_- hätte ja jemand sagen können das da ein bissl was kommen muss -_-

[Flaschendeckel]

Ach, dann hast du's halt knapper.

Lässt sich doch was draus machen aus dem was du geschrieben hast. Wichtig ist eher das der Charakter einen interessanten Hintergrund hat als das du einen Roman schreibst. Wobei das natürlich nicht schadet.

[VI(RUS)]

So ich mach auch eine kleine Vorgeschichte zu meinem Russenchara ^^

[Flaschendeckel]

Russe... Ich hör hier immer Russe...

Erfinde irgendeine nördliche Region und geb ihr irgendeinen tollen Namen. *gg*

[mosh_]

kAUKASUS^^

[Die Bratwurst]

es war bereits dunkel, als hanzo sich endlich einer stadt näherte...nicht mehr lange, und er würde endlich wieder in menschlicher gesellschaft sein.
doch NEIN! was war das? die stadttore waren zu! der verzweiflung und dem hungertod nahe, fiel er erschöpft auf die knie. das konnte doch nciht sein! das DURFTE einfach nicht sein! doch was war das? ausserhalb der mauer waren häuser! es behagte ihm zwar nciht, aber es blieb ihm wohl doch keine andere wahl, als bei den ausgestoßenen, den bettlern, kranken, dieben und mördern zu schlafen! wie er diesen pöbel doch verachtete! und er hatte allen griund dazu, nach allem, was ihm der pöbel angetan hatte...

doch dies war nicht die zeit für selbstmitleid, sondern die zeit für taten! er raffte sich auf, und schritt stolzen hauptes auf die siedlung zu, was ihm allerdings nciht so recht gelingen wollte, da seine wunden immer ncoh nicht vollständig verheilt waren. und kalt war es auch! er würde sich wohl nie an diese verdammte kälte in diesen regionen der welt gewöhnen! er zog den mantel, den er vom heiler geliehen hatte, und dachte zurück, an glücklichere tage, während er dem licht entgegenschritt...widerlicher Pöbel! sie hatten nciht das recht gehabt, das zu tun!

er hatte das gefühl, als würden ihn eintausend augen mistrauisch aus der dunkelheit beäugten. doch sie hatten allen grund dazu, schließlich sah man jemanden wie ihn nicht oft hierzulande, er war daran gewöhnt, doch das unbehagen schien sich wohl nie legen.
da sah er ihn: einen hünen, zusammengebrochen und mit blutender schläfe, wie er in einer dunklen gasse lag, der mann hatte glück, dass sich der himmel gelichtet hatte, und der mond die gasse erhellen könnte.
"hey, du! wach auf! du wirst noch erfrieren!"
er schien bewusstlos zu sein, denn er reagierte nicht.
traurig schüttelte hanzo den kopf - manche dinge sind wohl überall gleich!
er ging noch etwas weiter, und klopfte an das am wenigsten verfallen aussehendste haus: "heda, habt ihr einen platz für einen hungrigen reisenden?", fragte er mit schwerem akzent.
nciohts. er drehte sich um, um zu gehen, als ein mann in der tür erschien; er hatte ein weisses, langes nachtgewand an und trug eine kerze in der hand. "kommt darauf an, wieviel auch das wert ist"
"ich habe 34 bronzestücke, ich hoffe, das ist genug?!". das war gelogen, und in dem verschlafenen gesicht seines gegenübers konnte er erkennen, dass er dies auch zu wissen schien,was ihn aber sonderbarerweise zu beruhigen schien. "kommt rein, ihr schlaft bei den ziegen". so tief war er also schon gesunken...
"gut", sagte hanzo, und gab dem mann das geld, das er mit 5 erhobenen fingern festgelegt hatte: 5 bronzestücke. mit einem wink bedeutete er hanzo, ihm zu folgen. ohne ein weiteres wort zeigte der mann hanzo den stall und verschwand wieder. "naja, besser als nichts", dachte er sich, und legte sich schlafen...

€dit: das geschieht übrigends parallel zu elrics handlung, und hat ncoh nichts mit der story zu tun, ausser, dass es beschreibt, wie mein char "zufällig" in die selbe stadt kommt

(alleridngs in den ausgestoßenen-teil, nciht ins "leichte viertel )

[VI(RUS)]

Gut.
Ich lass mir was einfallen :wink:

[VI(RUS)]

Name: Avon
Rasse: Mensch
Volk: Neiriben
Klasse:keine Ahnung, da müsst ihr mir helfen

„Bitte, verschone mich, lass mich am Leben!“ Schrie er verzweifelt. Langsam bedeckte ein immer größer werdender Schatten seinen blutüberströmten auf dem Boden kauernden Körper.
Kaum in der Lage Gegenwehr zu leisten, selbst nicht im Stande sich aufzurichten, gab er sich seinem Schicksal hin. Langsam verstummten seine Rufe, seine Augen schlossen sich und ein schwarzer kniehoher Stiefel stemmte sich auf seine Brust. Rundherum waren Rufe zu hören. „Bring es zu Ende!“ „Töte ihn!“ Je mehr Zeit verstrich, desto lauter wurden die Zurufe. Aus einer entlegenen, dunklen Ecke im Saal, blickte ein Gesicht auf das Geschehen, mit einem kurzen Nicken deutete es dem geheimnisvollen Schatten etwas an.
Im nächsten Moment hob sich der Stiefel über der Brust und ein lauter Aufschrei des Opfers besiegelte das Ende seines irdischen Daseins.
Langsam entfernte sich der geheimnisvolle Schatten aus der lauten Kulisse des Saals und begab sich in einen Hinterraum.
„Hier Avon, dein Sold, wie immer eine sehr gute Arbeit. Nimm dir 3 Tage frei, ich melde mich wenn es wieder soweit ist.“
Schweigend nahm er den Geldbeutel vom Tisch und verschwand durch die Hintertür.

Hunderte solcher Situationen hat er bereits hinter sich. Hunderte von Toten hat er auf seinem Gewissen. Früh wurde sein Talent entdeckt. Schon in jungen Jahren beherrschte er den waffenlosen Kampf wie kaum ein anderer. Dem König, als Gardist wollte er dienen, treu ergeben sein Vaterland verteidigen, gutes tun. Doch in einem Land, in dem Armut und das streben nach Ruhm und Reichtum den Alltag bestimmen, verlieren sich schnell Träume und die Realität holt einen ein. Angeworben von einem raffgierigen Schurken, begann Avons Karriere als Schutzgelderpresser und Inkasso Vollstrecker. Langsam arbeitete er sich hoch, verlor jeden Sinn für Moral und machte sich einen Namen als „erbarmungsloser Avon“. Mit der Zeit kamen die Großen auf ihn zu. Sie boten ihm an bei organisierten regellosen Kämpfen Mann gegen Mann mitzumachen. Die Bezahlung sei größer als er sich das jemals ausmalen konnte und der Ruhm sei ihm garantiert. Avon stimmte dem Angebot zu und mit jedem Kampf, mit jedem toten, schwand sein Gewissen mehr und mehr, welches jetzt nur noch eine leere, kalte Hülle darstellt. Der Tod anderer bedeutet sein Überleben, und so fristet er sein einsames, eisig kaltes Dasein, in dem Königreich Neiribis, welches beinahe so kalt ist wie seine Seele.


Neiribis ist übrigens Sibirien rückwärts gelesen, ich bediene mich bei der Namensgebung steinzeittümlicher Methoden

[Howdie]

Bin dabei... aber erst morgen.

[Elric von Melnibonê]

Bin dabei... aber erst morgen.

Freut mich zu hören
Bin schon auf das erste Treffen unserer Chars gespannt..

Und die Vorgeschichte die Ich geschrieben habe ist für meine Verhältnisse verdammt kurz ^^

[Die Bratwurst]

ich geh jetzt ins training, wehe euch, wenn ihr nachher ohne mich anfangt

[Flaschendeckel]

Wenn ich mir die Charakter ansehe die hier mitspielen wollen, glaube ich eher das es noch ein paar Tage dauern wird.

[Die Bratwurst]

Wenn ich mir die Charakter ansehe die hier mitspielen wollen, glaube ich eher das es noch ein paar Tage dauern wird.

noch nix vorbereitet?

[Flaschendeckel]

Doch das schon. Aber eine Heldengruppe bekommen die leider nicht auf meine vorbereiteten Abenteuer passt.