Lebensängste, Depressionen und Angstgedanken

Hier könnt ihr eigene Umfragen erstellen.

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Wie denkt ihr über das Thema Leben und Tod?

Ich denke öfters darüber nach und es beunruhigt mich sehr.
21
25%
Ich denke manchmal darüber nach aber vergesse schnell wieder weil es mir unangenehm ist.
18
22%
Ich denke selten darüber nach, wenn es passiert dann passiert es halt...
40
48%
Ich denke nie darüber nach, ist mir mein Leben auch nicht Wert.
4
5%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 83

TNT.sf
Beiträge: 3809
Registriert: 24.08.2006 16:17
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Beitrag von TNT.sf »

das leben ist doch auch lustig, warum sollte es der tod dann nicht sein? ich habe auch noch nie jemanden den tod betrauern sehen, sondern immer nur den verlust eines menschen.

wenn ich aber irgendwann mal so kaputt sein werde, daß ich nicht mal mehr selbst laufen kann, würde ich auch lieber sterben wollen, als anderen mit meiner unfähigkeit auf den sack zu gehen.
mir reicht das leben, was ich bis dahin gelebt habe, da kann ich ruhigen gewissens mit 60 oder 70 jahren auch draufgehen ^^
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GamePrince
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Lebensängste, Depressionen und Angstgedanken

Beitrag von GamePrince »

Der Tod gehört zum Schicksal eines Menschen.
Da lässt sich nix daran ändern - also am besten nicht all zu viele Gedanken reinstecken.

Was wohl nach dem Tod kommt?
Der ewige Schlaf?
Ein neues Leben?
StealVirus
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Beitrag von StealVirus »

Eigentlich habe ich keine Angst vor dem Tod. Nur vor dem "Wie?". Ich stelle es mir zum Beispiel nicht schlimm vor als Bundeswehr-Soldat in Afghanistan oder im Kosovs zu sterben. Aber da ist die Sache mit meinem Opa den ich nie kennengelernt habe. Er starb an Krebs, und vieles wird vom Opa mütterlicherseits auf den Enkel vererbt. Daher habe ich große Angst davor einmal an Krebs zu sterben. Diese Angst wird mir ein bisschen von der Tatsache genommen, dass es nun ein Medikament gibt, was das Fortschreiten des Krebs stark verzögert. Derzeit wird an der Produktion gefeilt. die deutschen Entwicklere rechnen damit es in 5 Jahren auf den Markt bringen zu können. Bis ich ins gefährliche Alter komme werden noch ca. 35 Jahre vergehen. Gibt es bis dahin dann vielleicht schon ein richtiges Gegenmittel? Falls nicht, das steht für mich fest würde ich dann sobald ich große Schmerzen hätte, Selbstmord begehen. Eine ganze Packung Schlaftabletten schlucken. Einfach einschlafen und ohne Schmerzen sterben.
Ob ich glaube, dass es nach dem Tod weitergeht? Ja! Schon Nahtoderlebniss-Berichte aus dem Indien von 2000 v. Chr. sagen das Selbe wie die heutigen. Daher glaube ich nicht, dass das geschilderte durch Einbildung entstand. Außerdem glaube ich an Gott.
johndoe531805
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Beitrag von johndoe531805 »

Ich denke manchmal drüber nach, wie andere Menschen darüber denken oder fühlen, wenn ich mal nicht mehr bin und damit meine ich nicht nur meine engsten Freunde. Schon komisch...eigentlich müsste mir das ja egal sein aber irgendwie ist dem doch nicht so...

Es ist schon manchmal grausam, wie sich Menschen gegenseitig im Internet verhalten oder sich die Pest an den Hals wünschen, ohne darüber nach zu denken, was wäre, wenn sie selbst von einer Krankheit betroffen sind.
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Garret01
Beiträge: 1931
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Beitrag von Garret01 »

zurzeit gerate ich öfters in dieses szenario...da mein leben gerade sehr durcheinander ist und ich erst wieder die spur finden muss.... :(
TNT.sf
Beiträge: 3809
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Beitrag von TNT.sf »

auch ich denke öfters an meine potentiellen hinterbliebenen. eigentlich macht das doch jeder, außer man leidet an suizid.

dennoch denke ich sollte man die fluchereien nicht so hart bewerten. das zeigt doch eigentlich nur, daß es uns zu gut geht. auch ich lasse mal lieber meinen frust ab und beschimpfe jemanden, bevor ich den ärger in mich reinfresse. is doch nix schlimmes, manchmal entschuldigt man sich auch, oder man vergisst die sache einfach wieder und lacht irgendwann mal drüber.
is doch nix bei :)
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Animal-Liberator
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Beitrag von Animal-Liberator »

schade das zu solch einem wirklich interessanten und spannendem thema so wenig geschrieben wird und zu zig belanglosen und kack themen die seiten voll sind ... menschen halt ...
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Die Bratwurst
Beiträge: 7246
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Beitrag von Die Bratwurst »

die umfrage ist unvollständig:

[x] ich denke öfters darüber nach, aber es beunruhigt mich nicht besonders

bin diesbezüglich ziemlich phlegmatisch :?
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ShinmenTakezo
Beiträge: 5320
Registriert: 29.07.2004 23:04
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Beitrag von ShinmenTakezo »

ein sehr interessantes thema
ich denke öfters über den tod nach vorallem weil in meiner familie der tod sich schon öfters ereignet hat darunter auch personen die mir sehr nahe standen wie z.b. mein vater...

dennoch bin ich ein sehr lebensfroher mensch fast immer gut aufgelegt und freue mich über einen großen freundeskreis

aber

ich bin leider kein sehr gläubiger mensch vll aus obigen gründen deshalb habe ich leider auch nicht die vorstellung dass es etwas nach dem tod gibt für mich ist der tod etwas endgültiges irgendwie hoffe ich dass sich das ändert je älter ich werde

das schlimmste ist dass einen der tod immer ereilen kann egal was man gerade macht bei mir aufm weg zu uni fahr ich immer an einer kreuzung vorbei wo im dezember ein junger mann ums leben gekommen is auf dem andenkenplätzchen wo die blumen sind ist auch ein bild und ein zettel auf dem steht dass der junge mann an seinem geburtstag tödlich verunglückt ist...ich wette den hat er und seine angehörigen sich auch anders vorgestellt und niemand hat damit gerechnet

das jmd aus der familie oder dem freundeskreis stirbt ist auch eine unvorstellbare sache an die man lieber gar nicht denken sollte

gerade weil das leben so vergänglich ist und weil man meiner ansicht nur einmal lebt will ich noch so viel von der welt sehen wie es geht ich denke ich hab das von meinem vater der is mit 17 von zu hause weg zur handelsmarine um die welt zu sehen und er is echt an sehr sehr vielen orten auf der welt gewesen bevor er sich wieder für ein mehr bürgerliches leben entschieden hat

ich teile diese ansicht ich bin zum glück auch schon ganz gut hier in europa rumgekommen und ich will das noch weiter ausbauen ich hab vor in 1 oder 2 jahren mit einem kumpel von mir nach japan zu gehen für 2 monate und noch eine rucksack tour durch skandinavien von meiner uni gibts auch exkursionen zu denen ich mich auch melden werde die in die südlichen ländern führen mit anderen worten ich will noch die welt sehen so lange es noch geht

aber dennoch will ich natürlich auch irgendwann sesshaft werden und eine familie gründen mit kindern und allem drum und dran

weil die zeit einem davon läuft denke ich manchmal wenn ich lerne und an die genialen tage von früher denke bei mir wars echt die abizeit als man die letzte prüfung gesschrieben hatte sein abi geschafft hatte wusste jetzt ist es erst mal vorbei nur party und mit den freunden rumchillen und danach zivi/bund also nochmal chillen und party war das auf jeden ne coole zeit und jetzt lernen lernen lernen und dann beruf...ob es wirklich das richtige ist was man macht mit seinem leben weil eine zweite chance gibt es nicht

ich habe weniger angst vor dem sterben an sich sondern viel mehr dass danach nichts mehr kommt dass alles was man erlebt gefühlt gedacht hat wen man gekannt hat mit wem man zusammen war wen man geliebt hat all die schönen erinnerungen an sein leben mit einem mal aufhören zu sein...und man sie nie wieder sehen wird

das macht mir bei der vorstellung tod am meisten zu schaffen
StealVirus
Beiträge: 832
Registriert: 17.07.2007 13:54
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Beitrag von StealVirus »

shinmen hat geschrieben:ein sehr interessantes thema
ich denke öfters über den tod nach vorallem weil in meiner familie der tod sich schon öfters ereignet hat darunter auch personen die mir sehr nahe standen wie z.b. mein vater...

dennoch bin ich ein sehr lebensfroher mensch fast immer gut aufgelegt und freue mich über einen großen freundeskreis

aber

ich bin leider kein sehr gläubiger mensch vll aus obigen gründen deshalb habe ich leider auch nicht die vorstellung dass es etwas nach dem tod gibt für mich ist der tod etwas endgültiges irgendwie hoffe ich dass sich das ändert je älter ich werde

das schlimmste ist dass einen der tod immer ereilen kann egal was man gerade macht bei mir aufm weg zu uni fahr ich immer an einer kreuzung vorbei wo im dezember ein junger mann ums leben gekommen is auf dem andenkenplätzchen wo die blumen sind ist auch ein bild und ein zettel auf dem steht dass der junge mann an seinem geburtstag tödlich verunglückt ist...ich wette den hat er und seine angehörigen sich auch anders vorgestellt und niemand hat damit gerechnet

das jmd aus der familie oder dem freundeskreis stirbt ist auch eine unvorstellbare sache an die man lieber gar nicht denken sollte

gerade weil das leben so vergänglich ist und weil man meiner ansicht nur einmal lebt will ich noch so viel von der welt sehen wie es geht ich denke ich hab das von meinem vater der is mit 17 von zu hause weg zur handelsmarine um die welt zu sehen und er is echt an sehr sehr vielen orten auf der welt gewesen bevor er sich wieder für ein mehr bürgerliches leben entschieden hat

ich teile diese ansicht ich bin zum glück auch schon ganz gut hier in europa rumgekommen und ich will das noch weiter ausbauen ich hab vor in 1 oder 2 jahren mit einem kumpel von mir nach japan zu gehen für 2 monate und noch eine rucksack tour durch skandinavien von meiner uni gibts auch exkursionen zu denen ich mich auch melden werde die in die südlichen ländern führen mit anderen worten ich will noch die welt sehen so lange es noch geht

aber dennoch will ich natürlich auch irgendwann sesshaft werden und eine familie gründen mit kindern und allem drum und dran

weil die zeit einem davon läuft denke ich manchmal wenn ich lerne und an die genialen tage von früher denke bei mir wars echt die abizeit als man die letzte prüfung gesschrieben hatte sein abi geschafft hatte wusste jetzt ist es erst mal vorbei nur party und mit den freunden rumchillen und danach zivi/bund also nochmal chillen und party war das auf jeden ne coole zeit und jetzt lernen lernen lernen und dann beruf...ob es wirklich das richtige ist was man macht mit seinem leben weil eine zweite chance gibt es nicht

ich habe weniger angst vor dem sterben an sich sondern viel mehr dass danach nichts mehr kommt dass alles was man erlebt gefühlt gedacht hat wen man gekannt hat mit wem man zusammen war wen man geliebt hat all die schönen erinnerungen an sein leben mit einem mal aufhören zu sein...und man sie nie wieder sehen wird

das macht mir bei der vorstellung tod am meisten zu schaffen
So in etwa könnte ich meine Ängste vor dem Tod auch ausdrücken. Aber ich glaube , dass danach noch etwas kommt. Habe ich ja auch oben geschrieben.
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Das_Noobi
Beiträge: 2040
Registriert: 27.05.2007 11:57
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Beitrag von Das_Noobi »

Wenn der Tod kommt, dann kommt er halt hoffe nur sehr das es dann schnell geht und nicht durch eine Krankheit innerlich zerfressen wird. Große Sorgen hab ich mir darüber eigentlich nicht gemacht hatte mich damal ohne mit der Wimper zu zucken für den Anti-Terror Einsatz Enduring Freedom gemeldet als man mich fragte.
Ob man lebend zurückkommt oder nicht stellte ich mir eigentlich nie, man war mit wichtigeren Dingen beschäftigt (was auch ganz gut so war), habe auch einige Menschen verloren die mir viel bedeutet haben, ersten kurz vor Weihnachten wieder, aber so ist das Leben nun einmal, der Tod ist ein fester Bestandteil und jeder muss auf seine Weise damit um zu gehen lernen.
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LANBoss
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Beitrag von LANBoss »

Da fehlt ein Punkt für 'Ich denke darüber nach und habe aber keine Angst' oder sowas.

Ich denke öfters darüber nach, aber Angst habe ich eigentlich nicht. Ich bin eher gespannt wie es sein wird und so... Bzw. erfidne ich immer eigene Visionen, wie es sein könnte.
Dunnerkeil
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Beitrag von Dunnerkeil »

Hallo!

Ich war eigentlich auf der Suche nach anderen Umfrageergebnissen und bin dabei "zufällig" auf diese Seite hier gestoßen.

Die Kommentare zu dem Thema fand ich recht interessant... wer aber wirklich wissen will was mit uns passiert und warum alles so ist wie es ist dem kann ich nur eine Seite empfehlen:

http://www.zurwahrheit.de/

und diese Seite hat rein gar nichts mit irgendwelchen Hirngespinnsten oder Dogmen zu tun! Das solltet ihr im Voraus schon einmal wissen!

Hier bekommt Ihr alle Fragen beantwortet zu dem Thema:

"Wer bin ich?"
"Woher komme ich?"
"Wohin gehe ich?"
"Warum bin ich?"

Ich gehe gewiss nicht näher auf das Thema ein. Es ist zu umfangreich als das man mit ein paar Sätzen alles erklären kann. Zudem würden endlose Diskussionen entstehen!

Wer mal 2 Wochenenden Zeit einplant und sich dieses "Werk" durchliest der wird !garantiert! seine Fragen an das Leben und den "Tod" beantwortet bekommen!

Wen es interessiert der liest das Buch(als pdf-Dokument) der oben genannten Internetseite von ANFANG an bis zum Schluss!
Wen es nicht interessiert der lässt es eben bleiben!

mfG
Dunnerkeil;)
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Suppression
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Beitrag von Suppression »

Was ich so über die Webseite und das "Buch" gelesen habe, klingt eher esoterisch, denn philosophisch.

Und Esoterik halte ich leider für ausgemachten Blödsinn².

Ich glaube an die Wissenschaft.
Dunnerkeil
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Beitrag von Dunnerkeil »

Suppression hat geschrieben:Was ich so über die Webseite und das "Buch" gelesen habe, klingt eher esoterisch, denn philosophisch.

Und Esoterik halte ich leider für ausgemachten Blödsinn².

Ich glaube an die Wissenschaft.

Solche unsinnigen Kommentare ohne sich selbst ein Bild von dem Buch gemacht zu haben kann man sich auch sparen!

Das Buch besinnt sich zum größten Teil auf knallharte Fakten! Und die Wissenschaft spielt ebenfalls eine große Rolle!

Einfach mal lesen!..
oder die Kommentare zu solchen Äußerungen sein lassen!