Warum sollte es auch ein klares politisches Zeichen geben, wenn es nicht eine einzige seriöse wissenschaftliche Studie weltweit gibt, die es von ihren Ergebnissen her rechtfertigt Spiele zu verbannen, auf die man sich stützen könnte?Bayerns Familienministerin wiederum hätte sich ein "klares politisches Zeichen gewünscht, dass gewaltbeherrschte Spiele in unserer Gesellschaft nichts verloren haben."
Ist schon auffällig, das man den "Killerspielen" den Kampf angesagt hat und eigentlich niemand weiß warum, es ist ja alles rein spekulativ bis widerlegt.
Es ist wie |Dante| schon sagte sehr vermessen, sich auf dieser Grundlage hinzustellen und zu erklären diese Art der Spiele hätte in unserer Gesellschaft nichts zu suchen. Für wen spricht sie denn? Im Grunde nur für sich selber, denn ein öffentliches Interesse am Verbot dieser Spiele kann es ja nicht geben, es sei denn man zählt blinde Angst die aus einseitiger und fehlerhafter medialer Berichterstattung entstanden ist als Argument.
Die Vorteile die wir Computerspieler daraus ziehen können, ist am eigenen Leibe zu erfahren wie es ist eine ungeliebte Minderheit zu sein, zu wissen wie hoch die Qualität der Berichterstattung auch bei den öffentlich Rechentlichen ist und auch als politisch uninteressierter einmal erfahren zu dürfen, wieviel Stuss manche Politiker daherreden statt sich in goldenes Schweigen zu hüllen wenn ihnen einfach die Qualifikation fehlt.
