diggaloo hat geschrieben: ↑17.10.2023 13:22
DerTony hat geschrieben: ↑17.10.2023 13:08
Pingu hat geschrieben: ↑17.10.2023 10:35
Dito. Und nervig sind die immer, weil sie beschissen designed sind. Wie toll war zum Beispiel Halo 1, wo man zum Schluss eben KEINEN blöden Boss-Fight hatte, sondern man mit dem Warthog durch die Pillar of Autumn gerast ist. Ich würde es begrüßen, wenn mehr Spiele auf Boss-Fights verzichten oder diese, wenn schon vorhanden, wenigstens besser gestalten würden.
Euch fällt nur Halo als Beispiel ein? Es gibt eine Menge Spiele die ohne Bosskämpfe auskommen. Cod zum Beispiel.
Und Bosskämpfe sind nicht erst seit Dark Souls in. Zelda hatte die auch immer.
Spiele ohne Bosskämpfe sind wie Pommes ohne Mayo. Kann man essen und schmeckt auch, aber es fehlt etwas und Mayo macht es einfach besser. Die Mayo muss aber gut sein!
Du, ich musste eben wirklich mal überlegen, wie viele und welche Spiele ich so ohne Bosskampf spiele. Dead Island 2 zum Beispiel ist in dem Sinne auch ohne Bosskämpfe. Jedes Sportspiel kommt ohne aus. Aber ja, die meisten Stroyspiele haben welche, ob es Sinn macht oder nicht. Als bestes Beispiel nehme ich gerne Resident Evil. Da gehörten Bosse zwar von Anfang an dazu aber sie waren für mich immer doof bzw dem Rest des Spiels sehr selten gerecht.
Ich glaube im Endeffekt kommt es immer darauf an, wie gut der Bosskampf ist und ob er überhaupt fürs Game Sinn macht.
Leon-x hat geschrieben: ↑17.10.2023 13:35
DerTony hat geschrieben: ↑17.10.2023 10:22
1. Spidey tötet. Direkt im 1. Teil den Mörder von Onkel Ben.
2. Spider Man hat nirgends als klares Merkmal, dass er nicht tötet. Er ist nur "familienfreundlicher" und deswegen gehen viele davon aus. Aber dass das nicht der Fall ist hat man auch bei Spidey 3 gesehen, als er keine Skrupel hatte, Harry zu töten.
Deswegen ist gleich ganze Welt gerettet und lebt in Frieden?
Superman hat auch schon getötet. Deswegen geht die Figur als solches auch nicht her und löscht 90% der Verbrecher aus so dass er Jeden killt der bei Rot die Ampel überfahren hat. Könnt ja sein dass man beim nächsten Mal Jemanden anfährt/überfährt.
Würde solche Figuren kaum als Helden sehen wenn sie immer konsequent handeln und schon vorher Leben auslöschen ohne dass bewiesen ist dass es zu Folgefällen kommt. Comicwelt ist eh nicht logisch aufgebaut. Es geht viel mehr um Ideale und dass man in Not eingreift. Es zu ernst zu nehmen löst eh jede Illusion in Luft auf.
Meine Güte geht es nicht mehr ohne Polemik und Superlativen? KEINER hat hier von einem Autodieb oder Bankräuber geredet sondern von den Superschurken, welche die ganze Stadt und Millionen Unschuldige töten wollen! Echt mal, fühl dich woanders beleidigt
Und nochmal: Warum gehen alle davon aus, dass nicht töten automatisch einen gut macht? Ich will nicht wissen wie viele von Batmans Gegnern nach einer Konfrontation mit ihm im Rollstuhl landen. Macht es das jetzt gnädiger? Du lebst. Du hast zwar ein jämmerliches Leben voller schmerzen zu erwarten aber hey, du lebst...
Aber du hast in diesem Sinne Recht, es sind Comics und die sind zum Teil sehr sehr alt in ihren Hauptstorys und wurden so oft neu interpretiert. Das heißt auch ein Spider Man oder Batman töten, je nach Adaption (ich glaube Ben Afflecks Batman ist so einer). Von daher wurde mein Kritikpunkt ja auch schon ausgeräumt.