Starfield - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Gast
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von Gast »

c452h hat geschrieben: 04.09.2023 14:00 Wieso konnten Spiele schon vor 30 Jahren, was Starfield heute nicht kann?
Boah krass, diese Figuren im Intro kommen mir extrem bekannt vor, das Spiel selber aber nicht. Vielleicht hatte ich das mal auf einer Demo CD drauf.

Was ich ja nach wie vor krass finde, ist dass man für 60FPS in WQHD ne 4070 TI braucht. Und das noch nicht mal auf Ultra, sondern nur "Hoch".
https://www.computerbase.de/2023-09/sta ... _hd_update
Zuletzt geändert von Gast am 04.09.2023 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
greenelve2
Beiträge: 6378
Registriert: 24.01.2023 12:32
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von greenelve2 »

c452h hat geschrieben: 04.09.2023 14:00 Wieso konnten Spiele schon vor 30 Jahren, was Starfield heute nicht kann?

Was genau meinst du?
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2558
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von NewRaven »

greenelve2 hat geschrieben: 04.09.2023 11:09
In bpsw. Skyrim sind diese Grenzen besser versteckt, die Welt selber ist gefüllt mit Orten zum Entdecken und entsprechend designt, Spieler innerhalb der Grenzen zu halten. Starfield kennt keinen Unterschied, ob eine Landezone an eine unsichtbare Wand gerät oder leere Planetenoberfläche zum Rumlaufen darstellen soll -> man läuft über leere Planetenoberfläche. Ja, man muss minutenlang in eine Richtung laufen, damit man die Meldung bekommt, nur besteht sehr viel der 1000 Planeten aus genau dem: in leeren Plätzen rumlaufen, in der Hoffnung, man könne irgendwo irgendwas finden.
Nein, eben genau das nicht - und das versuche ich dir irgendwie die ganze Zeit mitzuteilen. Selbst wenn du diese Hoffnung mal gehabt hast, wird das Spiel dir bei Planet 1 von 1000, allerspätestens 2 von 1000 sehr deutlich, überdeutlich, zeigen, dass das hier einfach kein Ding ist. Du wirst, selbst wenn du völlig unvorbereitet in dieses Spiel gehst, maximal 1 Stunde vom ersten Start an diese "Hoffnung" haben. Du wirst danach niemals mehr auf einem Planeten landen und dir denken "oh, hier such ich alles ab, weils irgendwelche tollen Geheimnisse gibt" - das Spiel ist in dieser Hinsicht völlig anders designt. Mass Effect, nicht NMS! Banditenhöhle in Cyrodiil, nicht Cyrodiil selbst.
greenelve2 hat geschrieben: 04.09.2023 11:09 Am Ende einer Zone, wenn man eine Stadt in der Entferung sehen könnte, könnte auch eine Meldung kommen, ob man die nächste Zone betreten möchte, um dann bei der Stadt zu sein. Damit würde sich die Welt zusammenhängender anfühlen, aber darum geht es gerade nicht. Die alten Spiele - generell Open Worlds...selbst Spiele wie Pillars of Eternity / Baldurs Gate mit ihren begrenzen Zonen - haben ihre unsichtbaren Grenzen besser zu kaschieren gewusst. (Und sei es bei crpgs mit der Abfrage, ob man die Zone verlassen und weiterreisen möchte, wodurch sich die Zonen mehr wie ein reinzoomen in der Landschaftskarte anfühlen.)

Wenn wir nur über das Vorkommen von unsichtbaren Wänden reden, gibt es in Starfield objektiv mehr, da es keine natürliche Begrenzungen wie Berge gibt.
Das hätte ich mir tatsächlich so auch gewünscht, aber... ich vermute, das haben sie sich aus Leistungsgründen gespart. Man darf nicht vergessen, dass Bethesda den Zustand jedes Objekts in jeder Zelle ja semi-persistent abspeichert, was andere Games halt nicht tun - so das bei einer Rückkehr jeder Ort samt jedem Objekt darin so aussieht, wie man den Ort beim letzten Mal verlassen hat. Immerhin hätte dieses LOD, als das, was du in diesem Fall in der Ferne siehst, ja völlig dynamisch erzeugt werden müssen - passend zu den Zonen, die eh schon randomisiert erzeugt wurden. Vermutlich war das leistungstechnisch einfach nicht drin. So hat man sich eben genau für das Gegenteil entschieden - man bringt den Spieler nicht in die Nähe dieser Grenzen indem man ihm eben nichts zeigt, was er dort wollen können sollte.

Also erstmal kannst du in jedem BGS-Game sämtliche Berge quasi sowieso er- und dann überspringen, womit sie nicht wirklich eine Grenze darstellen (und was vom Sinn her in etwa dem wirren "ich renne jetzt mal in eine Richtung bis ne Meldung bei Starfield kommt" auch irgendwie entspricht) und zweitens - und das ist das, was ich mit praktisch meinte - ist es eben völlig egal, obs die Grenzen gibt, wenn man sie nicht erreicht - außer in dem Fall, dass man gezielt spielt um sie zu erreichen.

Hier bei DF wird das auch noch kurz angerissen:
Zuletzt geändert von NewRaven am 04.09.2023 15:13, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
greenelve2
Beiträge: 6378
Registriert: 24.01.2023 12:32
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von greenelve2 »

NewRaven hat geschrieben: 04.09.2023 15:08 Das hätte ich mir tatsächlich so auch gewünscht, aber... ich vermute, das haben sie sich aus Leistungsgründen gespart. Man darf nicht vergessen, dass Bethesda den Zustand jedes Objekts in jeder Zelle ja semi-persistent abspeichert, was andere Games halt nicht tun - so das bei einer Rückkehr jeder Ort samt jedem Objekt darin so aussieht, wie man den Ort beim letzten Mal verlassen hat. Immerhin hätte dieses LOD, als das, was du in diesem Fall in der Ferne siehst, ja völlig dynamisch erzeugt werden müssen - passend zu den Zonen, die eh schon randomisiert erzeugt wurden.
Mir geht es nicht nur um die Dekorationsplaneten, die das All füllen. Auch die normalen Himmelskörper mit ihren festen Städten sind so aufgebaut. Dort hätte man an den Grenzen nichts dynamisch erzeugen müssen. Wie auch die Grenzen in diesen Zonen das sind, was kritisiert wird: Unsichtbare Wände, die ohne kaschiert zu werden auftauchen.
Zuletzt geändert von greenelve2 am 04.09.2023 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2558
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von NewRaven »

greenelve2 hat geschrieben: 04.09.2023 15:16 Mir geht es nicht nur um die Dekorationsplaneten, die das All füllen. Auch die normalen Himmelskörper mit ihren festen Städten sind so aufgebaut. Dort hätte man an den Grenzen nichts dynamisch erzeugen müssen. Wie auch die Grenzen in diesen Zonen das sind, was kritisiert wird: Unsichtbare Wände, die ohne kaschiert zu werden auftauchen.
Doch, natürlich, du vergisst den Baumodus... es geht ja nicht nur darum, dass man von der einen Seite dann die Stadt sehen kann, das ganze müsste natürlich auch genau andersrum funktionieren. Das heißt, in dem Fall müsste zumindest grundlegend die Struktur passen, was beispielsweise Berge und Täler angeht - aber eben auch alles, was man selbst in diesen Bereichen dann verändert hat, müsste von der Stadt aus sichtbar sein. Oder die zufällig generierten Strukturen... auch das würde nur dynamisches LOD leisten können.

Sie sind ja gerade dadurch kaschiert dass du eben dort NICHTS siehst... wenn du nichts an einer Stelle siehst, hast du auch keinen rationalen Drang da eben hin zu laufen. Ergo läufst du nicht in eine Grenze... ach, ich gebs auf :mrgreen:
Zuletzt geändert von NewRaven am 04.09.2023 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
greenelve2
Beiträge: 6378
Registriert: 24.01.2023 12:32
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von greenelve2 »

NewRaven hat geschrieben: 04.09.2023 15:28
greenelve2 hat geschrieben: 04.09.2023 15:16 Mir geht es nicht nur um die Dekorationsplaneten, die das All füllen. Auch die normalen Himmelskörper mit ihren festen Städten sind so aufgebaut. Dort hätte man an den Grenzen nichts dynamisch erzeugen müssen. Wie auch die Grenzen in diesen Zonen das sind, was kritisiert wird: Unsichtbare Wände, die ohne kaschiert zu werden auftauchen.
Doch, natürlich, du vergisst den Baumodus... es geht ja nicht nur darum, dass man von der einen Seite dann die Stadt sehen kann, das ganze müsste natürlich auch genau andersrum funktionieren. Das heißt, in dem Fall müsste zumindest grundlegend die Struktur passen, was beispielsweise Berge und Täler angeht - aber eben auch alles, was man selbst in diesen Bereichen dann verändert hat, müsste von der Stadt aus sichtbar sein. Oder die zufällig generierten Strukturen... auch das würde nur dynamisches LOD leisten können.

Sie sind ja gerade dadurch kaschiert dass du eben dort NICHTS siehst... wenn du nichts an einer Stelle siehst, hast du auch keinen rationalen Drang da eben hin zu laufen. Ergo läufst du nicht in eine Grenze... ach, ich gebs auf :mrgreen:
Zumindest die festen Städte sind nicht dynamisch. ...aber ja, eigentlich ging es darum, ob Starfield die gleiche Menge an unsichtbaren Wände wie vorangegangene RPGs von Bethesda hat, ob die Aufregung hier übertrieben ist.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2558
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von NewRaven »

Nein, die Städte sind nicht dynamisch (der Rest des Planeten aber schon), aber wenn ich von einem Landplatz nahe der Grenze dessen im Norden eine Stadt sehen würde, wäre es auch logisch, dass ich von dieser Stadt aus eben die Stelle im Süden, wo dieser Landeplatz oder zumindest der (von mir ggf. veränderte) Weg dahin liegt, sehen kann. Und dann brauchts halt doch eine dynamische Erstellung.

Richtig... und eingestiegen bin ich mit "ja, theoretisch gibts mehr Grenzen, praktisch spielt das keine Rolle, weil du hier wie da gleich selten in selbige laufen wirst". In den vergangenen RPGs bist du nicht in diese Grenzen gelaufen, weil sie (meist) fernab des Gebiets waren, dass du erkunden wolltest und es da schlicht nichts mehr gab (Norden von Skyrim) oder sie vorher (meist) durch Tore, hohe Berge und Co nochmal extra abgegrenzt waren - in diesem RPG läufst du nicht in diese Grenzen, weil du weißt, dass es da in der Ferne eh nichts gibt - sogar noch weniger als wenn du 10 Minuten in Skyrim durch den Sea of Ghosts nach Norden schwimmst (und die gleiche Meldung erhalten würdest).
Zuletzt geändert von NewRaven am 04.09.2023 15:51, insgesamt 3-mal geändert.
Gast
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von Gast »

NewRaven hat geschrieben: 04.09.2023 15:08 Nein, eben genau das nicht - und das versuche ich dir irgendwie die ganze Zeit mitzuteilen. Selbst wenn du diese Hoffnung mal gehabt hast, wird das Spiel dir bei Planet 1 von 1000, allerspätestens 2 von 1000 sehr deutlich, überdeutlich, zeigen, dass das hier einfach kein Ding ist. Du wirst, selbst wenn du völlig unvorbereitet in dieses Spiel gehst, maximal 1 Stunde vom ersten Start an diese "Hoffnung" haben. Du wirst danach niemals mehr auf einem Planeten landen und dir denken "oh, hier such ich alles ab, weils irgendwelche tollen Geheimnisse gibt" - das Spiel ist in dieser Hinsicht völlig anders designt. Mass Effect, nicht NMS! Banditenhöhle in Cyrodiil, nicht Cyrodiil selbst.
Aber....worum gehts denn dann? Wenn es sich nicht lohnt die Planeten abzufliegen, was soll man dann machen? Wenn sich die Erkundung nicht lohnt, was dann?
Benutzeravatar
str.scrm
Beiträge: 4512
Registriert: 25.12.2007 20:06
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von str.scrm »

um auch mal wieder auf was positives zu kommen - das ingame Museum, dass die Vorgeschichte des Spiels erklärt ist einfach nur wunderschön gemacht
wüsste nicht wann ich mir mal einen Museumsrundgang freiwillig gegönnt habe :Blauesauge:
hydro in progress
Beiträge: 1654
Registriert: 24.01.2023 09:11
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von hydro in progress »

Pingu hat geschrieben: 04.09.2023 18:01 Aber....worum gehts denn dann? Wenn es sich nicht lohnt die Planeten abzufliegen, was soll man dann machen? Wenn sich die Erkundung nicht lohnt, was dann?
Also ich spiele es zwar noch nicht lange, aber dass sich das Planetenerkunden nicht lohnt, kann ich in der Härte, wie es von manchen dargestellt wird, keineswegs unterschreiben.
Es gibt etliche Rohstoffe abzubauen, darunter hin und wieder auch sehr seltene. Es gibt verschiedene Flora und Fauna, ebenfalls mit teils seltenen Substanzen, welche man für die Forschung benötigt. Das Scannen all der Dinge bringt dir zudem Geld ein.

Das ist bis jetzt nur der Teil, den ich für mich in paar wenigen Spielstunden herausgefunden habe. Denke mal, dass da im Laufe der Zeit noch der ein oder andere Punkt hinzukommt.

Edit:

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich liebe es zu den Planeten zu reisen, die Atmosphäre dort zu genießen und meine Arbeit dort zu verrichten.
Zuletzt geändert von hydro in progress am 04.09.2023 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2558
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von NewRaven »

Pingu hat geschrieben: 04.09.2023 18:01
Aber....worum gehts denn dann? Wenn es sich nicht lohnt die Planeten abzufliegen, was soll man dann machen? Wenn sich die Erkundung nicht lohnt, was dann?
Im Kern? Um genau das zu erledigen, weshalb du den Planeten überhaupt erst angeflogen hast. Du erlebst noch die ein oder andere Überraschung (auf die dich ein Marker hinweist), du findest ein paar Ruinen, Wracks und sonstiges (auf das dich ebenfalls Marker hinweisen) - aber ansonsten erledigst du dort einfach das, weshalb man dich dort hingeschickt hat (eben wie in Mass Effect). Abseits von Flora, Fauna und Ressourcen (die natürlich auch interessant sind, keine Frage... aber eben auch gänzlich random zufällig verteilt und ebenfalls auch woanders zu finden - so das du eben nicht dem letzten Klumpen Uran nachjagen musst oder solltest und dabei ewig durchs "nichts" wandern musst) ist in diesen Bereichen eben absolut nichts weiter zu finden. Nicht visuell, nicht inhaltlich. Das Spiel gibt dir wirklich quasi keinen Grund, dich zu sehr von deinem Schiff, als Zentrum zwischen den Grenzen, zu entfernen. Da ist nichts in der Ferne, was dich "locken" könnte. Das einzige, was du tun wollen wirst ist: als Marker eingezeichnete Dinge ansehen, dazwischen alle "rumliegenden" Ressourcen einsammeln, vielleicht ein paar Pflanzen/"Tiere" scannen, dann zu deinem Questziel marschieren, die Quest zu erledigen und dann wieder wegzufliegen.

Du erkundest - im Sinne von "ich suche frei die Welt nach tollen Dingen ab" - in Starfield nicht. Und das ist sicher für den ein oder anderen unschön, aber so ist es nunmal. Dieser ganze Aspekt ist mehr Mass Effect und hat wenig mit früheren Bethesda-Titeln zu tun. Und nur wenn man die "freie, offene Gebietserkundung" als quasi das einzige markante Bethesda-Merkmal überhaupt wertet, kann ich Sätze wie "es ist eben nicht Skyrim/Fallout im All" verstehen, denn alles andere im Aspekt "wie das Spiel arbeitet", wie es sich anfühlt, zum Teil sogar wie es aussieht ist halt so typisch "klassisch Bethesda" - mehr geht fast gar nicht.

Überraschungen geschehen natürlich dennoch und "Entdeckungen“ machst du auch. Du wirst halt nur schon vorher darauf hingewiesen und weißt dann auch "okay, das wars hier". Der Aspekt der Entdeckung der halt wirklich fehlt ist "ich lauf jetzt einfach mal in Richtung dieser auf der Karte nicht eingezeichnete Hausruine, die ich da ganz hinten am Horizont erkenne und finde da ne Schatzkiste mit random Loot". Das kann man schade finden, tu ich auch, aber... so hat man sich halt entschieden das Spiel zu gestalten.

Und das soll alles überhaupt nicht negativ klingen, ich verstehe, warum Bethesda das so gemacht hat und es stört mich auch nicht soooo sehr, denn immerhin hab ich ja auch mit den Titeln, aus denen Starfield sich dieses Konzept geliehen hat, Spaß. Es ist halt nur nicht mein "positivster Aspekt" am Spiel - aber eben einer, der eben bestens erklärt, warum die "bösen Grenzen" in der Spielpraxis völlig irrelevant sind und man sich eigentlich nur darüber aufregen kann, weil man sich etwas gezielt gesucht hat, worüber man sich aufregen kann. Viele Grenzen, wenig Grenzen, enge Grenzen, weite Grenzen, sichtbare Grenzen, unsichtbare Grenzen... wenn das Spiel dich durch sein Spieldesign so "lenkt" das du im Normalfall überhaupt nicht mal annähernd in deren Nähe gerätst, sind die Grenzen selbst halt einfach kein Problem. Ob man das Design an sich dann auch gut findet, ist natürlich wieder eine andere Seite.
Zuletzt geändert von NewRaven am 04.09.2023 20:44, insgesamt 17-mal geändert.
Benutzeravatar
Hardtarget
Beiträge: 2167
Registriert: 15.12.2009 15:40
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von Hardtarget »

str.scrm hat geschrieben: 04.09.2023 06:10
ich hab eine 2080ti und das Ding läuft butterweich (in Dreitausend mal was weiß ich)
hast du in den letzten Jahren mal neue Releases gespielt? unfassbar beschissen ist hier aber mal so überhaupt gar nichts - und das bei einem Bethesda Titel

bin jetzt über 20h drin und hatte keinen einzigen Absturz, Questfehler, Ruckeln o.Ä., lediglich ein paar wenige Grafikfehler
für ein Spiel dieses Ausmaßes tip top heutzutage
Ne 2080ti ist je nach Auflösung bis zu 60% schneller als ne 3060ti. Bin mir nicht sicher aber kann sein das es einen Unterschied macht :roll: Jedenfalls ist die Performance mit allen karten grütze und muss auch ohne harten Upscale mindestens mal 60Fps schaffen. Da ist nix aufm Bild los und der Rechner kämpft. Von Bugs ect hab ich gar nix gesagt mir gings nur um die Performance und die ist einfach ultra schlecht. Der Knecht hier testet das Spiel mit vielen Karten falls jemand Interesse hat und sich das Elend anscheuen möchte :
Benutzeravatar
Leon-x
Beiträge: 12272
Registriert: 04.02.2010 21:02
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von Leon-x »

Spiel ist sehr CPU-Limitiert. Nützt es nicht rein auf GPU zu achten:

https://www.pcgameshardware.de/Starfiel ... n-1428119/



Gerade Ryzen Prozessoren haben gegenüber neuen Intels zu kämpfen.
Gast
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von Gast »

Was spannend ist, da beide Konsolen (und damit auch die XB) AMD CPU besitzen.

Hängt mit Sicherheit an dieser völlig veralteten Engine.
Benutzeravatar
Hardtarget
Beiträge: 2167
Registriert: 15.12.2009 15:40
Persönliche Nachricht:

Re: Starfield - Test

Beitrag von Hardtarget »

Leon-x hat geschrieben: 05.09.2023 01:13 Spiel ist sehr CPU-Limitiert. Nützt es nicht rein auf GPU zu achten:

Gerade Ryzen Prozessoren haben gegenüber neuen Intels zu kämpfen.
Das Spiel nutzt halt weder GPUs noch CPUs optimal. Man soll halt upscalen und fertig. Bei 1080p -50Prozent Resolution Scale plus FSR Kombi heißt genau genommen das Spiel rendert mit weniger als 720p. Herzlichen Glückwunsch, wir sind anscheinend wieder zurück auf PS3 Niveau.