Haha, warte mal Akt 2 ab, da wird das in manchen Räumen noch viel schlimmer. Gab da u.A. ein Dungeon für das ich sogar extra umskillte, weil es da Abschnitte gibt mit etwa 50 Fallen auf engstem Raum und man nach jedem Schritt eine neue entschärfen musste. Da hab ich auch ein bisschen geflucht was das soll. Vor allem weil der nächste Raum dann genau so schlimm war. Aber hey, manche Dinge müssen halt besonders gut geschützt werden..
Baldur's Gate 3 - Test
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Zuletzt geändert von Scourge am 19.08.2023 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
In BG2 gab es sowas wie Kampfskills ja noch garnicht wirklich.
Man hatte ein paar Anleihen aus der 3rd Edition rübergenommen um manche Charaktere aufzupimpen, aber da du in BG2 ja schon ein höheres Level hattest, hattest du auch mehrere Benutzungen pro Tag. Wobei du die meisten Skills garnicht gebraucht hast.
Der Hauptcharakter hat durch sein Erbe natürlich noch nen Stapel Extra-Fähigkeiten erhalten - aber sowas wie "leichte Wunden heilen" hat dir im Levelbereich von BG2 halt überhaupt nichts mehr gebracht.
Genau diese Beschränkung hat Pillars ja versucht aufzubrechen, indem viele Fähigkeiten von "x Benutzungen / Tag" auf "x Benutzungen / Kampf" geändert wurden.
Außerdem konntest du in BG2 halt an jeder Ecke rasten. Daher war diese Beschränkung kein Problem. Und wurdest du beim Rasten von Gegnern überrascht, haste halt den Spielstand geladen und nochmal gerastet. In BG1 wurde man für so ein Verhalten ja sogar noch "bestraft", indem die Kämpfe nach dem Rasten zugenommen haben. Aber dieses "Feature" hat man in BG2 wieder entfernt.
Re: Baldur's Gate 3 - Test
Und bei BG3 gibt es nicht mal mehr diese Zufalls-Überraschungskämpfe beim Rasten. Wobei man aber auch da ein bisschen aufpassen muss, denn die lange Rast lässt auch die Zeit vergehen was für manche Quests entscheidend ist. Hat man bspw. also gerade eine Quest bei der man jemanden aus einem brennenden Haus oder eine verschüttete Gruppe aus einem eingestürzten Schacht befreien soll, dann sollte man besser nicht Rasten, denn sonst ist nach dem Aufwachen das Haus mitsamt den Bewohnern bereits abgebrannt und im Schacht die Opfer mittlerweile erstickt..
Und auch der große Konflikt in Akt 1 lässt sich theoretisch verschlafen, wenn man zu oft eine lange Rast einlegt nachdem man gewisse Dinge getriggert hat. Dann löst sich das Thema eben ohne eigene Beteiligung.
Auf der anderen Seite sollte und muss man aber auch oft genug schlafen, da dabei immer mal wieder eine Story- oder Begleiter-Sequenz triggert und da nur eine Sequenz pro Nacht triggert - auch wenn sich 3-4 angesammelt haben - kann man dadurch auch ein paar Sachen verpassen wenn man nicht oft genug rastet bevor man Storytechnisch zu weit fortschreitet.
Also mein Tipp: Immer erst überlegen ob Rasten gerade Quest-technisch Sinn macht oder ob etwas Zeit-relevant ist. Und wenn dann eine Sequenz triggert ggf. direkt nochmal rasten (geht auch ohne Lebensmittel) bis keine neue Sequenz mehr abgespielt wird
Und auch der große Konflikt in Akt 1 lässt sich theoretisch verschlafen, wenn man zu oft eine lange Rast einlegt nachdem man gewisse Dinge getriggert hat. Dann löst sich das Thema eben ohne eigene Beteiligung.
Auf der anderen Seite sollte und muss man aber auch oft genug schlafen, da dabei immer mal wieder eine Story- oder Begleiter-Sequenz triggert und da nur eine Sequenz pro Nacht triggert - auch wenn sich 3-4 angesammelt haben - kann man dadurch auch ein paar Sachen verpassen wenn man nicht oft genug rastet bevor man Storytechnisch zu weit fortschreitet.
Also mein Tipp: Immer erst überlegen ob Rasten gerade Quest-technisch Sinn macht oder ob etwas Zeit-relevant ist. Und wenn dann eine Sequenz triggert ggf. direkt nochmal rasten (geht auch ohne Lebensmittel) bis keine neue Sequenz mehr abgespielt wird
Zuletzt geändert von Scourge am 19.08.2023 10:40, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Mal ne Frage hinsichtlich Story...
wie kommt es eigentlich, dass die Hauptstory in dem Genre eigentlich immer so vorhersehbar ist? (habe bisher nur Dragon Age und BG3 gespielt). Erinnert mich an Herr der Ringe, wo gleich am Anfang gesagt wird, dass der Ring nur im Vulkan in Mordor zerstört werden kann... da fällt es nicht schwer vorherzusehen wo die Reise enden wird.
Trotz 100 Stunden Spielzeit fühlt sich das Spiel damit überraschend linear und kurz an. In der Hinsicht finde ich die Hauptstory überraschend belanglos, erzählerisch ist das Spiel IMHO erst durch die ganzen ca. 3 Stunden langen Zwischen-Stories ansprechend...
wie kommt es eigentlich, dass die Hauptstory in dem Genre eigentlich immer so vorhersehbar ist? (habe bisher nur Dragon Age und BG3 gespielt). Erinnert mich an Herr der Ringe, wo gleich am Anfang gesagt wird, dass der Ring nur im Vulkan in Mordor zerstört werden kann... da fällt es nicht schwer vorherzusehen wo die Reise enden wird.
Spoiler
Show
Bei BG3 wäre das entsprechend: Ah ja super die Parasiten werden also vom Elder Brain kontrolliert... wie wird wohl der Endgegner 80 Spielstunden später aussehen?
Zuletzt geändert von sillypenguin am 19.08.2023 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Baldur's Gate 3 - Test
Ich habe schon seit D:OS-1 die Vermutung das sie drauf stehen, da bist du nur durch den Wald gelaufen und ständig boom...^^Scourge hat geschrieben: ↑19.08.2023 09:34Haha, warte mal Akt 2 ab, da wird das in manchen Räumen noch viel schlimmer. Gab da u.A. ein Dungeon für das ich sogar extra umskillte, weil es da Abschnitte gibt mit etwa 50 Fallen auf engstem Raum und man nach jedem Schritt eine neue entschärfen musste. Da hab ich auch ein bisschen geflucht was das soll. Vor allem weil der nächste Raum dann genau so schlimm war. Aber hey, manche Dinge müssen halt besonders gut geschützt werden..
Habe es jetzt beiseite gelegt bis sie es etwas mehr gepatcht haben. Muss noch JA-3 beenden.
@Pingu Ich kann seit Level 5 2 mal zuschlagen, mit dem Geschwindigkeitstrank sogar 4 mal. Einmal ich und einmal Karlach (beide Barbar) und dieses komische Viech welches in der Unterwelt durch die halbe Map fliegt ist hinüber.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Es geht dabei eher um die Zauber, die nur einmal pro langer Rast gehen.
Re: Baldur's Gate 3 - Test
Danke für die Hinweise. Besonders das mit den einfachen Texten. Ich gebe zu, das muss ich übersehen oder missverstanden haben. Da gucke ich vielleicht doch nochmal rein dann.Todesglubsch hat geschrieben: ↑19.08.2023 06:51Rüstungsklasse.
Und vier Rettungswürfe: Reflex, Willen, Zähigkeit
...
Ich glaube mich zu erinnern, dass Pathfinder: WotR hier immerhin eine Option für "einfache Texte" hatte, wodurch die Zauberbeschreibungen das ganze Regel bla bla ausließen, und dir die Kernessenz beschrieben haben.
Weil rein vom Setting her, fand ich Wotr tatsächlich am besten. Eventuell wird mir das mit so einer Einstellung etwas weniger kryptisch.
Im Moment frisst sich allerdings Vampire Survivors (Switch) wie ein Heuschreckenschwarm durch meine freie Zeit.
Dieses Spiel bringt etwas, das viele Spiele verlernt haben: Spaß.
Re: Baldur's Gate 3 - Test
Das RNG erscheint mir ehrlich gesagt auch ziemlich suspekt bei den ganzen Stat Checks.
Gefühlt zu 95% der Zeit nur etwas zwischen 1 und 10, und dort, wo es überhaupt gar nicht benötigt wird, weil der Stat Check sehr niedrig ist und schon mit ner 2 zu schaffen wär, gerade dort ploppen diese seltenen 18, 19 und 20 auf.
Vielleicht ist es entgegen meinem Post von letztens doch die bessere Wahl, dieses karmische Würfelsystem auszuschalten, keine Ahnung, was der Algorithmus da im Hintergrund für nen Kokolores treibt.
Versteh auch den den Sinn von dem Rumgewürfel bei so einem offline crpg nicht, da sind mir die fixen Stat Checks wie es sie etwa in Pillars of Eternity gab, lieber, anstatt immer wieder irgend nen Speicherpunkt vor der Dialogsequenz neu laden zu müssen.
Gefühlt zu 95% der Zeit nur etwas zwischen 1 und 10, und dort, wo es überhaupt gar nicht benötigt wird, weil der Stat Check sehr niedrig ist und schon mit ner 2 zu schaffen wär, gerade dort ploppen diese seltenen 18, 19 und 20 auf.
Vielleicht ist es entgegen meinem Post von letztens doch die bessere Wahl, dieses karmische Würfelsystem auszuschalten, keine Ahnung, was der Algorithmus da im Hintergrund für nen Kokolores treibt.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Ich vermute den Thrill den Würfelwurfs, wie beim realen PnP, bei dem das Ergebnis nicht vorhersehbar ist. Bei PoE sieht man, ob etwas geht oder nicht. Will damit keines der System bevorzugen, beide haben Vor- und Nachteile.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? https://www.4players.de/4players.php/do ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Das war wahrscheinlich auch seitens Larian so angedacht, aber der Vergleich hinkt etwas, denn beim realen PnP gibt es (normalerweise) kein ständiges Quicksave und Quickload.greenelve2 hat geschrieben: ↑19.08.2023 15:04Ich vermute den Thrill den Würfelwurfs, wie beim realen PnP, bei dem das Ergebnis nicht vorhersehbar ist. Bei PoE sieht man, ob etwas geht oder nicht. Will damit keines der System bevorzugen, beide haben Vor- und Nachteile.
Und zudem rollt ein fähiger DM gerne verdeckt, damit dieser im Fall der Fälle "nachkorrigieren" und das Abenteuer interessant und am Laufen halten kann.
Kann mir aber auch denken, dass dieses System im Koop mehr Laune macht, und dem PnP Feeling näher kommt.
Zuletzt geändert von LeKwas am 19.08.2023 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Am PC kann man laden, damit wird die Mechanik aber nicht schlechter, sie wird lediglich ausgetrickst. Gwint bei Witcher 3 hat als Kartenspiel auch den Thrill, welche Karten man zieht. Auch dort könnte man sagen, zufällige Karten bei Gwint ziehen sei unnütz, da man bei Niederlagen oder schlechter Hand einfach neu laden kann. Oder Fußballmanager, vor Spielen speichern und neuladen, bis man gewonnen hat. Deswegen werden die Berechnungen aber per se nicht schlecht.LeKwas hat geschrieben: ↑19.08.2023 15:12 Das war wahrscheinlich auch seitens Larian so angedacht, aber der Vergleich hinkt etwas, denn beim realen PnP gibt es (normalerweise) kein ständiges Quicksave und Quickload.
Und zudem rollt ein fähiger DM gerne verdeckt, damit dieser im Fall der Fälle "nachkorrigieren" und das Abenteuer interessant und am Laufen halten kann.
Kann mir aber auch denken, dass dieses System im Koop mehr Laune macht, und dem PnP Feeling näher kommt.
Die Mechanik lässt sich austricksen, der Thrill ist trotzdem vorhanden. Deswegen werden - was auch dafür gelobt wird - die Würfelwürfe angezeigt. Der Thrill ist die Unvorhersehbarkeit, nicht Unveränderbarkeit des Ergebnisses.
ps: verdeckte Würfe zum Nachkorrigieren sind doch recht ähnlich zu neuladen, im Sinne von "der Wurf gefällt mir nicht".
Zuletzt geändert von greenelve2 am 19.08.2023 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Und ich fand das super.Todesglubsch hat geschrieben: ↑19.08.2023 09:48 Genau diese Beschränkung hat Pillars ja versucht aufzubrechen, indem viele Fähigkeiten von "x Benutzungen / Tag" auf "x Benutzungen / Kampf" geändert wurden.
Ja, auch das mochte ich bei Pillars lieber. Denn vor jedem Dialog speichern ist mühselig und manchmal weiß man gar nicht, dass gleich ein Dialog folgt. Hatte grad wieder sowas und bevor ich wusste wie mir geschah wurde ich angegriffen. Überhaupt, war es früher nicht eher so, dass man wenn so ein Skillcheck daneben ging, auch noch andere Möglichkeiten hatte über Dialog zu entschärfen? Hab bisher das Gefühl, wenn man den RNG Check verhaut, kommt es zum Kampf.
Jedenfalls, mach ich kein F5 F9 mehr, wenn etwas daneben geht, Pech gehabt. Außer ich verliere den Kampf, dann lade ich natürlich.
Zuletzt geändert von Pingu.soonBanned am 19.08.2023 15:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Endlich jemand der mich versteht!
Ich plädiere ja selbst bei Tabletop Systemen schon seit JAHREN dafür, endlich mal diese unseligen W-Mechaniken für bestimmte Szenarien wegzustecken, und dann einfach auch mal Auto-Success oder Auto-Miss zu haben, weil bestimmte Indiktatoren erfüllt sind. Wenn ich dem verdammten Landraider den Melter direkt auf die Außenhülle halte und abdrücke, ist es ein gottverd"§§R§§ Treffer, und keine 1!!!!!!!
Wer die Flammenschablone berührt, kriegt schließlich auch automatische Treffer. Sonst kann man den Part mit Strategie auch streichen, und es einfach Randomhammer nennen.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Wenn man Guidance beim würfeln nutzt, hat man Würfelception. Man würfelt, beim würfeln.
Was mir ansonsten echt schwer fällt, ist das Zauber auswählen für die Slots. Da weiß ich nie welche ich nehmen soll.
Was mir ansonsten echt schwer fällt, ist das Zauber auswählen für die Slots. Da weiß ich nie welche ich nehmen soll.
Zuletzt geändert von Pingu.soonBanned am 19.08.2023 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baldur's Gate 3 - Test
Wie ist denn das Fallen entschärfen umgesetzt? Wird wenigstens eine "20 nehmen"-Regel verwendet um das Neuladen zu reduzieren?
(Erklärbär: D&D sieht als Option vor, dass der Schurke das Würfeln überspringen und seinen maximal möglichen Wert nehmen kann, wenn beim Entschärfen keine Gefahr droht - sprich: Außerhalb von Kämpfen).
Jedes Skillcheck-System hat seine Vor- und Nachteile. Ein Würfeln ist ggfs. realistischer, aber es ist halt leicht auszutricksen. Ein System mit festen Werten ist einfacher, aber kann auch nervig sein. ("Oh nein, du hast nur 39 Punkte in Schlossknacken, für dieses Schloss brauchst du aber 40!")
Ich bevorzuge mittlerweile ja nen Skillcheck des Spielers, wobei die zu lösende Geschicklichkeitsaufgabe an Schwierigkeit zu-, bzw. abnimmt, je nachdem wie sich der Fähigkeitswert der Spielfigur zum Schwierigkeitsgrad des Zielobjektes verhält. Leider hat bisher kein Spiel diese Art von System genutzt. Außerdem wüsste ich nicht, wie man das z.B. beim Überreden umsetzen soll.
(Erklärbär: D&D sieht als Option vor, dass der Schurke das Würfeln überspringen und seinen maximal möglichen Wert nehmen kann, wenn beim Entschärfen keine Gefahr droht - sprich: Außerhalb von Kämpfen).
Jedes Skillcheck-System hat seine Vor- und Nachteile. Ein Würfeln ist ggfs. realistischer, aber es ist halt leicht auszutricksen. Ein System mit festen Werten ist einfacher, aber kann auch nervig sein. ("Oh nein, du hast nur 39 Punkte in Schlossknacken, für dieses Schloss brauchst du aber 40!")
Ich bevorzuge mittlerweile ja nen Skillcheck des Spielers, wobei die zu lösende Geschicklichkeitsaufgabe an Schwierigkeit zu-, bzw. abnimmt, je nachdem wie sich der Fähigkeitswert der Spielfigur zum Schwierigkeitsgrad des Zielobjektes verhält. Leider hat bisher kein Spiel diese Art von System genutzt. Außerdem wüsste ich nicht, wie man das z.B. beim Überreden umsetzen soll.