Diablo 4 - Test
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Re: Diablo 4 - Test
Unter Sonys Ägide wäre Diablo wahrscheinlich ein besserer Shooter geworden, das stimmt schon,
- Mafuba
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Re: Diablo 4 - Test
"Das ist die erste von vielen Rendersequenzen, über die Diablo 4 seine Geschichte erzählt. "
Ähm, zwei....inklusive des in den ersten Absätzen beshcriebenen Rendervideos gibt es. Alles andere sind nette, aber mehr auch nicht, Ingame-Cutscenes. Ich liebe Diablo 4, aber von vielen Rendersequenzen kann man leider wirklich nicht sprechen.
Ähm, zwei....inklusive des in den ersten Absätzen beshcriebenen Rendervideos gibt es. Alles andere sind nette, aber mehr auch nicht, Ingame-Cutscenes. Ich liebe Diablo 4, aber von vielen Rendersequenzen kann man leider wirklich nicht sprechen.
- Tungar20
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Re: Diablo 4 - Test
Dann spielen wir wohl andere Spiele, die zufälligerweise den gleichen namen haben.th3orist hat geschrieben: ↑24.06.2023 07:02Kann ich als Diablo Spieler der ersten Stunde (bedeutet Diablo 1 1997) überhaupt nicht bestätigen. Wenn man zB in Diablo 2 im Grindmodus angekommen war dann hat man genauso blitzartig durch die Monster geschnetzelt ohne auch nur einen Deut darauf zu achten was sie sind oder was sie können. Alleine schon die Mephi oder Baal runs in D2, logge dich doch nur mal aktuell in irgendeinen Baalrun ein in D2R, da ported sich die Sorc innerhalb von 1-2 minuten bis zu Baals Thronsaal, macht ein TP, alle anderen kommen rein und dann werden die Wellen in einem krassen Effektgewitter umgemetzelt, Leute bewegen sich nicht mal mehr vom Fleck sondern spammen ihre nr 1 Fähigkeit. Und das war vor 20 Jahren absolut genau so nur in schlechterer Grafik
"Früher war alles besser" in allen Ehren, aber dass früher die Bedeutung der Gegner höher war das stimmt wirklich nicht. ARPGs sind schon seit Diablo 1 darauf ausgelegt worden dass man irgendwann an einem Punkt ankommt in dem man selbst das heiße Messer ist und die Monster die Butter.
Ich hab noch nie gesehen, wie du von erster Stunde, ohne Extra-Boosting(Damit gemeint ist: Keine Item vorheriger Runs und keine anderen Mitspieler) bei Diablo 2 und schon gar nicht bei Diablo 1, einfach alles wegrotzt. D2 hab ich frequent nochmal angefasst, der einzige, bei dem ich dieses Gefühl von: "Einfach durchlaufen" hatte, war der Paladin mit Heiligem Feuer zum early leveling. Da hatte tatsächlich die Aura alles erledigt, und die hat ja seit frequentem Patches Extra Feuerschaden on Hit zusätzlich bekommen.
Das war aber auch das höchste der Gefühle. Es gibt gewisse Momente, wo du mal es leichter hast. Kann aber durch manche Gegnergruppen sehr schnell auch wieder wehtun.
Und Baal-Runs als beispiel nehmen ist nicht gerade passend^^' Baal sendet seine Gruppen immer am selben ort. Einfach aoe am Spawn zu werfen macht die Gruppen banal.
TLDR: Bei PoE und D4 hab ich dieses Problem, dass Gegner in der Levelphase so banal sind, dass ich teils mit offenen Mund geistig einnicke. Bei D1 und D2 hingegen hab ich mehr Management und recht viele Gegnergruppen können dich ins Jenseits befördern. Vor allem auch einfache Standard mobs, nicht nur die Champions/Rare!
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Re: Diablo 4 - Test
Ok da gebe ich dir recht, wenn man komplett von Null an startet und sich hocharbeiten muss dann sind D1 und D2 durchaus sehr knackig in späteren Schwierigkeitsgraden. Teilweise schafft man es als Sorc zb in Hell in D2 nur mit großen Schwierigkeiten durch Akt 3, diese kleinen Fetische mit den Messern sind der absolute Horror.
Zuletzt geändert von th3orist am 20.08.2023 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diablo 4 - Test
also ich sehe in D3 und v.a. den Addon keinen abwärtstrend - ein gewaltiger ausrutscher war das auktionshaus für echtgeld. aber immerhin man hat den fehler eingesehen. das Addon war schnell auf Maxlvl gezockt und dann hat man eben geschaut was für welchen build fällt und welcher build erst später gespielt werden kann. fand ich für zwischendurch mal ne halbe stunde 6-7 grifts zu zocken ganz nice. v.a. wenn man immer schon schwer gespielt hat, wos auch mal passieren konnte dass man nen grift nicht schafft. so bei lvl 120 war das spiel ein durchaus herausforderdes spiel auch mit dem hauptbuild. und builds gabs wie sand am meer. sich an selbsternannte profis zu halten war verschwendung von viel spielspaß und tüftelei - es war alles logisch und nicht zu komplex.
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Re: Diablo 4 - Test
Punktabzug.
Hab das Spiel im BLackFriday Sale gekauft und hin nun soweot durch.
Ich verstehe die Wertung absolut nicht und für mich ist das Spiel in weiten Teilen Mittelmaß.
Besonders schmerzt der Mangel an Kreativität und Abwechslung bei den Kämpfen.
Was Spielmechaniken dem Spieler abverlangen können zeigt World of Warcraft mit soch am Spieler heilenden Bossen (inkl. Vergiftungen die man strategisch übertragen kann auf den Boss nachdem man sie sich zugezogen hat) ebenso wie selbst ein It Takes Two (wenn man ein Monster das soch am Abgrund festhält durch schwächen beider Hände abstürzen lassen muss während es soch immer wieder hochzieht),
Das jeder - wirklich jeder - Boss genau drei Mechaniken hat (Anfriff, runde Zauber aif dem Boden denen man ausweichej sollte und Feuerbälle - Frostbälle - Blutbälle) ist arm.
Einzig die Menge an Leben und Schaden unterscheidet die Bossse.
Und dann frag ich micu noch ob es dem Storytelling gut getan hätte etwas faniliärer zu werden als „Stützpunkt des Bösen zerstörtz - plötzlich ist da ein Dorf“. Man betritt Orte & Städte trotz Quests weitgehend ohne das wohlige Homecoming Gefühl anderer Fantasy Serien. Schade.
Also Grind Grind Grind. Für mich maximal 7.5 Punkte…
Hab das Spiel im BLackFriday Sale gekauft und hin nun soweot durch.
Ich verstehe die Wertung absolut nicht und für mich ist das Spiel in weiten Teilen Mittelmaß.
Besonders schmerzt der Mangel an Kreativität und Abwechslung bei den Kämpfen.
Was Spielmechaniken dem Spieler abverlangen können zeigt World of Warcraft mit soch am Spieler heilenden Bossen (inkl. Vergiftungen die man strategisch übertragen kann auf den Boss nachdem man sie sich zugezogen hat) ebenso wie selbst ein It Takes Two (wenn man ein Monster das soch am Abgrund festhält durch schwächen beider Hände abstürzen lassen muss während es soch immer wieder hochzieht),
Das jeder - wirklich jeder - Boss genau drei Mechaniken hat (Anfriff, runde Zauber aif dem Boden denen man ausweichej sollte und Feuerbälle - Frostbälle - Blutbälle) ist arm.
Einzig die Menge an Leben und Schaden unterscheidet die Bossse.
Und dann frag ich micu noch ob es dem Storytelling gut getan hätte etwas faniliärer zu werden als „Stützpunkt des Bösen zerstörtz - plötzlich ist da ein Dorf“. Man betritt Orte & Städte trotz Quests weitgehend ohne das wohlige Homecoming Gefühl anderer Fantasy Serien. Schade.
Also Grind Grind Grind. Für mich maximal 7.5 Punkte…