Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

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yopparai
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von yopparai »

Wurde außerdem gestern schon bei DF verkündet und da Nintendo das schon mehrfach eingesetzt hat ist das mit FSR wirklich kein Geheimnis. Außerdem ja, in den Lizenzen steht‘s eh drin.
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ActuallyKindra
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von ActuallyKindra »

Levi  hat geschrieben: 12.05.2023 12:19 Datamining? Lizentblätter lesen ist nun Datamining....
Wat weiß ich denn, ich habs erfahren von nem Datamining-Tweet ewig vor Release irgendwann xD
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Alanthir
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Alanthir »

:cry: Jetzt ist das Spiel seit heute Mittag da und ich kann es nicht spielen, da es zu gruselig für den 5-jährigen ist
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organika
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von organika »

Alanthir hat geschrieben: 12.05.2023 16:59 :cry: Jetzt ist das Spiel seit heute Mittag da und ich kann es nicht spielen, da es zu gruselig für den 5-jährigen ist
Ich fühle mit dir, weils mir ähnlich geht. Hab mich genau heute mit meiner liebsten gestritten und irgendwie ist grad eine zu dicke Luft als das ich starten könnte. Ich hoffe dann auf morgen
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La_Pulga
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von La_Pulga »

Konnte meine CE heute abholen. Loslegen kann ich aber erst nächste Woche. Wünsche euch allen ganz viel Spaß und Freude beim Zocken.
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Alanthir
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Alanthir »

Fuck ist das ein geiles Spiel!
Auf einmal war das halb vier in der Nacht als ich meine ersten Experimente mit den neuen Fähigkeiten durchgeführt hatte. Ich werde damit sooooo viel Freude haben :mrgreen:
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Bachstail
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Bachstail »

Ich bin auch sehr begeistert, allerdings habe ich zwei Kritikpunkte, wenn auch eher kleine.

Der erste ist meiner Meinung nach nicht wirklich schlimm, denn es ist die Frame Rate und damit hatte ich schon im Vorfeld gerechnet aber erwähnen möchte ich es dennoch.

Ich dachte nachdem, was ich so gehört hatte, dass das eigentlich eine solide 30-fps-Erfahrung ist, die nur in bestimmten Situationen mal unter 30 fps fällt, allerdings habe ich recht regelmäßig Frame Drops, da reicht es schon, gegen mehrere Bokoblins zu kämpfen (und ja, der Patch ist natürlich installiert).

Wobei ich sagen muss, dass während des Erkundens an sich alles super ist und sich die Frame Drops nahezu ausschließlich auf Kämpfe beziehen, ich bin zum Beispiel erstaunt, dass das Herunterspringen von den Himmelsinseln so flüssig abläuft.

Der zweite Kritikpunkt und das, was mich tatsächlich stört, ist das Item-Management im Kampf.

Ich bin einer der Spieler, die hauptsächlich den Bogen nutzen und demnach experimentiere ich aktuell natürlich ganz gerne mit der Pfeil-Wirkung diverser Items, allerdings ist das manches Mal duchaus ein Krampf, durch zig Items durchschalten zu müssen.

Ich weiß zwar, dass ich mich da noch dran gewöhnen werde aber kritikwürdig bleibt es für mich dennoch.

Aber der Erkundungs- und Entdeckungsadrang ist wieder voll da, das Spiel überzeugt hier auf ganzer Linie, ich bin dadurch auch schon recht häufig gestorben, denn oft stelle ich mir während des Spielens Fragen wie "Kann ich das eigentlich tun?" oder "Was passiert, wenn ich das jetzt mache?" und die Antwort ist gut und gerne Mal der Tod.
Gast
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Gast »

Bachstail hat geschrieben: 13.05.2023 10:39 Ich bin einer der Spieler, die hauptsächlich den Bogen nutzen und demnach experimentiere ich aktuell natürlich ganz gerne mit der Pfeil-Wirkung diverser Items, allerdings ist das manches Mal duchaus ein Krampf, durch zig Items durchschalten zu müssen.
Viel schlimmer finde ich sowohl Effektpfeile als auch Wurfgegenstände praktisch direkt bei Benutzung herstellen zu müssen. Das fühlt sich einfach zeitraubend und falsch an. Ein Kampf und sein Pacing wird damit praktisch jedes Mal unterbrochen. (wobei es in Echtzeit auch nicht funktionieren würde)

Warum hat man das nicht wie bei Nahrung und Kochen gelöst? Man hätte ja auch problemlos was einrichten können, damit man bestimmte Wurfitems oder Pfeileffekte auf Abruf in der Tasche hat. Aber jedes Mal während eines Kampfs Items zu kombinieren und einzusetzen.

Ich hoffe jetzt einfach man benötigt diese Spielerei nicht regelmäßig, befürchte aber genau das. Damit wird man im Laufe des Spiels schon eine absurd hohe Anzahl an idealen Kombinationen von Umgebungsitems haben. Heißt für mich aber umgekehrt: Wenn ich hier genau so wie bei BotW mal Wochen Pause mache, stehe ich danach komplett im Regen. Ich finde es daher eine sehr fragwürdige Designentscheidung. Das funktioniert wahrscheinlich nur, wenn man sich wirklich komplett auf Tears fokussiert. Vielleicht mache ich mir in dem Punkt aber zu viele Sorgen. Aber mein Eindruck nach den ersten Stunden ist bereits, das alleine die "normalen" Waffen jetzt noch schneller zerbrechen, da man ja eigentlich fusionieren sollte. Dies hat allerdings auch einige Nachteile wie die Angriffsgeschwindigkeit, wodurch man schon sehr tief in die Materie der Toolbox einsteigen muss.

Irgendwelche Gelegenheitsspiele die täglich ne halbe Stunde spielen wollen können von Tears eigentlich die Finger lassen. Das wird nicht funktionieren.
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Krulemuk
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Krulemuk »

Ja, das Inventar und Itemmanagement ist tatsächlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Es stört mich jetzt nicht extrem stark, aber da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Gast
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Gast »

Klingt vermutlich sehr negativ, aber an sich bin ich bis jetzt recht zufrieden mit den Tränen des Königreichs. Ich hätte da dennoch vielleicht auf 1-2 Nuancen Mikromanagement verzichtet, um Tears so halbwegs in einem Bereich zu halten, wo es simpel genug bleibt, um durch Rätsel und Spielerei mit der Umgebung allein die Tiefe reinzubringen. Im "Tutorial" Bereich war das zumindest vorbildlich gelöst, trotz genug Freiheiten. Ich bin ja generell ein Verfechter von weniger ist manchmal mehr. Das man jetzt aber jedes Item auswählen und werfen kann hat natürlich auch irgendwas reizvolles, genau so wie die neuen Mechaniken, bei denen ganz klar "Easy to learn, hard to master" gilt.

Nachdem ich jetzt ein paar Nicht-Tutorial Schreine hinter mir habe bleiben dennoch paar Fragezeichen, bzw. muss mal bisschen sacken lassen, ob mir dieses Gefrickel nicht schon bisschen zu lästig ist. Ich fühle meinen Spielfluss irgendwie nicht mehr ganz im Chi. Hatte vorhin jedenfalls so ne Situation, wo die Aufgabe eigentlich relativ klar gewesen ist, aber die Teile einfach in dieser blöden Gondel nie dort bleiben wollten wo ich sie hin gepackt habe. Mal fällt ein Teil in den Abgrund oder will einfach nicht dort andocken wo ich es haben will, weil trotz der sehr komplexen Steuerung die Möglichkeit fehlt, das Teil noch näher ranzuholen / präziser anzudocken.

Hätte wohl gestern lieber mein Klappe gehalten bei dem RocketBeans Video des Tutorials, welches ich mir Abends dann noch aus Neugier angeschaut habe. Ich dachte da noch warum sich Simon so blöd anstellt, aber inzwischen merke ich selber - sowas passiert schneller als einem lieb ist, denn wenn man irgendwas an der geforderten Mechanik nicht versteht, oder andersrum es versteht aber an der Umsetzung scheitert, artet Tears in ziemlich unschöne Frustmomente aus. Ich kann mir durchaus vorstellen das viele Hobby-Tüftler darin die völlige Erfüllung finden. Für Jüngere wird es ein absoluter Traum sein und hier hat Nintendo wieder mal eine echte Nische gefunden, wo man bei Kindern (großen wie kleinen) die Lust auf Technik weckt. Spieler denen schon BotW zu doof war sollten auf jeden Fall die Finger davon lassen.

Das Schöne ist aber, die ganze Welt und jedes Detail lockt wirklich absolut zur Entdeckung ein. Ich finde die neue Welt noch viel besser als jene aus BotW. Passend zu der Ereignissen aus dem Prolog ist die Dichte an Gefahren größer, überhaupt hat sich der Stil sehr angenehm gereift. Die manchmal etwas fade Aufmachung von BotW hat deutlich mehr Kontraste dazu gewonnen, die Palette an Farbtönen wurde sinnvoll erweitert und Hyrule wirkt jetzt reifer und erwachsener, ohne den eigentlichen Spirit seines Vorgängers einzubüßen.
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ActuallyKindra
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von ActuallyKindra »

Das Inventarmanagement in den Kämpfen ist bisher auch so mein größter Kritikpunkt. Das ist kein gutes System mit dem Kombinieren, ständigen Wechseln und so weiter. Außerdem ist die Technik wirklich unglaublich. Man kann es nicht anders sagen: Das Spiel sieht deutlich schlechter aus als der Vorgänger weil wirklich ALLES so gut wie IMMER so am flimmern ist, dass man sich fragt, ob da irgendein Fehler vorliegt, der schnell behoben gehört. FPS sind wie auch öfter nicht bei den angepeilten 30 als man es sich erhofft hatte. Aber ansonsten bin ich noch recht zufrieden.

Mit dem Bauen habe ich als massiver Nuts and Bolts-Hater und signierter Unkreativer erstaunlich wenig Probleme. Allerdings muss man auch sagen, dass es des Öfteren den Spielfluss abrupt stoppt, wenn man etwa in einer coolen "Platforming-Sektion" (sag ich mal so) dann kurz stehenbleiben muss um was zu bauen oder wenn DIE EINE NEUE SCHEIß KROG-AUFGABE ZUM FÜNFTEN MAL INNERHALB VON 500 METERN AUFTAUCHT! Gut für's Pacing ist das also nicht immer (genauso sind übrigens Schreine Killer von pace, aber über die lasse ich mich nicht weiter aus ... immerhin sind sie bisher besser als im Vorgänger und sehen optisch auch ein bisschen netter aus). Ja, natürlich kann ich die neue Krog-Aufgabe ignorieren ...but I can't ...
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 13.05.2023 19:30, insgesamt 6-mal geändert.
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organika
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von organika »

Ich habe es heute auch angefangen. Hab jetzt bis zur Ankunft an der Oberwelt gespielt. Ich fand den Einstieg wirklich super und es hat sich sofort so angefühlt als ob das Spiel genug neues bietet, aber als ich dann ankam und mich umgesehen habe, war ich irgendwie kurz ernüchtert, weil es dieselbe Spielwelt ist. Werde jetzt dann gleich weiterspielen und schauen was das Spiel noch so zu bieten hat.

Bisher komme ich mit Steuerung und Inventarmanagement gut zurecht und mag die einzelnen kleinen Verbesserungen sehr. So ist das Kochen angenehmer und man kann Waffen sehr unkompliziert droppen und die neuen Fähigkeiten machen Spaß. Ultrahand hat sich am Anfang etwas sperrig angefühlt, aber mittlerweile flutscht es, aber ich weiß auch nicht was da noch kommt. Ruckeln tut es öfter als BotW kommt mir vor und das Flimmern ist mir auch aufgefallen, aber mich stört das eigentlich kaum. Bin begeistert bisher, aber ob es so zündet wie Botw sehe ich wohl erst in den nächsten 5-10 Spielstunden.

Aja und gefühlt spielt meine fast meine gesammelte Switch Freundesliste TotK. So viele Leute online die dasselbe Spiel spielen hatte ich bisher noch nie auf der Switch. Scheint wohl ein Mega Erfolg zu sein...
Zuletzt geändert von organika am 13.05.2023 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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ActuallyKindra
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von ActuallyKindra »

Die Vorbestellungen haben ja schon früh die von botw überstiegen (bzw. innerhalb irgendeines Verhältnisses). Das Potential eines mega erfolges sind bei der install base auf jeden Fall gegeben.
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 13.05.2023 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
Gast
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Gast »

Tag 3:

Schöne Erlebnisse und Eindrücke.

Nun erstmals den Weg auch in die "Lüfte" gefunden und dort paar Inselchen gemacht. Gefällt mir richtig gut! Allein in Hyrule selbst lassen sich unzählige Stunden für die Erkundung, Kartografieren oder Schreine bewältigen verbringen, aber der "Kosmos" in der Höhe macht TotK einfach nochmal viel besser.
Das dort sogar Schreine zu finden sind auch richtig toll. Was für mich besonders heraussticht sind diese
Spoiler
Show
Eisenbahn Elemente. Lore zusammenbauen und damit auf andere Ebenen fahren, dort Erkunden, Schätze suchen oder dann eben über Schreine stolpern.

Einfach wahnsinnig gut. Die letzten Schreine waren jetzt auch sehr motivierend, obwohl allesamt wieder komplett neue Mechaniken mitgebracht haben. Man probiert rum, spielt mit den Materialien, bis es Klick macht und man an der Lösung für den Weg arbeitet.

Dafür sind die Wächter echt ne Hausnummer auf den Inseln. Gefühlt können die einen in dieser frühen Phase des Spiels praktisch onehitten. Hab jetzt auch schon in vielen Foren oder Kommentarspalten mal gelesen, den Eindruck TotK sei schwerer als BotW kann ich allerdings (noch) nicht teilen. Klar hauen die Gegner gut rein, aber die Toolbox ist ebenfalls gewachsen. Somit sehe ich da nicht viel Spikes im Augenblick.

Kurz war ich dann auch in der
Spoiler
Show
Zora Domäne. Das dortige Problem spontan durch Kombination eines Items mit dem Bogen gelöst. Werde aber bevor ich diese vier Hauptquests angehe wohl erstmal weiter Schreine suchen und die Gegend erkunden. Die Ausdauer ist mir aktuell zu bescheiden und Herzen müssen definitiv rauf.
Alles in allem kann die Bandbreite an Möglichkeiten meine anfänglichen Kritikpunkte schon deutlich aus kontern. Unter 100 Stunden werde ich durch dieses Abenteuer aber bestimmt nicht durchkommen, und dabei gehörte ich bei BotW vermutlich noch zu den "schnelleren" Spielern, wo eben nicht jeder Stein umgedreht wurde.
Gast
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Re: Legend of Zelda - Tears of the Kingdom

Beitrag von Gast »

PS: Wer dieses Spiel als DLC betitelt hat nicht alle Tassen im Schrank!

(klau ich mir jetzt mal kurz vom GameTwo Fazit)