Elden Ring - Test

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Wingclip
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Wingclip »

Resistanc3 hat geschrieben: 20.12.2022 13:12 Diese Art von Spiel lässt mich ratlos zurück.
Ich zumindest kenne niemanden, der sich nach einem langen Tag abends noch freiwillig quälen lässt.
Ich mag Action-RPG´s...aber bockschwer? Das mag für professionelle Tester toll sein, ich würde das Teil aber spätestens beim ersten harten Boss zur Seite legen. Warum kann man große Spiele wie dieses nicht mit etwas mehr Zugänglichkeit ausstatten, warum gibt es keinen Schwierigkeitsgrad zur Auswahl? Mir ist klar, dass sich diese Spiele gerade auch über ihren Anspruch definieren, aber mir scheint, es geht am Ende tatsächlich darum, mit den absurden Anforderungen einen Großteil der Spieler von dieser Erfahrung auszuschließen...sowas elitäres kann nicht ernsthaft Spiel des Jahres sein. Also zumindest nicht für die breite Masse.
Der Schwierigkeitsgrad hängt hier zu großen Teilen vom Spielstil ab. Davon wann du welchen Boss versuchst. Boss ist viel zu hart? dann erstmal Bogen drum machen. Stelle gefunden an der man viel Erfahrung sammeln kann? Ruhig etwas ausnutzen. Sich Zeit nehmen mit dem Spiel. Es gibt eigentlich immer irgendwas zu entdecken. So kann man den Druck etwas rausnehmen.

Aber du hast schon recht, nicht für jeden etwas. Aber auch als Spieler ohne Ninja Reflexe definitiv machbar. Und dabei macht es richtig Spaß.

Bis dann Malenia kommt :lol: Da wirds dann hart. Aber auch hier gibt es Optionen die etwas für etwas Fairniss sorgen.
öööhm .. ja
Hoffi11
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Hoffi11 »

MikeimInternet hat geschrieben: 20.12.2022 13:00 Dennoch & obwohl ich auch zu den treuen Fans von From Software gehöre, muss ich an dieser Stelle einmal loswerden, dass Elden Ring für mich schon fast zuviel des Guten war. Als ich nach 2 Monaten täglichem Elden Ring zocken am Ende des ersten Durchgangs angekommen bin, fühlte ich mich wirklich auch etwas erschöpft von dem Spiel, von seiner Größe und seinen 1000 Gegenständen und Geheimnissen.
Ging mir ähnlich. Aber man muss auch sagen, dass der erste Durchgang bei ER 100+ Stunden ist. BB habe ich zB auf unter 30 mit allen Bossen (ohne DLC) beim ersten Mal durchgespielt. Das ist nur 1/3. Es macht schon Sinn, dass man da dann mehr Bock hat, es nochmal durchzuspielen und was auszuprobieren, als bei einem Spiel, wo auch der zweite Durchgang 50+ Stunden dauern wird.

Ich habe es jetzt vor Kurzem mit mehreren Monaten Abstand nochmal komplett als Mage durchgespielt und war wieder unfassbar begeistert, weil ich einfach viel nicht mehr wusste und ich wieder voll in die Welt gesogen wurde. Wollte mich damit auf den DLC vorbereiten, der hoffentlich zeitnah kommt.
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LeKwas
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von LeKwas »

Resistanc3 hat geschrieben: 20.12.2022 13:12Warum kann man große Spiele wie dieses nicht mit etwas mehr Zugänglichkeit ausstatten, warum gibt es keinen Schwierigkeitsgrad zur Auswahl? Mir ist klar, dass sich diese Spiele gerade auch über ihren Anspruch definieren, aber mir scheint, es geht am Ende tatsächlich darum, mit den absurden Anforderungen einen Großteil der Spieler von dieser Erfahrung auszuschließen...sowas elitäres kann nicht ernsthaft Spiel des Jahres sein. Also zumindest nicht für die breite Masse.
Das Spiel bietet dir bereits zig Möglichkeiten, den Schwierigkeitsgrad auf ein gewünschtes Niveau zu bringen.
Wenn dir etwa ein Bosskampf solo Probleme bereitet, kannst du jederzeit diese Geisteraschen zur Unterstützung herbeirufen, es gibt auch starke NPCs, die sich beschwören lassen, man kann sich unsichtbar machen und Gegner von hinten abstechen, wenn die offene Konfrontation zu knifflig sein sollte, man kann aus der Ferne Wurftöpfe werfen oder Zauber nutzen, wenn man Angst vor dem Nahkampf hat, man kann nen Gegner mit Gift zermürben und sich zurückziehen, es gibt Items, mit denen mas sich buffen und seine Verteidigung und Schaden stark erhöhen kann, man kann Überleveln und kniffligere Instanzen erst später overpowered angehen, ein defensiver Spielstil mit Großschild und Abwehrkonter braucht keine guten Reflexe, und und und.

Optionen für mehr Zugänglichkeit sind also längst da. Wer es mehr hardcoremäßig mag, kann sämtliche Hilfsmittel auch komplett auslassen und sich alleine in die Schlacht stürzen.

Die ganze Onlinediskussion über den angeblich ach so absurden Schwierigkeitsgrad ist stark überzogen und hat wenig mit der Realität zu tun. Das hier ist kein I Wanna be the Guy oder sowas. Allerhöchstens auf Sekiro kann das noch teilweise zutreffen.
Zuletzt geändert von LeKwas am 20.12.2022 13:52, insgesamt 8-mal geändert.
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Grunz Grunz
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Grunz Grunz »

Resistanc3 hat geschrieben: 20.12.2022 13:12 Diese Art von Spiel lässt mich ratlos zurück.
Ich zumindest kenne niemanden, der sich nach einem langen Tag abends noch freiwillig quälen lässt.
Ich mag Action-RPG´s...aber bockschwer?
Die Souls-Spiele sind so "bockschwer", dass man etwa die Hälfte der Obermotze im ersten Anlauf verdrischt. Ich denke da an so Wurstgegner wie den Dark-Souls-Schmetterling oder bei Bloodborne an den Leichenblob, den Lulatsch oder das Alien-Dingsbums. Bei Demon Souls sind sogar alle Obermotze bis auf den Flammengrunzer nicht der Rede wert, da ist der Schwierigkeitgrad designtechnisch schon auf "leicht" vorgegeben.

Und bei den übrigen Gegner läuft man eben ein paar Runden und levelt ein wenig hoch. "Bockschwer" ist lediglich Sekiro, aber das ist auch ist kein Souls-Spiel.
Zuletzt geändert von Grunz Grunz am 20.12.2022 13:40, insgesamt 2-mal geändert.
Bussiebaer
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Bussiebaer »

Ryan2k22 hat geschrieben: 20.12.2022 13:06
Bussiebaer hat geschrieben: 20.12.2022 13:01 Wenn du mit dem zweiten Spiel God of War meinst, das hat Jörg auch ausführlich getestet. Kann grad nicht erschließen was genau du meinst.
Ja, Ragnarök. Und welches ist bei ihm besser weggekommen?
Er macht auf Spielvertiefung keine %-Werte, so daß ein besser weggekommen schwer zu beurteilen ist. Ist von beiden sehr begeistert, aber das Fazit von Elden Ring liest sich für mich, als wäre er davon noch einen Ticken mehr angetan.
johndoe711686
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Bussiebaer hat geschrieben: 20.12.2022 13:44
Ryan2k22 hat geschrieben: 20.12.2022 13:06
Bussiebaer hat geschrieben: 20.12.2022 13:01 Wenn du mit dem zweiten Spiel God of War meinst, das hat Jörg auch ausführlich getestet. Kann grad nicht erschließen was genau du meinst.
Ja, Ragnarök. Und welches ist bei ihm besser weggekommen?
Er macht auf Spielvertiefung keine %-Werte, so daß ein besser weggekommen schwer zu beurteilen ist. Ist von beiden sehr begeistert, aber das Fazit von Elden Ring liest sich für mich, als wäre er davon noch einen Ticken mehr angetan.
Ok, war wohl zu vermuten. Danke für die Info. :)
Gast
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Gast »

Bussiebaer hat geschrieben: 20.12.2022 13:44 Er macht auf Spielvertiefung keine %-Werte, so daß ein besser weggekommen schwer zu beurteilen ist. Ist von beiden sehr begeistert, aber das Fazit von Elden Ring liest sich für mich, als wäre er davon noch einen Ticken mehr angetan.
Finde ich schön das Jörg sich mit Spielvertiefung auf die eigentlichen Spiele fokussiert, nicht auf Prozentnoten.
Zirpende_Grille
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Zirpende_Grille »

Resistanc3 hat geschrieben: 20.12.2022 13:12 Diese Art von Spiel lässt mich ratlos zurück.
Ich zumindest kenne niemanden, der sich nach einem langen Tag abends noch freiwillig quälen lässt.
Ich mag Action-RPG´s...aber bockschwer? Das mag für professionelle Tester toll sein, ich würde das Teil aber spätestens beim ersten harten Boss zur Seite legen. Warum kann man große Spiele wie dieses nicht mit etwas mehr Zugänglichkeit ausstatten, warum gibt es keinen Schwierigkeitsgrad zur Auswahl? Mir ist klar, dass sich diese Spiele gerade auch über ihren Anspruch definieren, aber mir scheint, es geht am Ende tatsächlich darum, mit den absurden Anforderungen einen Großteil der Spieler von dieser Erfahrung auszuschließen...sowas elitäres kann nicht ernsthaft Spiel des Jahres sein. Also zumindest nicht für die breite Masse.
Wie andere schon schrieben, ist das bei Elden Ring kein Problem. Du kannst jederzeit die für dich passende Herausforderung suchen und finden. Es gibt zig Möglichkeiten, sich durch das Spiel zu bringen und es einfacher zu machen. Das ist durchaus vorbildlich. Ich hatte tatsächlich meinen Spaß mit ER, obwohl ich kein From Software Fanboy bin und sowohl Dark Souls als auch insbesondere Sekiro für großen Quatsch halte. Elden Ring wäre für mich eine solide 80. Die Weigerung sowas wie eine nachvollziehbare Story zu präsentieren, überhaupt eine Präsentation zu haben, ist nach wie vor mein größter Kritikpunkt an den jüngeren From-Software-Games. Ich kenne noch Ninja Blade, das hatte eine völlig beknackte Geschichte. Story kann From Software einfach nicht. Alle Charaktere sind mir vollkommen egal und nur Vehikel für Spielfortschritte. Was wirklich schade ist, denn die Figuren könnten interessant sein, wenn man sie denn mal interessant schreiben würde. Wenn es mehr Interaktionen gäbe als 20 Sekunden Monolog mit der stummen Spielerfigur. Naja, ist halt ein Genre für alle, die in SP-Spielen sonst die Zwischensequenzen wegklicken :roll: .

Die Open World an sich ist in ER dann auch eher konservativ. Sehr viel Recycling und allgemein wenig zu tun. Nach dem drölfzigsten Gewölbe mit gleichem Götzengegner wird es dann arg repetitiv. Da aber wirklich überall auf den ersten Blick halbwegs interessante Belohnungen warten, bleibt die Motivation doch da. Auf den ersten Blick deshalb, weil die meisten Waffen, die man z.B. findet völlig nutzlos sind. Auch dass man einige Gegenstände nur durch nervtötenden Gegnergrind erhält, ist ein Unding aus dem Mittelalter des Spieldesigns. Bis ich endlich mein Wächterset gefarmt hatte, musste ich bestimmt 30 oder 40 mal die selbe Stelle mit Gegnern grinden.
AshenOne
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von AshenOne »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 20.12.2022 13:58
Resistanc3 hat geschrieben: 20.12.2022 13:12 Diese Art von Spiel lässt mich ratlos zurück.
Ich zumindest kenne niemanden, der sich nach einem langen Tag abends noch freiwillig quälen lässt.
Ich mag Action-RPG´s...aber bockschwer? Das mag für professionelle Tester toll sein, ich würde das Teil aber spätestens beim ersten harten Boss zur Seite legen. Warum kann man große Spiele wie dieses nicht mit etwas mehr Zugänglichkeit ausstatten, warum gibt es keinen Schwierigkeitsgrad zur Auswahl? Mir ist klar, dass sich diese Spiele gerade auch über ihren Anspruch definieren, aber mir scheint, es geht am Ende tatsächlich darum, mit den absurden Anforderungen einen Großteil der Spieler von dieser Erfahrung auszuschließen...sowas elitäres kann nicht ernsthaft Spiel des Jahres sein. Also zumindest nicht für die breite Masse.
Wie andere schon schrieben, ist das bei Elden Ring kein Problem. Du kannst jederzeit die für dich passende Herausforderung suchen und finden. Es gibt zig Möglichkeiten, sich durch das Spiel zu bringen und es einfacher zu machen. Das ist durchaus vorbildlich. Ich hatte tatsächlich meinen Spaß mit ER, obwohl ich kein From Software Fanboy bin und sowohl Dark Souls als auch insbesondere Sekiro für großen Quatsch halte. Elden Ring wäre für mich eine solide 80. Die Weigerung sowas wie eine nachvollziehbare Story zu präsentieren, überhaupt eine Präsentation zu haben, ist nach wie vor mein größter Kritikpunkt an den jüngeren From-Software-Games. Ich kenne noch Ninja Blade, das hatte eine völlig beknackte Geschichte. Story kann From Software einfach nicht. Alle Charaktere sind mir vollkommen egal und nur Vehikel für Spielfortschritte. Was wirklich schade ist, denn die Figuren könnten interessant sein, wenn man sie denn mal interessant schreiben würde. Wenn es mehr Interaktionen gäbe als 20 Sekunden Monolog mit der stummen Spielerfigur. Naja, ist halt ein Genre für alle, die in SP-Spielen sonst die Zwischensequenzen wegklicken :roll: .

Die Open World an sich ist in ER dann auch eher konservativ. Sehr viel Recycling und allgemein wenig zu tun. Nach dem drölfzigsten Gewölbe mit gleichem Götzengegner wird es dann arg repetitiv. Da aber wirklich überall auf den ersten Blick halbwegs interessante Belohnungen warten, bleibt die Motivation doch da. Auf den ersten Blick deshalb, weil die meisten Waffen, die man z.B. findet völlig nutzlos sind. Auch dass man einige Gegenstände nur durch nervtötenden Gegnergrind erhält, ist ein Unding aus dem Mittelalter des Spieldesigns. Bis ich endlich mein Wächterset gefarmt hatte, musste ich bestimmt 30 oder 40 mal die selbe Stelle mit Gegnern grinden.
Gut zu lesen das andere das auch so sehen. Die Story oder eher deren präsentation ist auch mein größter kritikpunkt an Elden Ring und anderen Souls Spiele. Mir ist klar das deren Spiele vollgepackt sind mit Lore die in Item beschreibungen und so "versteckt" sind. Hier argumentieren die beinharten Soulsfans dann immer das man sich die story aus der lore ja selber zusammen bauen soll :D sorry aber das halte ich für quatsch.

Wenn die es schaffen würden diesen schatz an Lore der ohne zweifel vorhanden ist auch richtig in einer story zu präsentieren, mit einer paar cutscenes wie die es am anfang im intro immer machen, wäre das ein Traum. Ich habe nämlich auch 90% der Zeit keinen plan wer wer ist und wer warum jetzt sterben muss :D Spass habe ich aber trotzdem.
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Grunz Grunz
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Grunz Grunz »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 20.12.2022 13:58 Story kann From Software einfach nicht. Alle Charaktere sind mir vollkommen egal und nur Vehikel für Spielfortschritte. Was wirklich schade ist, denn die Figuren könnten interessant sein, wenn man sie denn mal interessant schreiben würde. Wenn es mehr Interaktionen gäbe als 20 Sekunden Monolog mit der stummen Spielerfigur. Naja, ist halt ein Genre für alle, die in SP-Spielen sonst die Zwischensequenzen wegklicken :roll: .
Und genau dafür bin ich den Designern doch dankbar. Wenn die Souls-Spiele eine "Story" hätten, dann wäre das - mit viel Glück - branchentypisch irgendein hohles Fantasy-Gedöns auf einem Netflix-Frei-Ab-16-Niveau. Und mit weniger Glück deutlich drunter. So aber bleibt eine kompetent umgesetze Fokussierung auf das Wesentliche: das Spiel.
Lightningfast
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Lightningfast »

In ER gibts doch Cutscenes und viel Story, die von NPCs usw erzählt wird.
Lightningfast
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Lightningfast »

Was mir allerdings fehlt: Eine Option, mit der ich Höhlen usw als erledigt markieren kann auf der Karte.
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ZackeZells
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von ZackeZells »

Lightningfast hat geschrieben: 20.12.2022 14:26 Was mir allerdings fehlt: Eine Option, mit der ich Höhlen usw als erledigt markieren kann auf der Karte.
Erledigte Höhlen werden auf der Map automatisch markiert.
The Master Builder
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von The Master Builder »

Die Überraschung ist gelungen! Ich habe daran nicht mehr geglaubt und nehme hiermit natürlich alles zurück. Ihr habt echt geliefert - besser spät als nie. ;-) Dankeschön!
Zirpende_Grille
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Re: Elden Ring - Test

Beitrag von Zirpende_Grille »

Lightningfast hat geschrieben: 20.12.2022 14:19 In ER gibts doch Cutscenes und viel Story, die von NPCs usw erzählt wird.
Ja, es ist etwas vorhanden. Aber gut ist das nicht. Das fängt schon bei der Motivation der eigenen Figur an. Oder weiß hier irgendwer, warum die Spielfigur das alles überhaupt machen will? Oder warum die Gegner einen aufhalten wollen? Ich hab das jedenfalls aus dem, was das Spiel zeigt, nicht durchdrungen. Das ist viel kryptisches Gefasel und auch sehr unepisch dargestellt.
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