Splatoon 3 - Test

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4P|BOT2
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Splatoon 3 - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Es wird wieder bunt und hektisch auf der Nintendo Switch. Im blitzschnellen Splatoon 3 können Freunde schneller Arcade-Shooter nicht nur ihre Gegner, sondern die komplette Umgebung mit Farbe bekleckern. Im Test klären wir, ob sich das kreative Konzept trotz nur weniger großer Neuerungen noch frisch anfühlt - oder ob die Farbe langsam bröckelt.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Splatoon 3 - Test
Gast
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Gast »

Danke für den Test. :-)

Diesmal werde ich wohl anders als beim 2. Teil zugreifen. Das Splatfest vor 2 Wochenenden hat schon ziemlich Bock gemacht.
Brevita
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Brevita »

Es ist wirklich eine Bereicherung, dass man
jetzt endlich unkompliziert mit Freunden spielen kann.
Das war der größte Kritikpunkt beim 2ten Teil.
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diggaloo
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von diggaloo »

Der Großteil der Kampagne dient dazu, sich an verschiedene Waffen und Steuerungs-Details zu gewöhnen. Auf Wunsch lassen sich Missionen sogar mehrmals mit alternativen Ausrüstungen angehen, um noch mehr Fischeier für Freischaltungen abzustauben. Mal gilt es, begrenzte Farbe zu sparen. Anderswo warten zahlreiche Hüpfpassagen, Schalterrätsel, Schlupflöcher, schwebende Schienensysteme und expandierende Quader auf ihre Entdeckung. Vieles davon ist durchaus unterhaltsam. Auf Dauer kann das Gebotene aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich primär um eine große, verstreute Ansammlung aus Übungsaufgaben handelt.
Also wieder nur so eine kleine "Tutorial-Kampagne" wie in den Vorgängern? Ich habe noch nie einen Splatoon-Teil gespielt, weil ich kein Nintendo Online Abo habe und auch sonst nie online spiele, hätte mich aber über einen anständigen Singleplayer-Modus gefreut. Das Spiel ist natürlich ideal für Multiplayergeschichten, aber trotzdem Schade.
PlayStation? Xbox? Nintendo? Ich verstehe das Fanboygejammer nicht, denn ich habe sie alle^^
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Krulemuk
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Krulemuk »

Ich fand den SP-Modus von Teil 2 nicht verkehrt. Deutlich mehr als nur eine Tutorial-Kampagne. Die Octo-Expansion habe ich dann auch noch gespielt, aber die war mir als Shooter-Noob fast ein bisschen zu schwer. MP habe ich noch nie angeworfen.

Werde es beim dritten Teil auch so machen und hoffe, dass die SP-Kampagne ebenso kurzweilig ist, wie beim Vorgänger.
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Sevulon
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Sevulon »

Die Kampagne ist nicht nur ein Tutorial. Auch die späteren Bosse sind gar nicht so ohne.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Gast
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Gast »

Sevulon hat geschrieben: 08.09.2022 09:17 Die Kampagne ist nicht nur ein Tutorial. Auch die späteren Bosse sind gar nicht so ohne.
Laut DF soll die Kampagne sogar nochmal deutlich zugelegt haben vom Umfang her. Finde ich dann ziemlich gut.
PfeiltastenZocker
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von PfeiltastenZocker »

diggaloo hat geschrieben: 07.09.2022 21:51
Der Großteil der Kampagne dient dazu, sich an verschiedene Waffen und Steuerungs-Details zu gewöhnen. Auf Wunsch lassen sich Missionen sogar mehrmals mit alternativen Ausrüstungen angehen, um noch mehr Fischeier für Freischaltungen abzustauben. Mal gilt es, begrenzte Farbe zu sparen. Anderswo warten zahlreiche Hüpfpassagen, Schalterrätsel, Schlupflöcher, schwebende Schienensysteme und expandierende Quader auf ihre Entdeckung. Vieles davon ist durchaus unterhaltsam. Auf Dauer kann das Gebotene aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich primär um eine große, verstreute Ansammlung aus Übungsaufgaben handelt.
Also wieder nur so eine kleine "Tutorial-Kampagne" wie in den Vorgängern? Ich habe noch nie einen Splatoon-Teil gespielt, weil ich kein Nintendo Online Abo habe und auch sonst nie online spiele, hätte mich aber über einen anständigen Singleplayer-Modus gefreut. Das Spiel ist natürlich ideal für Multiplayergeschichten, aber trotzdem Schade.
- Also die Kampagne in Teil 1 war tatsächlich umfangarm und relativ zurückhaltend gestaltet, Nintendo-typisch gab es kreative Plattforming Abschnitte aber ich würde nicht sagen dass man viel aus dem Core-Gameplay Loop wirklich gestresst hat, wobei der Endboss hier eine freudige Ausnahme war.

- Die Kampagne in Teil 2 ist sehr ähnlich zu der in Teil 1, dafür jedoch ein wenig anspruchsvoller, leicht umfangreicher und sehr ideenvoll, fand ich ein gutes Upgrade wenn auch nicht so ein starker Sprung zum Erstling.

- Die Octo-Expansion... hat mich von den Socken gehauen, ich hatte das Gefühl hier wussten die Entwickler zum ersten mal wo sie wirklich hin wollen und wie Sie das Splatoon Spielprinzip am besten in eine Singleplayerstruktur überführen. Weg ist man von den klassischen Geschicklichkeits-Plattforming Leveln gegangen und navigiert stattdessen durch ein riesiges U-Bahn System mit einer Netzartigen Struktur wo jeder Knotenpunkt eine eigene Herausforderung darstellt, die mal kurz und mal länger ausfallen kann.
Der Inhalt dieser Herausforderungen variiert und beschäftigt sich mit sämtlichen Features die Splatoon so zu bieten hat. Mal muss man Ziele mit der Sniper in kurzer Zeit während man auf einer Railing surft abknallen.
Mal muss man ein Skirmish gegen mehrere NPC gesteuerte Gegner überleben, es gibt Jetpack Abschnitte, Boss Remix Kämpfe, Plattforming Abschnitte die auf eine bestimmte Technik sich fokussieren usw... alles sehr knappe Abschnitte sehr gut gestückelt, kurzweilig eben.

Über 100 dieser Herausforderungen gibt es und die haben es vom Schwierigkeitsgrad wirklich in sich so sehr, dass man eine Funktion eingebaut hat diese Missionen zu überspringen. (wovon ich ja eigentlich nicht so ein Fan bin, wo die Struktur schon so nonlinear ist und man eh nicht alle Missionen schaffen muss)

Achja am Ende wenn man wirklich alles geschafft hat, hatte die Octo Expansion noch einen Secret Endboss und der zählt ungelogen zu den härtesten Herausforderungen die in einem modernen Nintendo-Spiel platziert wurden, ich habe da Stunden dran gesessen. (und den kann man auch glücklicherweise nicht einfach überspringen)

- Teil 3 scheint sich die Blauepause der Octo-Expansion genommen zu haben und das Ganze auszuweiten. Ich könnte mir gut vorstellen dass es dieses mal leichter wird mit den Herausforderungen, man aber möglicherweise auch ein Post-Game platziert hat was dann wieder näher am Splatoon DLC kommt.
Zuletzt geändert von PfeiltastenZocker am 08.09.2022 16:28, insgesamt 2-mal geändert.
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diggaloo
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von diggaloo »

PfeiltastenZocker hat geschrieben: 08.09.2022 16:23
diggaloo hat geschrieben: 07.09.2022 21:51
Der Großteil der Kampagne dient dazu, sich an verschiedene Waffen und Steuerungs-Details zu gewöhnen. Auf Wunsch lassen sich Missionen sogar mehrmals mit alternativen Ausrüstungen angehen, um noch mehr Fischeier für Freischaltungen abzustauben. Mal gilt es, begrenzte Farbe zu sparen. Anderswo warten zahlreiche Hüpfpassagen, Schalterrätsel, Schlupflöcher, schwebende Schienensysteme und expandierende Quader auf ihre Entdeckung. Vieles davon ist durchaus unterhaltsam. Auf Dauer kann das Gebotene aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich primär um eine große, verstreute Ansammlung aus Übungsaufgaben handelt.
Also wieder nur so eine kleine "Tutorial-Kampagne" wie in den Vorgängern? Ich habe noch nie einen Splatoon-Teil gespielt, weil ich kein Nintendo Online Abo habe und auch sonst nie online spiele, hätte mich aber über einen anständigen Singleplayer-Modus gefreut. Das Spiel ist natürlich ideal für Multiplayergeschichten, aber trotzdem Schade.
- Also die Kampagne in Teil 1 war tatsächlich umfangarm und relativ zurückhaltend gestaltet, Nintendo-typisch gab es kreative Plattforming Abschnitte aber ich würde nicht sagen dass man viel aus dem Core-Gameplay Loop wirklich gestresst hat, wobei der Endboss hier eine freudige Ausnahme war.

- Die Kampagne in Teil 2 ist sehr ähnlich zu der in Teil 1, dafür jedoch ein wenig anspruchsvoller, leicht umfangreicher und sehr ideenvoll, fand ich ein gutes Upgrade wenn auch nicht so ein starker Sprung zum Erstling.

- Die Octo-Expansion... hat mich von den Socken gehauen, ich hatte das Gefühl hier wussten die Entwickler zum ersten mal wo sie wirklich hin wollen und wie Sie das Splatoon Spielprinzip am besten in eine Singleplayerstruktur überführen. Weg ist man von den klassischen Geschicklichkeits-Plattforming Leveln gegangen und navigiert stattdessen durch ein riesiges U-Bahn System mit einer Netzartigen Struktur wo jeder Knotenpunkt eine eigene Herausforderung darstellt, die mal kurz und mal länger ausfallen kann.
Der Inhalt dieser Herausforderungen variiert und beschäftigt sich mit sämtlichen Features die Splatoon so zu bieten hat. Mal muss man Ziele mit der Sniper in kurzer Zeit während man auf einer Railing surft abknallen.
Mal muss man ein Skirmish gegen mehrere NPC gesteuerte Gegner überleben, es gibt Jetpack Abschnitte, Boss Remix Kämpfe, Plattforming Abschnitte die auf eine bestimmte Technik sich fokussieren usw... alles sehr knappe Abschnitte sehr gut gestückelt, kurzweilig eben.

Über 100 dieser Herausforderungen gibt es und die haben es vom Schwierigkeitsgrad wirklich in sich so sehr, dass man eine Funktion eingebaut hat diese Missionen zu überspringen. (wovon ich ja eigentlich nicht so ein Fan bin, wo die Struktur schon so nonlinear ist und man eh nicht alle Missionen schaffen muss)

Achja am Ende wenn man wirklich alles geschafft hat, hatte die Octo Expansion noch einen Secret Endboss und der zählt ungelogen zu den härtesten Herausforderungen die in einem modernen Nintendo-Spiel platziert wurden, ich habe da Stunden dran gesessen. (und den kann man auch glücklicherweise nicht einfach überspringen)

- Teil 3 scheint sich die Blauepause der Octo-Expansion genommen zu haben und das Ganze auszuweiten. Ich könnte mir gut vorstellen dass es dieses mal leichter wird mit den Herausforderungen, man aber möglicherweise auch ein Post-Game platziert hat was dann wieder näher am Splatoon DLC kommt.

Danke für die sehr detaillierte Beschreibung. Dann könnte ich mir die Octo-Erweiterung und den 3. Teil vllt doch mal anschauen.
PlayStation? Xbox? Nintendo? Ich verstehe das Fanboygejammer nicht, denn ich habe sie alle^^
Astorek86
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Astorek86 »

Ich für meinen Teil habe weder bei Teil 1 noch bei Teil 2 die Singleplayer-Kampagne durchgespielt, weil kurz vor Ende meist kleinere Nervfaktoren hinzukamen, die nur nervten ohne das Spiel zu bereichern. Ich hatte z.B. beim zweiten Teil keine Lust mehr, im letzten Hub nach jedem Level ebenjenes Hub neu einfärben zu müssen, weil alles aus unsichtbaren Plattformen besteht... Die Levels hatten zu der Zeit auch das schnelle und actionreiche Gameplay immer mehr gebremst und stattdessen mit Nervfaktoren ausgestattet, da hab ich bei beiden Teilen relativ schnell die Lust verloren...

Die Octo-Expansion bei Teil 2 hingegen war großartig, die hab ich auch zu 99.9% durch (den Secret Endboss habe ich leider nicht geschafft, nach je drei Tagen stundenlanges Probieren hab ich aufgegeben...). Durch das Schienensystem mit z.T. freier Wahl der Mission konnte man sich selbst sehr gut einteilen, ob man jetzt eher eine actionreiche oder "fummelige" Mission spielen wollte, was mir in meiner Motivation sehr half^^. Da bin ich schon auf die Kampagne des dritten Teils gespannt... Außerdem war die Kampagne auch immer eine gute Gelegenheit, sich wieder an die Motion Controls zu gewöhnen wenn man Splatoon länger nicht mehr angerührt hatte...
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Hans_Wurst80
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Hans_Wurst80 »

So, heute geht's los. Hab auch dem Junior zuliebe gegen mein sonstiges Credo - Remember, no preorder - verstoßen und das Spiel vorbestellt, damit ich es nach der Arbeit einfach nur noch an der Saturn-Info abholen muss. Er freut sich seit Monaten wie Bolle drauf und das steckt schon so ein wenig an.

Ich werde es in meinem hochbetagten Alter von 42 Jahren tunlichst vermeiden, jemals wieder kompetitiv Shooter zu spielen, aber wenn der Singleplayer so gut wird wie die Octo Expansion aus Teil 2 könnte ich da doch schon mal reinschauen. Bin bespannt.
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Grunz Grunz
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Grunz Grunz »

Astorek86 hat geschrieben: 08.09.2022 21:02 Ich für meinen Teil habe weder bei Teil 1 noch bei Teil 2 die Singleplayer-Kampagne durchgespielt, weil kurz vor Ende meist kleinere Nervfaktoren hinzukamen, die nur nervten ohne das Spiel zu bereichern.
Ich habe mir das im ersten Splatoon gegeben. Warum, weiß ich nicht mehr, denn in einem Multiplayer-PvP-Arcade-Spiel ist das überflüssig wie ein Kropf mit dem spielerischen Mehrwert eines Knopfbelegungs-Tutorials.
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Sevulon
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von Sevulon »

Heute nach Feierabend direkt losgelegt und alles mal ausprobiert: Storymodus bis zur dritten Insel, einige Matches Turf War, Salmon Run und auch das neue Kartenspiel. Wusste eigentlich gar nicht was ich als erstes und als nächstes Spielen sollte, da eigentlich jeder Modi direkt eine tolle Sogwirkung nach dem Motto "eine Runde geht noch!" entfaltet.

Für mich ist es das erste Splatoon und ich habe vorher nur die Splatfest-Demo gezockt, bin aber jetzt schon überzeugt das sich der Kauf hier absolut gelohnt hat. Soviel Spaß mit einem Shooter hatte ich schon lange nicht mehr.
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siebensus4
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von siebensus4 »

Also mir hat die Splatfest World Premiere von Splatoon 3 gereicht. Das Spiel leidet wie Splatoon 2 nach wie vor unter einem sehr schlechten Netcode, was dazu führt, dass Leute mit Ethernet-Anschluss eindeutig im Nachteil sind, weil sie die Daten schneller übertragen. Teilweise sehen einen die Gegner deswegen eine halbe Sekunde früher, was in Online-Shootern einfach ein No-Go ist.

Interessanterweise war dies in Splatoon 1 auf der Wii U nicht so das Problem. Das könnte auch daran liegen, dass man auf der Wii U eine Tickrate von 20 hatte, auf der Switch werden in Splatoon 2 und 3 die Informationen hingegen nur 16 mal pro Sekunde übertragen. Zum Vergleich: In Counter Strike: Global Offensive werden die Daten 64 mal und in Valorant sogar 128 mal pro Sekunde übermittelt. Das zeigt einfach schon, wie Nintendo da momentan hinterher hängt, was kompetitives Online spielen angeht. Und Splatoon will ja durchaus als e-Sport Titel gesehen werden.

Fazit: Ich kaufe Splatoon 3 nicht, weil es sich einfach unfair anfühlt, wenn man online gegen andere spielt. Ich hatte gehofft, dass Nintendo in Splatoon 3 endlich dedizierte Server einsetzt und nicht mehr auf P2P-Verbindungen setzt. Man muss sich schon fragen, für was man eigentlich dieses Nintendo Switch Online-Abo bezahlt.
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casanoffi
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Re: Splatoon 3 - Test

Beitrag von casanoffi »

Ich glaub, mich beißt ein Affe...
Ich dachte, 4p gibt es gar nicht mehr 8O
War ein wenig irritiert, als der 4p-Bericht bei google angezeigt wurde...

Hätte mir schon einer sagen dürfen, dass 4p doch nicht in der Versenkung verschwunden ist :D

Und zum Spiel - ist halt Splatoon, freu mich wieder drauf. Heute Abend gehts los :Hüpf:
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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