
Es geht nicht um VERSTEHEN, es geht um EMOTION.
Dass die ganzen Heilpädagogen das nicht verstehen...
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
greenelve hat geschrieben: ↑08.06.2022 15:55 Dem geht es nicht um sein Geld bzw. das durch seine Einnahmen, sondern eher um das Gebahren von Blizzard selbst. In seiner Beschwerde ist nichts darüber zu lesen, er möchte sein Geld zurück oder änliches.
Aber wenn es dir darum geht, dich über Streamer auszulassen, mit den Ausgaben im Spiel macht er den Inhalt für seine Streams und Videos, wodurch er seine Einnahmen generiert. Du wirst dich über den Streamer MrBeast noch mehr freuen, der Geld von seinen Streamingeinnahmen an andere Streamer verschenkt, dadurch selber Videos hat, mit denen er Geld einnimmt.![]()
schau dir die larian studios an, das ist auch ein unternehmen, wie die mit geld von spielern zugeschmissen wurden, nicht für microtransaktionen sondern lediglich für ein versprechen eines guten spiels.^^James Dean hat geschrieben: ↑08.06.2022 16:37 Natürlich gibt es Lockangebote, die den Spieler zur Kasse bringen sollen, aber das kann man Blizzard nicht vorwerfen, es ist ein Unternehmen und die entwickeln Spiele nicht nur aus purer Wohltätigkeit.
https://www.kickstarter.com/projects/la ... -2?lang=de42.713 Unterstützer trugen 2.032.434 $ bei, um dieses Projekt zu verwirklichen.
Die hättest mal lieber in einen Deutschkurs investieren sollen, dann klappts auch mit dem Satzbau
ich sehe du hast viel freizeit, wenn der letzte satz ernst gemeint ist dann hast die nächste zeit nix anderes mehr am laufen xDKajetan hat geschrieben: ↑08.06.2022 17:21 Und das ist nicht einfach nur "Wir wollen Geld verdienen!". Blizzard zeigt, wie so viele andere F2P-Anbieter, das Geschäftsgebaren von Drogendealern, die Dich mit "Free Drugs" erstmal anlocken und dann, wenn Du süchtig geworden bist, Dich bis zum letzten Hemd ausnehmen.
Ich erkläre das Dir und anderen, die das immer noch nicht verstanden haben, gerne solange, bis ihr es verstanden habt.
Da ignorierst Du aber aus was für einer Masse an kurzsichtigen Trotteln die Menschheit besteht (natürlich nicht nur bei diesem Thema).LorQaPla01 hat geschrieben: ↑09.06.2022 00:12 Dieser äußerst ungesunden Entwicklung können wir Kunden ja zum Glück entgegenwirken ... einfach keine Mikrotransaktionen tätigen und derlei Spiele links liegen lassen.
Es gibt zum Glück genug Spiele die man einmal kauft und dann kann man den gesamten Umfang genießen.
Mikrotransaktionen sind die Geißel der aktuellen Spieleentwicklung - aber wir Kunden haben es selbst in der Hand.
Wenn sich der Quatsch für die Entwickler nicht mehr lohnt hören die von ganz alleine auf!
Das große problem beim free to play Modell ist, dass das Gane Design so gut wie immer darauf ausgerichtet wird, die Spieler zum Geld ausgeben zu drängen. Bedeutet, die Entwickler legen vielleicht Dropraten fest, die ein gutes und angenehmes Spielen ermöglichen. Und dann werden diese nochmal stark angepasst, um mehr Spieler zum Kauf zu überreden. Es ist eine bewusste Manipulation der Kunden. Ich persönlich verstehe nicht, wie man als Gamer damit kein Problem haben kann.James Dean hat geschrieben: ↑08.06.2022 16:37 Kann die Kritik nicht nachvollziehen. Niemand wird gezwungen, so viel bzw. generell Geld für das Spiel auszugeben. Natürlich gibt es Lockangebote, die den Spieler zur Kasse bringen sollen, aber das kann man Blizzard nicht vorwerfen, es ist ein Unternehmen und die entwickeln Spiele nicht nur aus purer Wohltätigkeit. Auch die Kritik über die angeblichen 100.000 Dollar finde ich absurd. Als ob jemand überhaupt so viel Geld investieren würde. Selbst gut bestückte Streamer zahlen da vielleicht mal einen 1000er oder so. Der einzige Grund, wie diese nur scheinbar enorme Summe zustande kommt, ist, weil Blizzard den Leuten eine Vielzahl an unabhängigen Möglichkeiten eröffnet, sein Charakter optional gegen etwas Kleingeld aufzuwerten. Das ist allein der vielen Klassen und unterschiedlichen Spielstile geschuldet, weil Blizzard jedem Spieler etwas bieten möchte. Stattdessen hagelt es wieder unkonstruktiven Hate, Hauptsache, man kann wieder meckern, anstatt dass man einfach mal das Spiel genießt.
Hab ich mir auch gedacht. In Fantasybüchern gibt es Feen-Wesen, die einen Vertrag mit dir abschließen, wo du aber genau auf den Wortlaut achten musst, weil die dir den Wunsch immer erfüllen, aber auf eine Art, die dir nicht gefällt.Alandarkworld hat geschrieben: ↑08.06.2022 18:01 Sorry aber das Gegenargument des Designers ist doch wohl lächerlich. "Ich hab gesagt dass ihr Ausrüstung nicht für Echtgeld kaufen könnt, und das stimmt auch" hat relativ wenig Bedeutung wenn man als Designer glücklicherweise einfach Edelsteine erfinden kann, die ebenso notwendig sind wie Ausrüstung (wenn nicht noch mehr, wenn ich mir die Reaktionen und Analysen so durchlese). Und für Edelsteine müsst ihr dann blechen. Tja und wenn ihr noch lang heult dann machen wir Edelsteine eben kostenlos dafür braucht ihr dann <hier beliebigen nächsten Begriff einfügen> für das ihr zahlt. Dieses Spielchen lässt sich ewig fortführen und geht vollkommen am Sinn der Frage vorbei, auf die die ursprüngliche Aussage getätigt wurde. Das ist Wortklauberei, nicht mehr.
Die wenigsten Wale werden diesen shitstorm überhaupt mitbekommen, von daher alles gut für BlizzAct.
Ich würde behaupten: Zuerst wird das F2P Modell erarbeitet - mit Marketingexperten, Wirtschafts und Sozialpsychologen - einem Stab von Menschen die in ihrer Ausbildung nichts anderes eingetrichtert bekomme haben wie man Dinge mit möglichst wenig Einsatz, effizient verkauft.KillingArts hat geschrieben: ↑09.06.2022 08:17
Das große problem beim free to play Modell ist, dass das Gane Design so gut wie immer darauf ausgerichtet wird, die Spieler zum Geld ausgeben zu drängen. Bedeutet, die Entwickler legen vielleicht Dropraten fest, die ein gutes und angenehmes Spielen ermöglichen. Und dann werden diese nochmal stark angepasst, um mehr Spieler zum Kauf zu überreden. Es ist eine bewusste Manipulation der Kunden. Ich persönlich verstehe nicht, wie man als Gamer damit kein Problem haben kann.