Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
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Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Für Tales of Arise sind ein kostenloses Update und das "SAO Collaboration Pack" als kostenpfichtige Erweiterung (15,99 Euro) veröffentlicht worden. Das Update umfasst zwei zusätzliche Schwierigkeitsstufen und weitere Anpassungen. Der Zusatzinhalt ist ein Crossover-Paket mit Kostümen von Kirito und Asuna aus Sword Art Online: Alicization Lycoris plus Spezialquest (kurze Spieldauer laut Steam-Review...
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- Ultimatix
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Jetzt auch noch ein super duper Easy Mode. Wie leicht soll das denn noch werden? Ich finde das reichlich übertrieben und Schwierigkeitsgrade sind in JRPGs sowieso unnötig weil man bei guten JRPGs durch das Leveln selber bestimmen kann wie schwer man es haben möchte. Das Balancing ist ja völlig kaputt in diesem Spiel wenn es so viele Schwierigkeitsgrade benötigt.
Zuletzt geändert von Ultimatix am 09.10.2021 14:06, insgesamt 2-mal geändert.
- Leon-x
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Nicht Jeder möchte stundenlang Leveln. Game dauert schon recht lang selbst wenn man nur paar Nebenquest macht. Würde mich nicht wundern wenn Großteil das Ende nie selber erleben wird. Nebenquest und das Leveln besteht immer nur aus gleichen Kämpfen und Bring-Quest und sind alles andere als spannend oder entwickeln Charaktere weiter.
Daher glaube ich schon dass es Leuten was bringt die dritt nur der Hauptstory folgen wollen.
- Spielosoph
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Ja ist es.Ultimatix hat geschrieben: ↑09.10.2021 14:03 Jetzt auch noch ein super duper Easy Mode. Wie leicht soll das denn noch werden? Ich finde das reichlich übertrieben und Schwierigkeitsgrade sind in JRPGs sowieso unnötig weil man bei guten JRPGs durch das Leveln selber bestimmen kann wie schwer man es haben möchte. Das Balancing ist ja völlig kaputt in diesem Spiel wenn es so viele Schwierigkeitsgrade benötigt.
Besonders wenn dur dir die Ultimate Edition zulegst und die Ausrüstung anlegst.
Dann sind die Kämpfe auch auf Hard 10 Sekunden One-Hit-Deaths.
- cM0
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Das wollte ich auch schreiben. Ich habe Tales of Arise zwar noch nicht gespielt (steht aber ab morgen auf dem Plan), aber allgemein habe ich keine Lust auf stundenlangen Grind in JRPGs, daher spiele ich einige dieser Titel auf leicht. Insofern ist ein leichter Schwierigkeitsgrad durchaus berechtigt.
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Man kann bei Arise dank XP Scaling nicht großartig überleveln, man bekommt für Gegner unter dem eigenen Level immer weniger XP. Ein gewisses Maß an Schwierigkeit bleibt also immer vorhanden. Außerdem ist es ein Action Kampfsystem, die Schwierigkeit wird also nicht rein von den Stats beeinflusst, sondern eben auch wie gut man mit dem Kampfsystem klar kommt.Ultimatix hat geschrieben: ↑09.10.2021 14:03 Jetzt auch noch ein super duper Easy Mode. Wie leicht soll das denn noch werden? Ich finde das reichlich übertrieben und Schwierigkeitsgrade sind in JRPGs sowieso unnötig weil man bei guten JRPGs durch das Leveln selber bestimmen kann wie schwer man es haben möchte. Das Balancing ist ja völlig kaputt in diesem Spiel wenn es so viele Schwierigkeitsgrade benötigt.
- Ultimatix
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Dann spielt Ihr die falschen JRPGs wenn das Balancing so kaputt ist das man stundenlang grinden muss um weiter zu kommen. Gute JRPGs (Beispiel Breath Of Fire 3, Baten Kaitos und Grandia) haben keine Schwierigkeitsgrade sondern eine perfekte Balance so das man jeden Gegner mit der richtigen Strategie + Skill killen kann und wenn man die richtige Strategie nicht findet kann man 5 Minuten lang leveln und sich bessere Ausrüstung besorgen. Da sind Profis und Anfänger glücklich. Schwierigkeitsgrade hätten diese Meisterwerke kaputt gemacht, sie sind perfekt so wie sie sind. Bei FF VI bis X ist es auch so das man nur selten Leveln muss wenn man die richtige Strategie verwendet. Da hat es auch niemanden gestört das es keine Schwierigkeitsgrade gibt.cM0 hat geschrieben: ↑09.10.2021 22:18 Das wollte ich auch schreiben. Ich habe Tales of Arise zwar noch nicht gespielt (steht aber ab morgen auf dem Plan), aber allgemein habe ich keine Lust auf stundenlangen Grind in JRPGs, daher spiele ich einige dieser Titel auf leicht. Insofern ist ein leichter Schwierigkeitsgrad durchaus berechtigt.
Zuletzt geändert von Ultimatix am 10.10.2021 10:42, insgesamt 5-mal geändert.
- Mafuba
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Genau so sehe ich es auch.Leon-x hat geschrieben: ↑09.10.2021 16:48Nicht Jeder möchte stundenlang Leveln. Game dauert schon recht lang selbst wenn man nur paar Nebenquest macht. Würde mich nicht wundern wenn Großteil das Ende nie selber erleben wird. Nebenquest und das Leveln besteht immer nur aus gleichen Kämpfen und Bring-Quest und sind alles andere als spannend oder entwickeln Charaktere weiter.
Daher glaube ich schon dass es Leuten was bringt die dritt nur der Hauptstory folgen wollen.
Spielen und spielen lassen - wird ja keinem etwas weggenommen
- Todesglubsch
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Einspruch:
Teil 6 hatte Grindphasen - die sich aber meist nicht negativ angefühlt haben, weil die Kämpfe an sich schnell gingen.
Und Teil 8 hatte widerliches Levelscaling, fällt dadurch also eh raus.
Teil 9 hab ich nie gespielt und bei Teil 7 erinnere ich mich durchaus an Grindphasen.
Was Arise angeht:
Die Gegner sind gefühlte HP-Sponges. Die Kämpfe sind in der Regel nicht schwer, sondern dauern einfach nur ewig. Grindphasen gibt es durch die XP-Skalierung, wie bereits hier im Thread geschrieben, eh nicht.
- cM0
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Nur weil es früher keinen gestört hat, muss das nicht immer so bleiben. Ich stimme dir ja zu, dass man bei einem gut balancierten Spiel kaum / gar nicht grinden müssen sollte, aber die Realität sieht anders aus und es war auch in einigen Klassikern Pflicht zu leveln. Ich habe vor kurzem erst wieder Breath of Fire 2 und Final Fantasy 4 nochmal gespielt. Ohne Grind geht da ab einem gewissen Punkt (besonders bei erstgenanntem) gar nichts. Meine BoF2 Spielzeit bestand gefühlt zur Hälfte aus Grind. Sind das nun die falschen Spiele? Gut, die haben auch keinen easy mode, aber das lässt sich genauso auf einige neuere Genrevertreter übertragen. Ein perfekt ausbalanciertes Spiel wäre natürlich der Königsweg, ist aber nicht immer der Fall, also stelle ich einige eben auf leicht. Warum das für dich überhaupt ein Problem ist, ist mir noch immer nicht klar.Ultimatix hat geschrieben: ↑10.10.2021 10:22Dann spielt Ihr die falschen JRPGs wenn das Balancing so kaputt ist das man stundenlang grinden muss um weiter zu kommen. Gute JRPGs (Beispiel Breath Of Fire 3, Baten Kaitos und Grandia) haben keine Schwierigkeitsgrade sondern eine perfekte Balance so das man jeden Gegner mit der richtigen Strategie + Skill killen kann und wenn man die richtige Strategie nicht findet kann man 5 Minuten lang leveln und sich bessere Ausrüstung besorgen. Da sind Profis und Anfänger glücklich. Schwierigkeitsgrade hätten diese Meisterwerke kaputt gemacht, sie sind perfekt so wie sie sind. Bei FF VI bis X ist es auch so das man nur selten Leveln muss wenn man die richtige Strategie verwendet. Da hat es auch niemanden gestört das es keine Schwierigkeitsgrade gibt.cM0 hat geschrieben: ↑09.10.2021 22:18 Das wollte ich auch schreiben. Ich habe Tales of Arise zwar noch nicht gespielt (steht aber ab morgen auf dem Plan), aber allgemein habe ich keine Lust auf stundenlangen Grind in JRPGs, daher spiele ich einige dieser Titel auf leicht. Insofern ist ein leichter Schwierigkeitsgrad durchaus berechtigt.
Das von dir auch genannte Grandia sticht übrigens wirklich positiv hervor. Kein Grind notwendig, so sollte es sein. Zu FF 6 bis 8 hat Todesglubsch ja schon was gesagt. Spätestens gegen Ende musste man auch bei FF9 etwas grinden. Für mich ist das einfach Zeitverschwendung bzw. sinnlose Spielzeitstreckung und wenn ich das umgehen kann, indem ich Spiele auf leicht stelle, mache ich das.
- Ultimatix
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Ich erinnere mich auch noch daran das ich in BoF 2 sehr viel grinden musste. hat Spaß gemacht damals, aber es war ganz klar ein Balancing Problem das man in machen JRPGs viel grinden musste. Heute ist es umgekehrt, nämlich das man bei vielen Spielen gar nicht mehr grinden muss und bei manchen muss man sich nicht mal mehr mit dem Spiel beschäftigen dank den Super Easy Modes.cM0 hat geschrieben: ↑10.10.2021 13:24 aber die Realität sieht anders aus und es war auch in einigen Klassikern Pflicht zu leveln. Ich habe vor kurzem erst wieder Breath of Fire 2 und Final Fantasy 4 nochmal gespielt. Ohne Grind geht da ab einem gewissen Punkt (besonders bei erstgenanntem) gar nichts. Meine BoF2 Spielzeit bestand gefühlt zur Hälfte aus Grind. Sind das nun die falschen Spiele?
Da haben wir doch ein Game mit einem perfektem Balancing. Darauf sollte man aufbauen. Warum braucht man dann noch Schwierigkeitsgrade die die Spiele zu leicht oder zu schwer machen?
Bei Teil 8 musste man nur genug Zauber mittels koppeln farmen und das Game war gemeistert. Leveln bringt da null weil die Gegner mitleveln. Ich habe das damals aber nicht gewusst und habe sehr viel gegrindet weil ich dachte das Grinden mehr bringt als koppeln. Aufgrund dieser Unwissenheit war es für mich damals das härteste JRPG was ich jemals gezockt habeTodesglubsch hat geschrieben: ↑10.10.2021 11:05 Und Teil 8 hatte widerliches Levelscaling, fällt dadurch also eh raus.

Für mich sind frei wählbare Schwierigkeitsgrade immer ein großes Problem. Bei Tales of Vesperia zum Beispiel muss ich, weil ich auf hart spiele, ständig daran denken das ich mir all diese Mühe einfach sparen kann in dem ich den Schwierigkeitsgrad auf Leicht stelle. Und das belastet mich während dem spielen. Dann stelle ich das Game auf normal und wenn dann ein Boss kommt und ich sterbe weil ich bei dem Boss die falsche Strategie verwendet habe oder unterlevelt bin, denke ich dann darüber nach ob ich das Game nicht einfach auf leicht stellen soll anstatt mir neue Ausrüstung zu besorgen und ein bisschen zu grinden. Am Ende läuft es dann darauf hinaus das ich das Game auf Leicht durchzocke und ich mich mit den Spielmechaniken gar nicht befassen muss. Das senkt den Spielspaß enorm. Deshalb befassen sich die Leute immer weniger mit den Spielmechaniken und rauschen durch die Spiele durch.
Zuletzt geändert von Ultimatix am 10.10.2021 15:28, insgesamt 3-mal geändert.
- cM0
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Das stimmt durchaus. Ich spiele natürlich auch nicht alles auf leicht, aber wenn es mir zu schwer wird (nicht, weil ich das Kampfsystem nicht verstehe, sondern einfach zu schwach bin, egal was ich mache), finde ich es ok, das Spiel auf leicht zu spielen. Auch heute gibt es noch Spiele, die nicht super einfach sind. Ich habe gerade erst Bravely Default 2 durchgespielt und der ein oder andere Boss, bzw. teils auch normale Gegner, sind einfach total overpowered. Das ist ganz klar auf schlechtes Balancing zurückzuführen und durch das Jobsystem kann man das ganze umgehen, weil es auch hier keine gute Balance gibt und einige Fähigkeiten bzw. Klassen viel zu stark sind. Aber statt diese zu nutzen und jedem Gegner total überlegen zu sein, stelle ich dann lieber auf leicht und nutze Klassen, die mir Spaß beim Spielen machen. Man muss sich klassentechnisch trotzdem noch an die Gegner anpassen, hat aber mehr Freiraum. Grinden hilft hier nicht wirklich weiter, da man hier kaum noch Erfahrung erhält, wenn das eigene Level zu sehr über dem der Gegner liegt. Insgesamt auf jeden Fall ein Beispiel für schlechtes Spieldesign.Ultimatix hat geschrieben: ↑10.10.2021 15:23Ich erinnere mich auch noch daran das ich in BoF 2 sehr viel grinden musste. hat Spaß gemacht damals, aber es war ganz klar ein Balancing Problem das man in machen JRPGs viel grinden musste. Heute ist es umgekehrt, nämlich das man bei vielen Spielen gar nicht mehr grinden muss und bei manchen muss man sich nicht mal mehr mit dem Spiel beschäftigen dank den Super Easy Modes.cM0 hat geschrieben: ↑10.10.2021 13:24 aber die Realität sieht anders aus und es war auch in einigen Klassikern Pflicht zu leveln. Ich habe vor kurzem erst wieder Breath of Fire 2 und Final Fantasy 4 nochmal gespielt. Ohne Grind geht da ab einem gewissen Punkt (besonders bei erstgenanntem) gar nichts. Meine BoF2 Spielzeit bestand gefühlt zur Hälfte aus Grind. Sind das nun die falschen Spiele?
Das wäre für mich auch wünschenswert, ganz klar. Nur solange das nicht bei jedem Spiel so ist, finde ich es ok, Schwierigkeitsgerade einzubauen. Aber auch abseits davon gibt es Leute, die nur die Story genießen wollen und sich gar nicht zu sehr mit dem Kampfsystem beschäftigen wollen. Das wäre zwar nicht meine Herangehensweise, aber es ist in Ordnung, wenn Leute das so handhaben wollen.
Das kann ich als Argument gegen verschiedene Schwierigkeitsgerade auch gut nachvollziehen, danke für die Erklärung und teilweise geht es mir ähnlich. Mich persönlich stört es nicht so sehr, aber ich verstehe nun, warum du das so siehst. Gegen ein bisschen Grind habe ich auch nichts. Es kommt immer drauf an, wie viel Spielzeit ich mit Grind verbringen muss.Ultimatix hat geschrieben: ↑10.10.2021 15:23Für mich sind frei wählbare Schwierigkeitsgrade immer ein großes Problem. Bei Tales of Vesperia zum Beispiel muss ich, weil ich auf hart spiele, ständig daran denken das ich mir all diese Mühe einfach sparen kann in dem ich den Schwierigkeitsgrad auf Leicht stelle. Und das belastet mich während dem spielen. Dann stelle ich das Game auf normal und wenn dann ein Boss kommt und ich sterbe weil ich bei dem Boss die falsche Strategie verwendet habe oder unterlevelt bin, denke ich dann darüber nach ob ich das Game nicht einfach auf leicht stellen soll anstatt mir neue Ausrüstung zu besorgen und ein bisschen zu grinden. Oder auf super Leicht. Am Ende läuft es dann darauf hinaus das ich das Game auf Leicht durchzocke und ich mich mit den Spielmechaniken gar nicht befassen muss. Das senkt den Spielspaß enorm. Deshalb befassen sich die Leute immer weniger mit den Spielmechaniken und rauschen durch die Spiele durch.
- Jondoan
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Mein persönlicher Fehlkauf des Jahres. Bin irgendwo mittendrin, und die Lust ist ehrlich gesagt dahin. Ob ich mich jetzt auf super-easy kurz durchkloppe, nur um die banale Story zu ihrem vorhersehbaren Ausgang zu treiben, weiß ich nicht.
- Leon-x
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Weiß ja nicht wo du genau steckst aber ich dachte auch erst es wiederholt sich nur und mündet dann normalen Endkampf. Wenn man aber denkt Story ist plötzlich vorbei hat es doch kleinen Twist auch wenn es danach erst wieder 2-3 Stunden in Nebenschauplätzen sich verstrickt kommt zum Schluss dann noch paar interessante Fragen auf und Figuren hinzu die es meiner Meinung nach interessant gestalten.
Es wird kein Überfliegen aber es kommt hier da doch etwas anderes vom Storyverlauf.
- Kuttelfisch
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Re: Tales of Arise: Zwei Schwierigkeitsstufen via Update und das "SAO Collaboration Pack" als DLC
Gerade bei solchen Spielen habe ich immer etwas die Sorge das es eben keine Balancing gibt dafür haut man eben 5 Schwierigkeitsgrade rein.
Natürlich ist die Wahl gut aber eben es ist immer auch nicht mehr so wichtig. Und wenn, dann weiß man selten auf welchen Schwierigkeitsgrad das Spiel optimiert wurde.
Man würde natürlich denken daß es "Mittel" ist, aber tatsächlich ist das nicht immer der Fall. Ich finde man merkt es wenn das Spiel lediglich auf einem Schwierigkeitsgrad gemacht wurde und die a deren Optionen nur (oft notdürftig) Stellschrauben drehen. Das kann schlimmstenfalls das ganze Spiel versauen.
Das alle Schwierigkeitsgrade optimiert sind ist leider nur selten der Fall und wenn dann eher bei arcadigen Spielen...
Natürlich ist die Wahl gut aber eben es ist immer auch nicht mehr so wichtig. Und wenn, dann weiß man selten auf welchen Schwierigkeitsgrad das Spiel optimiert wurde.
Man würde natürlich denken daß es "Mittel" ist, aber tatsächlich ist das nicht immer der Fall. Ich finde man merkt es wenn das Spiel lediglich auf einem Schwierigkeitsgrad gemacht wurde und die a deren Optionen nur (oft notdürftig) Stellschrauben drehen. Das kann schlimmstenfalls das ganze Spiel versauen.
Das alle Schwierigkeitsgrade optimiert sind ist leider nur selten der Fall und wenn dann eher bei arcadigen Spielen...