Bitte? Ich gebe doch teilweise seinen exakten Wortlaut wieder. Und genau weil er sich garnicht für Häufigkeiten interessiert, sondern nur Extreme beschreibt, kritisier ich ihn doch. Hab ich mich irgendwo verlesen oder verschrieben?dx1 hat geschrieben: ↑04.03.2021 20:00Meiner Meinung nach sagt er das nicht. Auch zur Häufigkeit von irgend was trifft er keine Aussage. Das tust Du.FlintenUschi hat geschrieben: ↑04.03.2021 19:53 Du behauptest Geschlechtsverkehr bzw. geschlechtliche Fortplanzung hätte überhaupt nichts mit Geschlechtern zu tuen? Das seien völlig voneinander unabhängige Dinge?
Und was spielt das nun für eine Rolle ob die Natur zufällig vorgeht? Irgendwie tanzt du um den heissen Brei herum.Wigggenz hat geschrieben: ↑04.03.2021 20:11 Der Spruch "Ausnahmen bestätigen die Regel" ist erst exakt nur das: ein Spruch. Wert als Argument gleich Null.
Und die Natur richtet überhaupt nichts ein, sie hat nämlich gar keinen Plan oder ein übergeordnetes Ziel Fortpflanzung. Die Natur, die Evolution ist kein denkendes, planvoll vorgehendes Wesen. Von daher muten eher deine Äußerungen absurd an.
Die Evolution ist nicht mehr als eine Aneinanderreihung reiner Zufälle. Ob jemand heterosexuell ist oder nicht, ist ebenso rein zufällig wie mit welchem Geschlecht jemand geboren wird. Völlig unabhängig voneinander.
Wie wäre es wenn du mir deine Thesen einfach mal erläuterst, statt sie immer nur zu wiederholen? Das hat weniger argumentativen Wert als mein oller Spruch.
Erklär doch mal warum Geschlecht und Geschlechtstrieb völlig unabhängig voneinander sein sollen und warum Biologen und Sprachwissenschaftler uns mit dieser sprachlichen Verknüpfung anscheinend nur trollen wollen. Das will ich doch die ganze Zeit von dir erfahren
