Du zeigst uns hier irgendwelche 0815-Landschaften und erzählst hier einen von Artdesign, halt mal den Ball flachAntimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 11:40
Zweckmäßig? Das Artdesign ist großartig in BOTW. Artdesign > Technik.

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Du zeigst uns hier irgendwelche 0815-Landschaften und erzählst hier einen von Artdesign, halt mal den Ball flachAntimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 11:40
Zweckmäßig? Das Artdesign ist großartig in BOTW. Artdesign > Technik.
Antimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 11:40Zweckmäßig? Das Artdesign ist großartig in BOTW. Artdesign > Technik.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑27.02.2021 10:20Keine Ahnung wegen DQ11, aber BotW sieht eher zweckmäßig als gut aus und die Performance, gerade im docked Modus ist schon ziemlich mäßig. Und das in soweit ich weiß gerade mal 900p.Antimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 09:54 Diese Kommentare (auch bei YT) finde ich einfach amüsant, wenn man bedenkt wie gut Breath of the Wild (und sogar Dragon Quest 11) aussehen und ebenfalls auf Switch Hardware laufen.![]()
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Und das ist alles auf der Wii U damals entwickelt worden. BOTW 2 wird mit Switch Hardware entwickelt und wird auch entsprechend besser aussehen. Die 900p sind gerade so noch Ordnung finde ich. 30 FPS zu 95% der Zeit.
Und jetzt Pokemon Legends:
Es ist halt schon enttäuschend. Aber vielleicht ändert sich was im nächsten Jahr.Das was BOTW in Sachen Open World richtig macht, macht nicht mal The Witcher 3 richtig. Folgende drei Punkte dabei sind enorm wichtig, weswegen die offene Welt von BOTW so gut ist und eben nicht einfach das "Open World Schema gestülpt ist und alle flippen aus":BfA DeaDxOlli hat geschrieben: ↑27.02.2021 11:03 Man hat quasi Zelda über das Standard Open-World Schema gestülpt und alle flippen aus.
Wäre es kein Zelda sondern, "Fantasy World of the Wild" würde keiner es so abfeiern.
- Das Movement: Du kannst zu Fuß gehen, auf Pferd, Fliegen und mit einem Schild surfen. Du bist nicht an bestimmte Pfade gebunden.
- Keine Limitierungen: Wenn man vom Stamina absieht, kannst du überall hin, zu jeder Zeit. Du siehst etwas im Hintergrund? Du kannst da hin. Dauert zwar, aber es geht. Keine unsichtbaren Wände oder etwas, das dich aufhält.
- Die Karte: Nix vollgestopftes mit Icons, Nebenmissionen, Minispielen, Fragezeichen, etc. das dich unnötigerweise ablenkt. Die Map ist so gestaltet, dass du als Entdecker dir einen Ort suchst, der interessant aussieht und du dann hingehst. Es wird dir nichts markiert, wo mögliche Schätze sind, sondern du findest für dich selbst heraus, ob da etwas ist.
Diese Dinge vor allem das mit der Karte, haben einen erheblichen Einfluss, wie du das Spiel spielst und es hebt sich stark dadurch von anderen Open World Spielen ab.
Witcher 3, Far Cry 3, 4, Primal, Skyrim, etc.. All diese Spiele kriegen das nicht hin. Die haben Limitierungen, die Maps sind vollgestopft mit Zeug, etc., irgendwann hat es mich genervt von Fragezeichen zu Fragezeichen zu gehen, alles wirkt wie eine Checkliste. Das Spiel sagt mir quasi wo etwas ist. Aber eine offene Welt will erkundet werden. Das checken andere Titel wie Far Cry und Skyrim auch nicht so richtig und vor allem Ubisoft nicht.
BOTW ist kein perfektes Spiel, die Ansätze, die es als Open World Spiel macht sind aber großartig. Dass es beschissenen Loot hat und zu wenig Gegner und keine Dungeons, ja das sind Probleme, die im Nachfolger hoffentlich der Vergangenheit angehören.
Das sind aber auch Dinge, die lernst du erst danach als Entwickler, schließlich ist es das erste Open World Zelda seit dem allerersten Teil. Da sind dann bestimmte andere Dinge schlechter als in anderen Titeln, aber das beschriebene oben lässt das OW von dem Game ordentlich von der Konkurrenz abheben.
Es ist richtig, dass das Turm-Feature in so gut wie jedem OW Game zu finden ist, aber in BOTW ist es bei weitem besser gelöst, als in den meisten anderen, vor allem verglichen mit Ubisoft Spielen. Gerade weil keine Icons zu sehen sind, wird dem Spieler die Entscheidung gelassen, wohin er gehen will. Die Icon-Fülle und dessen Ablenkung ist kein Problem des Spielers, wenn gerade das ja das Problem ist. Das ist doch keine positive Erfahrung als Spieler, wenn es gefühlt eine Million Dinge zu tun gibt, die allesamt das selbe sind. Es ist auch ein Fehler des Entwicklers, Qualität mit Quantität zu verwechseln. BOTW hat das selbe mit den Kokoros Samen, aber die sind wenigstens nicht überall als Icons gelistet, daher nimmt man das als Spieler anders wahr.
Ach komm. Das ist nicht dein ernst oder? "Innovation nur bei der Hardware"? Wo? Nintendo wird doch seit dem Gamecube kritisiert nicht mehr in Hardware zu investieren. Und das "Gimmick" bei der Switch ist kein Gimmick, sondern das Hauptkonzept geht komplett auf. In den Umfragen hat Nintendo herausgefunden, dass der Handheld und der Docked-Modus jeweils genau 50/50 im Verhältnis verwendet wird. 1A, besser würde es nicht gehen. Wäre es z.B. 80/20 für den Handheld-Modus, könnte man sagen, dass das Konzept nicht funktioniert, weil die Leute die Konsole nur als Handheld verwenden und man von vornerein einen Handheld hätte entwickeln sollen.BfA DeaDxOlli hat geschrieben: ↑27.02.2021 11:03 Nintendo hat soviel Potenzial in ihren IPs aber macht fast nie mehr als nötig.
Die Fans fressen es sowieso.
Man innoviert immer nur bei der Hardware und deren Gimmicks.
Und gerade seit 2017, seit auch jüngere Entwickler bei Nintendo Spiele entwickeln machen die mehr als nötig. Guck dir doch den Unterschied zwischen BOTW und Skyward Sword an. Zwischen Mario 3D World und Odyssey.
Dein "macht fast nie mehr als nötig" kann man auf Game Freak wenden, aber nicht auf Nintendo mehr.
Das ist doch nicht dein Ernst oder?Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 13:01 Du zeigst uns hier irgendwelche 0815-Landschaften und erzählst hier einen von Artdesign, halt mal den Ball flach![]()
Das ist korrekt. Deswegen stinkt BotW auch so hart ab. Es sieht absolut generisch aus. Absolut keine Alleinstellungsmerkmale. Und das macht gutes Artdesign aus: Man erkennt sofort, aus welchem Spiel der Screenshot / der Ausschnitt stammt. Was du ja selbst ganz gut nachgewiesen hast mit deiner Bildercollage: Der Artstyle von Journey bspw. ist unverwechselbar, der Artstyle klassischer Zeldatitel ebenfalls. Ich könnte dir irgendein beliebiges Bild aus dem "Link's Awakening"-Remake zeigen, wo kein Link und kein Charakter drauf abgebildet, und du würdest sofort sagen können, aus welchem Spiel es stammt. Landschaft, Flora und Fauna, sind einfach einzigartig, seien es die Felswände oder die Form der Bäume. Bei deinen gezeigten BotW-Beispielen, die du als Beleg für große Qualität ansiehst, würde man erst gar nicht erkennen, aus welchem Spiel ein gezeigter Ausschnitt ist, solange nicht Link im Bild ist. Das zweite der gezeigte Bilder hätte auch ganz gut aus einem Serious-Sam-Remake stammen können.Antimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 13:48
Artdesign betrifft alles was man in einem Spiel sieht und wie es auf einen wirkt. Die Farbpalette (Farbkombinationen und Übergänge), sowie Stärke und Kontrast, Charaktermodelle, Texturen, etc.
Bestätigst du nur, dass BotW in Sachen Artdesign zum Großteil generischer Müll ist, den man beliebig austauschen kann. Keinerlei Alleinstellungsmerkmal. Wenn du eine Videospielwelt nur anhand der Hauptfigur erkennen kannst, macht das Spiel etwas falsch. Auch das ist ein Kritikpunkt von Mario Odyssee gewesen.
Nicht umsonst wurde Fenyx Immortals Rising und Genshin Impact mit Zelda BOTW verglichen, weil sich diese im Artdesign so nahe sind:
SpoilerShow
Die Strandsiedlung sieht aus wie jede generische Strandhüttenansammlung in einem x-beliebigen Videospiel. Da könnten die komischen blauen Typen aus Serious Sam 2 (dem ersten Level) drin leben, da könnten Trolle oder Murlocs aus WoW drin leben oder weiß der Geier was. Da steckt 0 Kreativität hinter, es hat kein Alleinstellungsmerkmal und ist so individuell wie ein "Love Laugh Live"-Wandaufkleber.Aber vielleicht trollst du auch einfach nur und ich bin drauf reingefallen, wenn du absichtlich noch den Screenshot der Strandsiedlung mit reinnimmst und dann von 0815-"Landschaften" schreibst...
flo-rida86 hat geschrieben: ↑27.02.2021 13:42
schon monster hunter rise wird bald zeigen was man aus der switch rausholen kann das sah schon in der demo fast zu gut aus für eine switch und konnte auch die framerate stabil halten.
man muss aber sagen man kann das nicht von jedem team erwarten,bei der switch ist der spielraum für fehler oder schlechte optimierung sehr klein aber klar gerade game freak hat ja eigentlich die möglichkeiten.
aber ob botw 2 wircklich einen sprung nach vorne macht muss man halt erstmal schauen.
Nein, nicht jedes Pokemon im Editionssetting war ein Open World Titel. Jedes hat dir eine Grenze gesetzt, bis wo du gehen kannst. Und von Arenaleiter zu Arenaleiter waren es oft auch sehr lineare Wege. Ist bei S/S auch. Die Sem-Open World Bereiche mit frei drehbarer Kamera waren das Einzige, das etwas Richtung Open World ging. Legends geht jetzt einen Schritt weiter und erlaubt einem wirklich so gut wie überall von Anfang an hinzugehen.Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 12:56 EDIT: Was haben hier einige mit ihrer Open-World? Ausnahmslos jedes Pokémon-Spiel im Editionssetting war ein Open-World-Titel. Genauso wie auch jeder TLoZ-Titel vor BotW eine open World bot.
Nach dieser Logik ist ein GTA San Andreas auch nur ein semi-open-world-Titel.Antimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:07Nein, nicht jedes Pokemon im Editionssetting war ein Open World Titel. Jedes hat dir eine Grenze gesetzt, bis wo du gehen kannst. Und von Arenaleiter zu Arenaleiter waren es oft auch sehr lineare Wege. Ist bei S/S auch. Die Sem-Open World Bereiche mit frei drehbarer Kamera waren das Einzige, das etwas Richtung Open World ging. Legends geht jetzt einen Schritt weiter und erlaubt einem wirklich so gut wie überall von Anfang an hinzugehen.Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 12:56 EDIT: Was haben hier einige mit ihrer Open-World? Ausnahmslos jedes Pokémon-Spiel im Editionssetting war ein Open-World-Titel. Genauso wie auch jeder TLoZ-Titel vor BotW eine open World bot.
Nein, nicht jedes LoZ vor BOTW war ein Open World Titel. Skyward Sword, Wind Waker, Ocarina of Time, Twilight Princess boten Semi-Open Worlds. Bestimmte Gebiete waren einfach etwas größer aber auch hier gab es bei jedem Titel größere Hindernisse, die ein Weiterkommen verhinderten bis man etwas bezüglich der Hauptgeschichte erreicht hat oder bestimmte Werkzeuge erlangt hat.
In BOTW erhält man alle wichtigen wichtigen Fähigkeiten als aller erstes und kann alle Prüfungen und Divine Beasts in jeder Reihenfolge machen, die man will. Und dank des tatsächlichen Open World Aspekts kann man auch so gut wie überall hin.
Ja, abgesehen von der Farbpalette, dem Umgebungsdesign, der Homogenität der Landschaften im Hintergrund, sowie Beleuchtung und wie alles zusammenspielt.Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:03 Das ist korrekt. Deswegen stinkt BotW auch so hart ab. Es sieht absolut generisch aus. Absolut keine Alleinstellungsmerkmale.
Ja, und umgekehrt könnte ich dir sofort sagen wenn ein Screenshot aus BOTW stammt, oder aus einem anderen Zelda. Du reitest anscheinend etwas zu stark gegen das Artdesign von BOTW, weil es dir vielleicht einfach nicht gefällt.Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:03 Und das macht gutes Artdesign aus: Man erkennt sofort, aus welchem Spiel der Screenshot / der Ausschnitt stammt. Was du ja selbst ganz gut nachgewiesen hast mit deiner Bildercollage: Der Artstyle von Journey bspw. ist unverwechselbar, der Artstyle klassischer Zeldatitel ebenfalls. Ich könnte dir irgendein beliebiges Bild aus dem "Link's Awakening"-Remake zeigen, wo kein Link und kein Charakter drauf abgebildet, und du würdest sofort sagen können, aus welchem Spiel es stammt.
Genshin Impact und Fenyx Rising haben absichtlich das Artdesign beansprucht, weil beide ähnliches Gameplay zu BOTW bieten und sie mit dem fast schon 1:1 kopierten Stil die BOTW Spieler erreichen wollen bzw. etwas vom Kuchen haben wollen. Das ist kein "generischer Müll", die schämen sich halt nicht, dass der Stil so ähnlich ist.Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:03 Bestätigst du nur, dass BotW in Sachen Artdesign zum Großteil generischer Müll ist, den man beliebig austauschen kann. Keinerlei Alleinstellungsmerkmal. Wenn du eine Videospielwelt nur anhand der Hauptfigur erkennen kannst, macht das Spiel etwas falsch. Auch das ist ein Kritikpunkt von Mario Odyssee gewesen.
Ich kann dich mit diesen Serious Sam 2 Vergleichen einfach nicht ernst nehmen. Du willst mir also erzählen, dass die Strandsiedlung optisch wie die Bebauungen in Serious Sam 2 und World of Warcraft aussehen? Merkst du eigentlich, dass du dadurch schon aussagst, als hätten Serious Sam 2 dasselbe Artdesign wie World of Warcraft?Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:03 Die Strandsiedlung sieht aus wie jede generische Strandhüttenansammlung in einem x-beliebigen Videospiel. Da könnten die komischen blauen Typen aus Serious Sam 2 (dem ersten Level) drin leben, da könnten Trolle oder Murlocs aus WoW drin leben oder weiß der Geier was. Da steckt 0 Kreativität hinter, es hat kein Alleinstellungsmerkmal und ist so individuell wie ein "Love Laugh Live"-Wandaufkleber.
Nein. Ich verstehe einfach nicht, wie du einfach nicht verstehen kannst. Ich habe es dir extra noch mal fett markiert, was der Hauptunterschied zwischen BOTW und Legends ist im Vergleich zu allen vorherigen Titeln. San Andreas hat ein großes Gebiet für jeweils 1/3 der Spielstory. Und die jeweiligen drei Gebiete können komplett befahren werden.Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:12Nach dieser Logik ist ein GTA San Andreas auch nur ein semi-open-world-Titel.Antimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:07Nein, nicht jedes Pokemon im Editionssetting war ein Open World Titel. Jedes hat dir eine Grenze gesetzt, bis wo du gehen kannst. Und von Arenaleiter zu Arenaleiter waren es oft auch sehr lineare Wege. Ist bei S/S auch. Die Sem-Open World Bereiche mit frei drehbarer Kamera waren das Einzige, das etwas Richtung Open World ging. Legends geht jetzt einen Schritt weiter und erlaubt einem wirklich so gut wie überall von Anfang an hinzugehen.Randall Flagg hat geschrieben: ↑27.02.2021 12:56 EDIT: Was haben hier einige mit ihrer Open-World? Ausnahmslos jedes Pokémon-Spiel im Editionssetting war ein Open-World-Titel. Genauso wie auch jeder TLoZ-Titel vor BotW eine open World bot.
Nein, nicht jedes LoZ vor BOTW war ein Open World Titel. Skyward Sword, Wind Waker, Ocarina of Time, Twilight Princess boten Semi-Open Worlds. Bestimmte Gebiete waren einfach etwas größer aber auch hier gab es bei jedem Titel größere Hindernisse, die ein Weiterkommen verhinderten bis man etwas bezüglich der Hauptgeschichte erreicht hat oder bestimmte Werkzeuge erlangt hat.
In BOTW erhält man alle wichtigen wichtigen Fähigkeiten als aller erstes und kann alle Prüfungen und Divine Beasts in jeder Reihenfolge machen, die man will. Und dank des tatsächlichen Open World Aspekts kann man auch so gut wie überall hin.
Überlegen wir uns noch mal, was wir in diesem 1:30 Min Trailer gesehen
Nein. Und wenn Du so weiter machst, redest Du hier gar nicht mehr.
Vorneweg:Antimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 11:40 Das was BOTW in Sachen Open World richtig macht, macht nicht mal The Witcher 3 richtig. Folgende drei Punkte dabei sind enorm wichtig, weswegen die offene Welt von BOTW so gut ist und eben nicht einfach das "Open World Schema gestülpt ist und alle flippen aus":
- Das Movement: Du kannst zu Fuß gehen, auf Pferd, Fliegen und mit einem Schild surfen. Du bist nicht an bestimmte Pfade gebunden.
- Keine Limitierungen: Wenn man vom Stamina absieht, kannst du überall hin, zu jeder Zeit. Du siehst etwas im Hintergrund? Du kannst da hin. Dauert zwar, aber es geht. Keine unsichtbaren Wände oder etwas, das dich aufhält.
- Die Karte: Nix vollgestopftes mit Icons, Nebenmissionen, Minispielen, Fragezeichen, etc. das dich unnötigerweise ablenkt. Die Map ist so gestaltet, dass du als Entdecker dir einen Ort suchst, der interessant aussieht und du dann hingehst. Es wird dir nichts markiert, wo mögliche Schätze sind, sondern du findest für dich selbst heraus, ob da etwas ist.
Diese Dinge vor allem das mit der Karte, haben einen erheblichen Einfluss, wie du das Spiel spielst und es hebt sich stark dadurch von anderen Open World Spielen ab.
Witcher 3, Far Cry 3, 4, Primal, Skyrim, etc.. All diese Spiele kriegen das nicht hin. Die haben Limitierungen, die Maps sind vollgestopft mit Zeug, etc., irgendwann hat es mich genervt von Fragezeichen zu Fragezeichen zu gehen, alles wirkt wie eine Checkliste. Das Spiel sagt mir quasi wo etwas ist. Aber eine offene Welt will erkundet werden. Das checken andere Titel wie Far Cry und Skyrim auch nicht so richtig und vor allem Ubisoft nicht.
Das finde ich übrigens eine sehr gut getroffene Wortwahl.Ziegelstein12 hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:32 Ich finds gut, der Artstyle ist halt malerisch und das gefällt mir...
Scorplian hat geschrieben: ↑27.02.2021 15:28Das finde ich übrigens eine sehr gut getroffene Wortwahl.Ziegelstein12 hat geschrieben: ↑27.02.2021 14:32 Ich finds gut, der Artstyle ist halt malerisch und das gefällt mir...
Es mag zwar noch ein paar verbesserungswürdige Stellen aufweisen, aber gerade bie dieser Stelle...erscheint mir der Boden + Gras wie bei einem Malfarben BildSpoilerShow
THIIIIIIIIS!!!!!!!BfA DeaDxOlli hat geschrieben: ↑27.02.2021 11:03Ich werde mir viele Feinde machen aber ich fand die Open-World von BOTW sau langweilig.Antimuffin hat geschrieben: ↑27.02.2021 09:54 Diese Kommentare (auch bei YT) finde ich einfach amüsant, wenn man bedenkt wie gut Breath of the Wild (und sogar Dragon Quest 11) aussehen und ebenfalls auf Switch Hardware laufen.![]()
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Klar sieht es echt schickt aus, ist aber auch recht leblos .
Da war viel Leerlauf zwischen den Bereichen, wo es mal was zu entdecken gibt.
IMO ist BOTW sowieso dezent überbewertet.
Man hat quasi Zelda über das Standard Open-World Schema gestülpt und alle flippen aus.
Wäre es kein Zelda sondern, "Fantasy World of the Wild" würde keiner es so abfeiern.