Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
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- Jörg Luibl
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Weil gefragt wurde: Die historischen Specials schaffe ich aktuell nicht mehr; da gehen drei bis fünf Tage an Recherche drauf. Assassin's Ceed Valhalla konnte ich noch nicht spielen, aber vielleicht wird das ja was mit den Wikingern zum nächsten God of War. Die waren übrigens weit mehr als "Piraten", sondern auch Dichter, Philosophen, Händler, Künstler, Schiffsbauer und Staatengründer - in einigen Bereichen außer Mord und Totschlag, was alle können, sogar bis heute unerreicht.
Hier eine kleine Literaturliste von Klassikern, falls jemand Bock darauf hat, sich auf Cyberpunk 2077 einzustimmen:
Neuromancer von Wiliam Gibson (1984)
Die komplette Trilogie ist wie gesagt ein Monster, sprachlich zudem sehr eigen, aber als Klassiker und Vorbereitung für das Spiel empfehlenswert, denn die komplette Welt des Pen&Paper-Rollenspiels Cyberpunk 2020 von Pondsmith basiert auf Gibsons unerhört kreativer Welt- und Wortschöpfung. Hier tauchen die ersten Straßen-Samurai wie Johnny Silverhand und vieles andere auf. Und worauf basiert Cyberpunk 2077? Eben: Auf Pondsmith.
Snow Crash von Neal Stephenson (1992)
Eine "modernere" Hommage an Neuromancer, vermutlich für viele besser (und schneller) zu lesen, aber mit dem Tempo und den Szenen teilweise ähnlich psychedelisch abgefahren. Selbst eingefleischte Computernerds müssen hier den Hut ziehen vor den vielen coolen Einfällen bzgl. Cyberspace, Hacking & Co. Klasse auch, wie hier Motive des Samurai, des Skaters etc. wieder genutzt werden.
Blade Runner von Phillip K. Dick (1968 !!!)
Erschienen als "Träumen Androiden von elektrischen Schafen?" ist das bis heute ein klasse Roman, zumal er sprachlich der beste in diesem Trio ist. Vor allem cool für alle, die nur den Film kennen, ist vielleicht all das, was hier noch etwas anders dargestellt wird. Natürlich ist man hier noch nicht so nah dran am verzockten virtuellen Cyberspace wie bei Gibson oder Stephenson, aber Menschen und Androiden werden hier wunderbar thematisiert. Von Phillip K. Dick ist ohnehin nahezu alles zeitlos empfehlenswert.
Arghs, sorry, noch eine Empfehlung für Tisch-Samurai: Android: Netrunner - das ist für mich das beste Sammelkarten-Spiel da draußen, das ebenfalls Begriffe und Techniken wie ICE & Co aus Cyberpunk nutzt. Hier der Test dazu:
https://www.4players.de/4players.php/di ... unner.html
Hier eine kleine Literaturliste von Klassikern, falls jemand Bock darauf hat, sich auf Cyberpunk 2077 einzustimmen:
Neuromancer von Wiliam Gibson (1984)
Die komplette Trilogie ist wie gesagt ein Monster, sprachlich zudem sehr eigen, aber als Klassiker und Vorbereitung für das Spiel empfehlenswert, denn die komplette Welt des Pen&Paper-Rollenspiels Cyberpunk 2020 von Pondsmith basiert auf Gibsons unerhört kreativer Welt- und Wortschöpfung. Hier tauchen die ersten Straßen-Samurai wie Johnny Silverhand und vieles andere auf. Und worauf basiert Cyberpunk 2077? Eben: Auf Pondsmith.
Snow Crash von Neal Stephenson (1992)
Eine "modernere" Hommage an Neuromancer, vermutlich für viele besser (und schneller) zu lesen, aber mit dem Tempo und den Szenen teilweise ähnlich psychedelisch abgefahren. Selbst eingefleischte Computernerds müssen hier den Hut ziehen vor den vielen coolen Einfällen bzgl. Cyberspace, Hacking & Co. Klasse auch, wie hier Motive des Samurai, des Skaters etc. wieder genutzt werden.
Blade Runner von Phillip K. Dick (1968 !!!)
Erschienen als "Träumen Androiden von elektrischen Schafen?" ist das bis heute ein klasse Roman, zumal er sprachlich der beste in diesem Trio ist. Vor allem cool für alle, die nur den Film kennen, ist vielleicht all das, was hier noch etwas anders dargestellt wird. Natürlich ist man hier noch nicht so nah dran am verzockten virtuellen Cyberspace wie bei Gibson oder Stephenson, aber Menschen und Androiden werden hier wunderbar thematisiert. Von Phillip K. Dick ist ohnehin nahezu alles zeitlos empfehlenswert.
Arghs, sorry, noch eine Empfehlung für Tisch-Samurai: Android: Netrunner - das ist für mich das beste Sammelkarten-Spiel da draußen, das ebenfalls Begriffe und Techniken wie ICE & Co aus Cyberpunk nutzt. Hier der Test dazu:
https://www.4players.de/4players.php/di ... unner.html
Zuletzt geändert von Jörg Luibl am 02.12.2020 18:00, insgesamt 4-mal geändert.
- MaxDetroit
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
PS: Ich empfehle immer noch gerne das Buch 'Gelb' von Jeff Noon (1993) zu dem Thema.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑02.12.2020 17:57 Hier eine kleine Literaturliste von Klassikern, falls jemand Bock darauf hat, sich auf Cyberpunk 2077 einzustimmen:
...
https://en.wikipedia.org/wiki/Vurt
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 02.12.2020 18:06, insgesamt 1-mal geändert.
- Jörg Luibl
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Danke, kenne ich noch nicht!
- Hokurn
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
The Witcher 3 wird ja nicht selten als das beste Spiel der 2010er genannt und selbst wenn man das nicht so sieht, ist der Maßstab ne Schippe drauf legen auf Witcher 3 ziemlich riesig. Da liegt die Enttäuschung möglicherweise schon in der Luft.
- MaxDetroit
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Als "bestes" und einflussreichstes Spiel der 2010er würde ich immer noch Dark Souls nennen (bzw. wenn man will: Demon Souls) . Diese Spiele haben ein ganzes Genre geprägt ("Souls-Like"), und so weit würde ich bei Witcher 3 nicht gehen, obwohl es natürlich viele andere Open World Spiele beeinflusst hat.
Aber, ich würde mich dazu hinreißen lassen es als das beste Rollenspiel der 2010er zu nennen, natürlich in einem Atemzug zusammen mit Elder Scrolls 5: Skyrim und Divinity: Original Sin 2 (wobei ich Letzteres noch nicht mal gezockt habe).
Interessant finde ich nebenbei das viele Kollegen und Freunde Cyberpunk spielen wollen, aber eigentlich keine Rollenspieler sind und teils noch nicht mal Witcher 3 gespielt haben, ich frage mich da oft ob die wissen was auf sie zukommt.
- Hokurn
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Deswegen ja auch ein "man muss es nicht so sehen".MaxDetroit hat geschrieben: ↑02.12.2020 18:55 Als "bestes" und einflussreichstes Spiel der 2010er würde ich immer noch Dark Souls nennen (bzw. wenn man will: Demon Souls) . Diese Spiele haben ein ganzes Genre geprägt ("Souls-Like"), und so weit würde ich bei Witcher 3 nicht gehen, obwohl es natürlich viele andere Open World Spiele beeinflusst hat.
Aber, ich würde mich dazu hinreißen lassen es als das beste Rollenspiel der 2010er zu nennen, natürlich in einem Atemzug zusammen mit Elder Scrolls 5: Skyrim und Divinity: Original Sin 2 (wobei ich Letzteres noch nicht mal gezockt habe).

Bei mir ist es auch bedeutend weiter hinten aber unterm Strich ein starker Titel, den man nicht sicher mit seinem nächsten Spiel toppen wird. Wenns klappt cool.

Bestes Rollenspiel wäre es für mich wohl auch. Mal schauen wo ich Nier: Automata nach dem Durchspielen einordne. Ich kann da natürlich nur das beurteilen was ich gespielt habe.
Allgemein auf der PS4 hab ich Witcher 3 zuletzt eher hinten in den Top 20 eingeordnet. Bin aber auch net so der Rollenspielen und trotzdem muss man sagen wenn das hinten in den Top 20 ist war das Gaming technisch ne mehr als geile Zeit.

Ich hab da auch schon ein paar mehr Stimmen als sonst vernommen.MaxDetroit hat geschrieben: ↑02.12.2020 18:55 Interessant finde ich nebenbei das viele Kollegen und Freunde Cyberpunk spielen wollen, aber eigentlich keine Rollenspieler sind und teils noch nicht mal Witcher 3 gespielt haben, ich frage mich da oft ob die wissen was auf sie zukommt.
Aber naja ich bin selbst kein Rollenspieler und Witcher 3 find ich trotzdem super.

ps: Natürlich ist Nier Automata oder auch Witcher 3 nicht immer ein klares Rollenspiel aber iwo muss man die Spiele ja einordnen und wenn man für das völlig andersartige Divinity sprechen möchte, hab ich nichts dagegen.

Bei Skyrim bzw Bethesda hab ich iwie ne Hater Meinung. Welt ist super aber Gameplay, Quests, Geschichten, Charaktere und paar andere Dinge halte ich für wirklich mies. Verstehe den Hype aber schon.
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Das kann schon möglich sein. "Schippe drauf" hört sich vielleicht heftiger an als ich es meine. Ich erwarte mir eine (für mich) interessantere Story und ein besseres Charaktersystem. Klar kann ich auch da enttäuscht werden. Aber das Risiko gehe ich ein. Die 1st Person Sicht ist für mich ein weiteres Pluspunkt. Finde Rollenspiele in der 1st richtig gut.
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Weil man bedenken muss, dass dies kein Exklusivspiel sein wird?Nearx hat geschrieben: ↑02.12.2020 13:42 wichtigste Spiel des Jahres ist für mich mit großen Abstand TLOU 2 kein Spiel wurde mehr diskutiert , gehasst und geliebt. Und wird völlig zurecht bei jeglichen Game Awards abräumen. Hoffe Cyberpunk wird ganz nett. Aber bahnbrechendes oder gar "wichtiges" sehe ich bisher nicht.

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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Wahrscheinlich:
Ich werde die Grafik und Story mögen das Gameplay aber als mittelmässig einstufen.
Witcher 3 hätte das Potential gehabt Skyrim zu deklassieren aber CD Projects Entscheidung den angekündigten Modding Support doch nicht zu liefern hat es in meinen Augen niemals eine echte Konkurrenz zu Skyrim werden lassen.
Und so gut die Addons auch waren sie haben vieles korrigiert (abgesteckte Gebietsgröße, lokale Handlungsstränge, Bosskämpfe) was das originale Witcher 3 nicht liefern konnte.
Witcher 3 war durch die Open World einfach zu verdünnt und ein Roadmovie Ansatz hätte dem Spiel meiner Meinung nach besser getan.
Ich werde die Grafik und Story mögen das Gameplay aber als mittelmässig einstufen.
Witcher 3 hätte das Potential gehabt Skyrim zu deklassieren aber CD Projects Entscheidung den angekündigten Modding Support doch nicht zu liefern hat es in meinen Augen niemals eine echte Konkurrenz zu Skyrim werden lassen.
Und so gut die Addons auch waren sie haben vieles korrigiert (abgesteckte Gebietsgröße, lokale Handlungsstränge, Bosskämpfe) was das originale Witcher 3 nicht liefern konnte.
Witcher 3 war durch die Open World einfach zu verdünnt und ein Roadmovie Ansatz hätte dem Spiel meiner Meinung nach besser getan.
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Ja, würde ich im Moment auch noch so sehen. Für mich persönlich ist es zwar BotW vor Dark Souls aber Stand heute hatte Dark Souls einfach mehr Impact. Nun ist Souls aber halt auch schon einen Tick älter und mit Immortals Fenyx Rising oder Genshin Impact bekommen wir nun die ersten von BotW inspirierten Spiele, die lustigerweise schon von dem ein oder anderen als "Wild-like-Games" bezeichnet werden ^^.MaxDetroit hat geschrieben: ↑02.12.2020 18:55 Als "bestes" und einflussreichstes Spiel der 2010er würde ich immer noch Dark Souls nennen (bzw. wenn man will: Demon Souls) . Diese Spiele haben ein ganzes Genre geprägt ("Souls-Like"),
Um den Impact auf das Medium zu beurteilen müssen wir also noch 2-3 Jahre abwarten, denke ich. Stand heute aber definitiv Dark Souls.
Zu erwähnen wäre wahrscheinlich auch noch TLoU1 weil es eine Welle cineastisch geprägter AAA-Spiele ausgelöst hat, die teilweise bis heute anhält. Im Gegensatz zu Souls empfinde ich persönlich diesen Einfluss aber als eher negativ. Souls hat halt dazu geführt, dass wir wieder mehr Spiele bekommen, die den Spieler Ernst nehmen, einen gewissen Schwierigkeitsgrad besitzen und nicht selbsterklärend sind, TLoU1 eher dazu, dass die Inszenierung und Regie ein ganzes Stück nach vorne gemacht hat und das man heute bei Neuentwicklungen mehr Geld in Motion Capture stecken muss als in die Entwicklung ausgefeilter Gameplaymechaniken...
Um den Bogen zurück zu den Cyberpunk-Entwicklern zu spannen, habe ich aber schon häufig gehört, dass der Witcher vielen als das beste westliche Rollenspiel der letzten Dekade gilt. Ich bin da zwar dann auch eher bei RPGs der Prägung Divinity, Pillars und co, aber diese finden halt nicht ansatzweise diesen Anklang.
Edit: Und ja, wahrscheinlich muss man tatsächlich noch Skyrim nennen, aufgrund der Open World Konzeption, die sich in vielen Spielen durchsetzen konnte, aber das Spiel halte ich dann doch spielerisch für zu schwach um im gleichen Atemzug genannt werden zu können.
Zuletzt geändert von Krulemuk am 02.12.2020 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Rooster
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Tatsächlich stimme ich mich gerade mit der Neuromancer-Trilogie auf nächsten Donnerstag ein. Ich habe mir vor vielen Jahren das Buch gekauft und nach knapp der Hälfte frustriert abgebrochen. Ich hatte einfach komplett falsche Erwartungen und war mit diesem abgefahrenen Gonzo Stil (sehr treffende Bezeichnung btw.) überfordert. Gibson ist viel mehr Burroughs als Asimov. Jetzt, im zweiten Anlauf, hat es mich aber vollkommen gepackt! Fühle mich jedesmal wie ein Konsolen-Cowboy, der sich an sein Deck anschließt, wenn ich dieses Buch aufschlage. Echt großartig!
Blade Runner von Dick ist auch toll... wie halt alles wo Blade Runner drauf steht.
Snow Crash kommt auf die Liste. Pondsmith hat übrigens noch Hardwired von Walter Jon Williams als großen Einfluß genannt.
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Das. Bei mir herrschen zwar große Erwartungen durch die bisherige Qualität von CDPR-Titeln, aber Null Hype. Einfach, weil ich fast gar nichts zu dem Titel anschaue bzw. Lese. Das mach ich in der Regel bei den meisten für mich interessanten Titel so. Dann kann man zwar dennoch enttäuscht werden, bildet sich aber durchaus eine eigene Meinung.Astmeister hat geschrieben: ↑02.12.2020 13:00 Ich schaue mir gar keine Trailer mehr dazu an, aber das mache ich mit den meisten Games und auch Filmen.
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Ich würde mir so sehr wünschen das zukünftig oder wenigstens bei AAA Spielen zwei Personen spiele Testen. Meist ist mir da die eine Meinung von so manch einem Tester zu eingefahren, da wäre es toll noch eine zweite Meinung zu hören.
Ich weiß, ein Ding der Unmöglichkeit...aber es wäre so schön.
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Wollte ich eigentlich auch so tun. Aber mir fehlt leider momentan die Zeit dafür, berufsbedingt muss ich zu viel anderes Lesen. Umso unverständlicher, dass der Verlag jetzt den Titel hat auslaufen lassen und es momentan keine Version von der Neuromancer-Trilogie auf Deutsch Neu zu bestellen gibt. Die wussten doch, dass durch das Spiel durchaus Interesse für das Genre herrscht. Sehr mysteriös.Rooster hat geschrieben: ↑02.12.2020 19:45 Tatsächlich stimme ich mich gerade mit der Neuromancer-Trilogie auf nächsten Donnerstag ein. Ich habe mir vor vielen Jahren das Buch gekauft und nach knapp der Hälfte frustriert abgebrochen. Ich hatte einfach komplett falsche Erwartungen und war mit diesem abgefahrenen Gonzo Stil (sehr treffende Bezeichnung btw.) überfordert. Gibson ist viel mehr Burroughs als Asimov. Jetzt, im zweiten Anlauf, hat es mich aber vollkommen gepackt! Fühle mich jedesmal wie ein Konsolen-Cowboy, der sich an sein Deck anschließt, wenn ich dieses Buch aufschlage. Echt großartig!
Blade Runner von Dick ist auch toll... wie halt alles wo Blade Runner drauf steht.Snow Crash kommt auf die Liste. Pondsmith hat übrigens noch Hardwired von Walter Jon Williams als großen Einfluß genannt.
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Re: Cyberpunk 2077: Prolog: Jörg erläutert wie er an den Test rangeht.
Ok, das ist wirklich ärgerlich. Aber hebe dir das Lesevergnügen lieber für später auf, zum schnell nebenher konsumieren taugt es nämlich nicht wirklich. Vielleicht gibt es bis dahin auch wieder was zu bestellen ...adler.Kaos hat geschrieben: ↑02.12.2020 19:49Wollte ich eigentlich auch so tun. Aber mir fehlt leider momentan die Zeit dafür, berufsbedingt muss ich zu viel anderes Lesen. Umso unverständlicher, dass der Verlag jetzt den Titel hat auslaufen lassen und es momentan keine Version von der Neuromancer-Trilogie auf Deutsch Neu zu bestellen gibt. Die wussten doch, dass durch das Spiel durchaus Interesse für das Genre herrscht. Sehr mysteriös.Rooster hat geschrieben: ↑02.12.2020 19:45 Tatsächlich stimme ich mich gerade mit der Neuromancer-Trilogie auf nächsten Donnerstag ein. Ich habe mir vor vielen Jahren das Buch gekauft und nach knapp der Hälfte frustriert abgebrochen. Ich hatte einfach komplett falsche Erwartungen und war mit diesem abgefahrenen Gonzo Stil (sehr treffende Bezeichnung btw.) überfordert. Gibson ist viel mehr Burroughs als Asimov. Jetzt, im zweiten Anlauf, hat es mich aber vollkommen gepackt! Fühle mich jedesmal wie ein Konsolen-Cowboy, der sich an sein Deck anschließt, wenn ich dieses Buch aufschlage. Echt großartig!
Blade Runner von Dick ist auch toll... wie halt alles wo Blade Runner drauf steht.Snow Crash kommt auf die Liste. Pondsmith hat übrigens noch Hardwired von Walter Jon Williams als großen Einfluß genannt.

Zuletzt geändert von Rooster am 02.12.2020 20:14, insgesamt 1-mal geändert.