Warhammer: Chaosbane - Slayer Edition für PS5 und Xbox Series X/S; Hexenjäger und weiteres Update angekündigt

[4P|BOT2]

Warhammer: Chaosbane wird in der Slayer Edition für die nächste Konsolengeneration erhältlich sein, passend zum Verkaufsstart der jeweiligen Konsole. Die Version des Hack-&-Slashs umfasst das Hauptspiel und die bisher veröffentlichten zwölf DLC-Pakete und alle Updates einschließlich Keela und dem Tower of Chaos. Das Spiel soll in 4K-Grafik mit 60 fps auf PS5 und Xbox Series X laufen.Außerdem wurde...

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[Praxston]

Wenn das Spiel nicht an dem Grundgerüst nochmal angepasst wird, dann sollte man es wirklich nicht kaufen. Kann mich jetzt noch an die öden sich immer wieder wiederholenden Gebiete erinnern die sich nie verändert haben wie aus einem Baukasten. Ich auch das Endgame war leider maßlos langweilig.

[Flojoe]

Naja das scheint ja getan zu werden andere Gebiete, neue Gegner. Das Grundgrüst das Gameplay ist ja recht spaßig.

[johndoe1333267]

Ja, das finde ich auch. Ich hatte meinen Spaß damit und mit mehr Gegnern und weiteren bzw. ausgebauten Gebieten kann es nur besser werden. Skillsystem und Gameplay passten schon vorher.

[Gast]

Das Grundgerüst war nicht gut, das Skillsystem war enorm runtergedummt und man konnte nicht zwischen Waffengattungen oder Spielstilen wählen, die Itemization war ebenfalls nicht gut. Das machte das ganze sehr dröge und langweilig, auch wenn es sich flott spielte und Polishing und Präsentation nicht schlecht waren.

[johndoe1333267]

Runtergedummte Skillsysteme sind seit Diablo 3 en vogue. Keine Attribute, alle Skills ständig wechselbar...
Der Ansatz von Chaosbane Skills im Rahmen einer maximalen Punktzahl zu vergeben und die Stärke individuell zu bestimmen, war jedefalls ein netter Ansatz.

Bei den Waffengattungen und Items stimme ich dir hingegen zu.

[HellToKitty]

Runtergedummte Skillsysteme sind seit Diablo 3 en vogue...

Was für ein Quatsch! Sowohl Grim Dawn als auch Path of Exile sowie Titan Quest (Erweiterungen) sind alle nach Diablo III rausgekommen und haben komplexe Skillsysteme.

[johndoe1333267]

Was für ein Quatsch! Das widerlegt meine Aussage nicht wirklich. Es gibt immer auch Titel die andere Wege beschreiten, aber die Masse passt sich schon an.

Da wären Spiele wie Viktor Vran, Wolcen, Chaosbane, Torchlight 3, Van Helsing, Vikings...

Grim Dawn ist eher nischig und bedient gezielt eine bestimmte Gruppe von Spielern. Titan Quest hingegen ist viele Jahre alt und logischerweise bauen die kürzlich erschienen Addons auf die bisherigen Mechaniken auf.

Wie dem auch sei. Hier gehts um Chaosbane

[Flojoe]

Ich verwahre mich gegen den Begriff „runtergedummt“ ich würde da vorschlagen „weniger komplex“. Das beleidigt nicht gleich alle Leute die diese Systeme mögen.

[Todesglubsch]

Ein Warhammer Fantasygame zu releasen und den Hexenjäger hinter ne Paywall zu stecken, ist fies.
Ein Warhammer Fantasygame zu releasen, den Hexenjäger aber erst mehr als ein Jahr nach dem Release als DLC nachzureichen ist ne beschissene Projektplanung.

Also AFAIK sind die Hexenjäger ja beliebt. In allen anderen Warhammer-Titeln waren die entweder von Natur aus drin oder kamen zeitnah (!) als DLC.

Klingt bisschen so. als ob Big Ben Chaosbane aufgegeben hatte, dann aber feststellen musste, dass sir garnichts für die Next Gen in der näheren Pipeline hatten - also schnell wieder ein totes.Projekt ausgegraben.

[johndoe1333267]

Ich verwahre mich gegen den Begriff „runtergedummt“ ich würde da vorschlagen „weniger komplex“. Das beleidigt nicht gleich alle Leute die diese Systeme mögen.

Ich bin mir nicht sicher, ob nicht genau das damit bezweckt werden soll.

[HellToKitty]

Was für ein Quatsch! Das widerlegt meine Aussage nicht wirklich. Es gibt immer auch Titel die andere Wege beschreiten, aber die Masse passt sich schon an.

Da wären Spiele wie Viktor Vran, Wolcen, Chaosbane, Torchlight 3, Van Helsing, Vikings...

Grim Dawn ist eher nischig und bedient gezielt eine bestimmte Gruppe von Spielern. Titan Quest hingegen ist viele Jahre alt und logischerweise bauen die kürzlich erschienen Addons auf die bisherigen Mechaniken auf.

Wie dem auch sei. Hier gehts um Chaosbane

Auch wenn ich die Zahlen jetzt nicht kenne und meine Aussage reine Spekulation ist, glaube ich, dass Grim Dawn von mehreren Leuten gespielt wird, als alle von dir genannten Beispiele. Grim Dawn ist deshalb keine Nische, sondern der absolute Traum eines jeden Menschen der Diablo II gut fand. Es ist ja auch nicht gerade so, dass Diablo III von den Kritikern und Fans gelobt wurde. Der Grund warum es trotzdem von vielen gespielt wird ist der Werbemacht Blizzards zu verdanken.

[Mafuba]

12 DLCs sagt ja schon alles über die Strategie des Unternehmens aus.

Habe es in einem Sale gekauft und der Titel ist einfach nicht gut.

Wieso man in einer News zu so einem so unterdurchschnittlichem ARPG dann auch noch andere Spieler beleidigt ist mir sowieso rätselhaft.

[Todesglubsch]

Kann mir jemand sagen, was, ganz nüchtern, an Chaosbane nun eigentlich nicht gut ist? Mir wurde das Teil schon mehrmals als Coop-Titel nahegelegt.
Aus den Steam-Reviews ziehe ich, dass es wohl kein Endgame als solches gibt (was mich jetzt nicht stört) und wohl irgendwas mit dem Item-System falsch wäre.

Alao: Was stimmt nun nicht mit dem Teil - außer den 12 DLCs.
Immer unter der Prämisse, dass ich D3 eigentlich für recht gut halte und mir bei Path of Exile, Grim Dawn etc einfach der Gameflow und die Flutschigkeit (auf Konsole) fehlt.

[Gast]

Was stimmt nun nicht mit dem Teil - außer den 12 DLCs.
Immer unter der Prämisse, dass ich D3 eigentlich für recht gut halte und mir bei Path of Exile, Grim Dawn etc einfach der Gameflow und die Flutschigkeit (auf Konsole) fehlt.

Wenn du zuvorderst nach 'flutschigem' Gameplay suchst, wirst du mit Chaosbane schon fündig. Die Kämpfe gehen locker von der Hand, und Polishing und Präsentation sind insgesamt gut. Darüber hinaus scheint das Gameplay ohnehin primär auf Controller und eher sekundär auf Maus und Tastatur ausgelegt zu sein.
Es bietet aber praktisch gar keinen Tiefgang und kaum Möglichkeiten, den eigenen Spielstil zu variieren oder individualisieren. Der imperiale Ritter z.B. ist das ganze Spiel über ausschließlich beschränkt auf Einhandwaffe und Schild, man kann nicht einmal einen zweihändigen Kriegshammer (in einem Warhammer Game!) nutzen.
Items und Skillsystem sind ebenfalls langweilig und dröge, es gibt keinen 'Aha' Effekt, wenn man selber gute Synergien herausfindet oder so.