Ich bezog mich damit auf gegenwärtige Veröffentlichungen. Spaß an Videospielen bzw. den anderen 5% habe ich immer noch massiv, zuletzt BattleTech, das CnC-Remaster, Pathologic 2, CSD3 und ein paar kleineren Titeln. Obwohl ich kein großer CoD-Freund bin, freue ich mich dazu sehr auf das neue Cold War, weil die bisher gezeigt Szenen wir ein spannender Thriller wirken. Auf meiner To-Play-List steht auch noch Disco Elysium, was ebenfalls wie ein spannender Krimi-Thriller klingt, auch Anno 1800 steht auf der Liste. Ganz zu schweigen von dem Berg an ungespielten Games auf dem Pile of Shame. Mit zunehmendem Alter fällt man einerseits immer stärker aus den meisten Zielgruppen raus und gleichzeitig beäugt man Spiele kritischer. Und andererseits fallen zumindest in meinem Falle immer mehr Lieblingsgenres aus dem Markt, nämlich Wirtschaftssimulationen. Da gibt's zwar ein paar wie z.B. Railway Empire oder gewissermaßen auch Tropico 6, aber die sind halt alle von derart geringer Komplexität, dass sie nach ner Spielstunde schon todlangweilig sind.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑08.09.2020 12:39Ehrlich gesagt, klingt das traurig. Wenn man sich für nichts mehr begeistern kann, vielleicht mal ein anderes Hobby versuchen?Randall Flagg hat geschrieben: ↑08.09.2020 12:34 Gefühlt 95% aller großen Titelveröffentlichungen und -ankündigungen erwecken in mir entweder das Gefühl der Gleichgültigkeit oder in wenigen Fällen, wie etwa das EA-System von BG3, das Gefühl der Empörung ob dieser Dreistigkeit.
Man muss ja nicht gleich alles ungesehen kaufen, aber 95% Gleichgültigkeit klingt nach wenig Freude.
EDIT: Ich sehe gerade, dass in meiner Auflistung eigentlich fast keine großen Titel waren, vielleicht waren die 5% noch zu großzügig angesetzt
